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Telefonnummer in FritzBox 6660
MiGo2
Smart-Analyzer
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Guten Tag! Habe mir eine neue FB 6660 gekauft. Diese ließ sich problemlos für das Internet anmelden. Bei Telefonnummer einrichten erscheint Vodafone nicht als Anbieter. Ich wähle dann "Anderer Anbieter" und gebe Benutzername (Kundenno), Authentifizierungsname (Kundenno) sowie Kennwort und Proxy sowie Registrar so ein wie von Vodafone als Zugangsdaten angezeigt. Häkchen bei Rufnummer für Anmeldung gesetzt, IPv4 auch aktiv. Bei Telefonie erscheint nur "eine Rufno aktiv, davon keine registriert" und das Telefon bleibt tot. Reset der FB hat nix gebracht. Kann ich noch was machen? Hilfe wäre prima.

 

EDIRT @MiGo2 Ich habe mal das Board angepasst. VG Marco

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MiGo2
Smart-Analyzer
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Also, liebe Leutinnen!

Ich hoffe, dies hier liest jemand, BEVOR er/sie sich mit FritzBoxen via Internet beschäftigt. Auf alle Fälle: Nur die richtige Version kaufen. Und von der kann ich sagen: SUPER. Internet ist gefühlt bei gleichbleibendem Anschluss doppelt so schnell, alle Funktionen einschließlich Telefon funktionieren prima. Verständigung mit dem Fernseher ist jetzt super, alle Funktionen inklusive NAS funktionieren prima, auch im Dachgeschoss. Box im Erdgeschoss, darüber ne Wohnung, darüber das Dachgeschoss (auch ne Wohnung). Angeschlossen mit Repeater 1750E. 

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natas666
Giga-Genie
Giga-Genie

in nrw, bw u he sollte anbieter "unitymedia" vorhanden sein.

andernfalls kann auch ein provisionierungsfehler eingetreten sein - dann ist der support erforderlich.

UND: wenn du vorher bereits eine eigene fritz!box hattest, ist es gut möglich, dass die TEL-Zugangsdaten noch die alten sind.

bei wechsel von der eigenen fritz!box auf ne andere eigene werden teilweise nicht automatisch neue TEL-Zugangsdaten erzeugt - auch hier support erforderlich

reneromann
SuperUser
SuperUser

Poste mal die Artikelnummer der 6660 - ich habe das ungute Gefühl, dass das ein Leihgerät ist und daher die Anbieterliste u.a. die Einträge für Vodafone nicht enthält...

Hallo und zunächst mal vielen Dank für die Antwort. Artikel ist 2000 2913, gekauf im Internet als neu und ovp, war auch eine Folie rauf und sieht sehr neu aus - keinerlei Kratzer oder sonstige Gebrauchsspuren. Habe schon bei AVM angerufen, die Dame konnte mir aber leider nur deren Anleitung (die ich bereits hatte und auch beachtet hatte) zumailen. Aufgefallen ist mir , dass der Abfragedialog im Fritz nich zu 100% übereinstimmt mit den Angaben zu SIP-Zugangsdaten. Fritz fragt nach Benutzername (habe ich SIP-genommen) und nach Authentifizierungsname - was nicht in den SIP-Daten vorkommt. Ich habe dort Leerstelle, SIP-Namen und Vodafone-Login ausprobiert, leider alles ohne Ergebnis. In der Fehlerliste bei Fritz steht was von DNS-Fehler, womit ich leider nichts anfangen kann. ### Vielleicht liegt es an der "Provisionierung", doch wer provisioniert eigentlich? MfG Michael

MiGo2
Smart-Analyzer
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So, das Problem ist gelöst: Ich habe aufgegeben. Die mir von Vodafone zugänglich gemachten SIP-Daten reichen nicht aus, die selbst gekaufte FritzBox für Telefon zu konfigurieren. Eine von der freundlichen Hotline (beim fünften Anruf) zugesagte "Provisionierung innerhalb von einer Stunde, dann sollte Telefon möglich sein" hat nicht stattgefunden. Muss die FritzBox also zurücksenden und die Vodafone Station (die mit dem USB-Dummy und ohne DECT) weiter benutzen und die wegen der spärlichen Ausstattung der Vodafone Station notwendige Peripherie.  Glückwunsch all denen, die eine eigene Box erfolgreich anschließen konnten. Pech für mich, denn die Gerätefreiheit betrifft jedenfalls nicht die gekaufte FritzBox.

Hoffe, dieser Beitrag hilft der Einen oder dem Anderen.

Gruß MiGo aus HH

 

 


@MiGo2  schrieb:

Hallo und zunächst mal vielen Dank für die Antwort. Artikel ist 2000 2913, gekauf im Internet als neu und ovp, war auch eine Folie rauf und sieht sehr neu aus - keinerlei Kratzer oder sonstige Gebrauchsspuren.


Tja, keine für den deutschen Markt vorgesehene Box - die hat nämlich die Artikelnummer 2000 2910. Und daher resultieren alle deine Probleme...

 

Steht übrigens auch in den FAQ von AVM:

Andere Produkte, im Einzelnen FRITZ!Box 6360, 6340, 6320 sowie oben genannte FRITZ!Box Cable Modelle mit anderen AVM-Artikelnummern sind ausdrücklich nicht für den uneingeschränkt freien Einsatz vorgesehen und werden an Kabelanschlüssen u.U. nicht so wie eine FRITZ!Box Cable mit den oben genannten Artikelnummern funktionieren.


Ergo:

Dein Problem, wenn du eine Box benutzen willst, die nicht für den Einsatz in Deutschland gedacht ist. Vodafone kann wohl nichts dafür, dass deine Box nicht die notwendigen (Vor-)Einstellungen mitbringt, sondern die Box ist halt nicht für den freien Verkauf in Deutschland vorgesehen, sondern entweder ein Provider-Leihgerät -oder- die internationale Variante für den Vertrieb im Ausland.

 

Sollte der Verkäufer dioch nicht darauf hingewiesen haben, dass es sich um die internationale Version handelt, die nicht für den deutschen Markt bestimmt ist, dann wäre dies ein Fall für die Gewährleistung und er müsste dir die Box gegen eine für den deutschen Markt gedachte Variante mit der Artikelnummer 2000 2910 austauschen. Sollte dich der Verkäufer jedoch auf den Umstand hingewiesen haben, dass es eine internationale Version ist und es damit zu Problemen kommen kann, weil sie eben nicht für den deutschen Markt bestimmt ist, dann hast du halt das Ei selbst in's Nest gelegt.

Also: Die Box ist eine legal gekaufte und nagelneue FritzBox 6660 gewesen. Eine solche soll - angebliche "Gerätefreiheit" - eingesetzt werden können. Tatsächlich war diese nicht einsetzbar, Vodafone hat die wohl "Provisionierung" genannte Freischaltung nicht gemacht. Dass Vodafone Deutschland national und nicht international ist, kann nicht zutreffen. Vodafone Deutschland ist eine Tochter der britischen Vodafone und damit international. Die notwendigen Daten, eine solche FritzBox korrekt zu betreiben, wurden mir nicht mitgeteilt. Gerätefreiheit ist jedenfalls auf mich bezogen nicht gegeben. Ich muss die VodafoneBox ohne DECT und mit USB-Dummy benutzen oder ein Gerät von Vodafone mieten. Hoffe, diese Infos sind für andere hilfreich.

 

 


@MiGo2  schrieb:

Also: Die Box ist eine legal gekaufte und nagelneue FritzBox 6660 gewesen. Eine solche soll - angebliche "Gerätefreiheit" - eingesetzt werden können.


Nö, schau nochmal genau in die FAQ von AVM - dort stehen die von AVM für den Einsatz auf dem deutschen Markt geeigneten Geräte mit den jeweiligen Artikelnummern. Wenn du dir eine andere Box als die dort gelisteten Boxen kaufst, ist diese seitens des Herstellers AVM nicht für den deutschen Markt freigegeben.

Dies betrifft insbesondere auch die Boxen, die seitens AVM für den internationalen Vertrieb AUSSERHALB Deutschlands vorgesehen sind.

 

Um genau zu sein, dürfen diese Boxen in Deutschland seitens AVM gar nicht in Verkehr gebracht werden - aber offenbar gibt es halt ein paar Händler, die meinen schlauer zu sein und die dann diese Reimporte in Deutschland verkaufen - mit dem Problem, dass du dann halt weder eine Unterstützung von AVM noch von den Providern bekommst, da die Geräte halt nie für den deutschen Markt bestimmt waren.

 


@MiGo2  schrieb:

Tatsächlich war diese nicht einsetzbar, Vodafone hat die wohl "Provisionierung" genannte Freischaltung nicht gemacht.


Vodafone hat schon provisioniert - sonst wärest du mit der Box nicht in's Internet gekommen...

Nur hast du dich offenbar zu blöd angestellt, die korrekten Telefoniedaten zu hinterlegen - die in der Firmware der Geräte für den deutschen Markt seitens AVM nämlich schon vorgegeben ist.

 


@MiGo2  schrieb:

Dass Vodafone Deutschland national und nicht international ist, kann nicht zutreffen.


Doch - schau mal einfach, wo der Hauptsitz der Vodafone Deutschland ist - kleiner Tipp: Unterföhring liegt bei München und damit im Inland..

Mal davon abgesehen, dass das nichts mit dem Merkmal "international" bei der FritzBox zu tun hat - die internationale Version der FritzBox ist eben seitens AVM nicht für den deutschen Markt vorgesehen und erhält daher weder Support noch Firmwareupdates für den deutschen Markt.

 


@MiGo2  schrieb:

Vodafone Deutschland ist eine Tochter der britischen Vodafone und damit international.


Nö - Vodafone Deutschland ist eine eigenständige Firma, selbst wenn die Vodafone Group der Hautanteilseigner sein sollte. Vodafone Deutschland agiert auch nur innerhalb Deutschlands, ist also sehr wohl nur national tätig.

 


@MiGo2  schrieb:

Die notwendigen Daten, eine solche FritzBox korrekt zu betreiben, wurden mir nicht mitgeteilt. Gerätefreiheit ist jedenfalls auf mich bezogen nicht gegeben.


Weil du eine Box einsetzt, die nicht für den deutschen Markt freigegeben ist. Vodafone muss dann nichts weiter machen - und AVM supported den Einsatz der internationalen Version innerhalb Deutschlands nicht. Also stehst du zwischen den Stühlen, weil du selbst Geld sparen und daher die internationale Version statt der für Deutschland vorgesehenen Version gekauft hast.

 


@MiGo2  schrieb:

Ich muss die VodafoneBox ohne DECT und mit USB-Dummy benutzen oder ein Gerät von Vodafone mieten.


Oder du kaufst dir halt eine für den deutschen Markt vorgesehene FritzBox, die die notwendigen Profile bereits voreingestellt seitens AVM in der Firmware mitgeliefert bekommt...

MiGo2
Smart-Analyzer
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Hallo und vielen Dank an den SUPER-Bescheidwisser! dass du mich für blöd erklärst, unglaublich Frechheit!

Ich bin mir sicher, dass mit „Gerätefreiheit“ nicht gemeint ist, dass nur von Vodafone „freigegebene“ Geräte verwendet werden können. Eine Freiheit, die von einer Partei „freigegeben“ wird, ist keine Freiheit.

Artikelnummern sind für einen Käufer unwichtig und werden entsprechend auf Kartons von FritzBoxen auch nicht als „Vodafone-Freigegeben – sonst keine Verwendung bei Vodafone“ angegeben.

Vielen Dank auch für den Hinweis auf Unterföhring. Und stell dir mal vor: Ich war sogar schon mal in Bayern! Und stell dir weiter vor: Ich habe schon mal in google gekuckt, und da gefunden: Die Vodafone GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der britischen Mobilfunkgesellschaft Vodafone Group.

Im Übrigen magst du mir glauben, dass ich Daten von Vodafone abtippen und in eine Eingabemaske von FritzBox eingeben kann. Kurz und schlecht: Vodafone gibt die erforderlichen Daten, eine Fritz Box vom Typ „International, kein branding“ einzusetzen, nicht bekannt.

Zur Klarstellung: Da jede Nation eine Nation und damit nach deinem Verständnis nicht (auch) international ist, ist ein großer Teil der FritzBoxen nicht verwendbar. Gebe ich so an AVM weiter. Die sollten den Vertrieb solcher nicht einsetzbarer Boxen einstellen.

Nochmal: Nicht Vodafone hat entschieden - zumal deine Box ja provisioniert war, weil du sonst nicht in's Internet gekommen wärest - sondern AVM als Hersteller hat das entschieden!

 

Und wenn der Hersteller sich dafür entscheidet, bestimmte Produkte nur für bestimmte Märkte zu verkaufen, dann ist das Sache des Herstellers - er wird dann schlichtweg keinen Support für andere Märkte übernehmen, geschweige denn dir dort Support anbieten, wie du die Box in nicht dafür bestimmten Märkten einsetzt. Ganz im Gegenteil, AVM verweist in den eigenen FAQ klipp und klar darauf, dass die Boxen eben NICHT seitens AVM für den Einsatz im Rahmen der Endgerätefreiheit eingesetzt werden können:

2.1. Eignen sich alle Kabelrouter für alle Kabelanschlüsse?

Wie unter Punkt 1.5 ausgeführt arbeiten auch Kabelanschlüsse auf Basis internationaler Standards. AVM FRITZ!Box Cable unterstützt die öffentliche Netzwerkschnittstellenspezifikation, die bei allen Kabelnetzbetreibern zum Einsatz kommt (ETSI TS 102 639 (DOCSIS, EuroDOCSIS 3.0), ETSI TS 103 311 (DOCSIS 3.1-Breitbandkabelzugang für Internet und Telefonie) sowie IETF RFC 3261 (Session Initiation Protocol für Voice over IP).

Darüber hinaus können spezifische Anpassungen an einzelne Netzbetreiber erforderlich sein, die diese seit August 2016 veröffentlichen müssen. Wir gehen davon aus, dass alle Kabelrouterhersteller darauf achten, zu möglichst vielen Kabelnetzen in Deutschland kompatibel zu sein.

Speziell für den freien Einsatz am Kabelanschluss werden folgende FRITZ!Box-Modelle im Handel angeboten:

  • FRITZ!Box 6690 Cable mit AVM Artikelnummer 20002965
  • FRITZ!Box 6660 Cable mit AVM Artikelnummer 20002910
  • FRITZ!Box 6591 Cable mit AVM Artikelnummer 20002857
  • FRITZ!Box 6590 Cable mit AVM Artikelnummer 20002781
  • FRITZ!Box 6490 Cable mit AVM Artikelnummer 20002778
  • FRITZ!Box 6430 Cable mit AVM Artikelnummer 20002779

Andere Produkte, im Einzelnen FRITZ!Box 6360, 6340, 6320 sowie oben genannte FRITZ!Box Cable Modelle mit anderen AVM-Artikelnummern sind ausdrücklich nicht für den uneingeschränkt freien Einsatz vorgesehen und werden an Kabelanschlüssen u.U. nicht so wie eine FRITZ!Box Cable mit den oben genannten Artikelnummern funktionieren. Für diese Produkte, die sich nach unserer Einschätzung im Eigentum von Kabelanbietern befinden, gibt es auch keinen von AVM vorgesehenen Weg, die Schnittstellenbeschreibung künftig im Sinne eines uneingeschränkt freien Einsatzes zu unterstützen.


Also auf Deutsch:

AVM garantiert NICHT, dass eine internationale FritzBox die notwendigen Schnittstellenbeschreibungen der deutschen Kabelnetzbetreiber einhält und übernimmt daher keinerlei Support dafür. VF verweist dich immer auf die Schnittstellenbeschreibung, die eben das Gerät einhalten muss - und dafür ist dann wiederum der Hersteller, also AVM, verantwortlich.

 

Du hast also mit der internationalen FritzBox schlichtweg ein Gerät gekauft, welches nach Aussage des Herstellers eben NICHT die Schnittstellenbeschreibung der deutschen Kabelnetzanbieter einhält.

 


@MiGo2  schrieb:

Im Übrigen magst du mir glauben, dass ich Daten von Vodafone abtippen und in eine Eingabemaske von FritzBox eingeben kann. Kurz und schlecht: Vodafone gibt die erforderlichen Daten, eine Fritz Box vom Typ „International, kein branding“ einzusetzen, nicht bekannt.


Weil diese Box seitens AVM keine Freigabe für den Einsatz an deutschen Kabelanschlüssen erhalten hat und AVM dort -anders als bei der für den deutschen Markt freigegebenen Version mit der Artikelnummer 2000 2910- nicht gewährleisten will, dass die notwendigen Schnittstellenspezifikationen eingehalten werden.

 


@MiGo2  schrieb:

Eine Freiheit, die von einer Partei „freigegeben“ wird, ist keine Freiheit.


Nochmal: Es ist NICHT Vodafone, das dir hier die Suppe versalzt, sondern AVM! AVM hat die Box nicht für den Einsatz freigegeben, daher funktioniert die Box nicht (oder nur mit Einschränkungen).

 


@MiGo2  schrieb:

Artikelnummern sind für einen Käufer unwichtig und werden entsprechend auf Kartons von FritzBoxen auch nicht als „Vodafone-Freigegeben – sonst keine Verwendung bei Vodafone“ angegeben.


Falsch - die Aufschrift auf den Kartons ist durchaus wichtig - weil der Hersteller der Boxen dafür geradesteht, dass die Schnittstellenbeschreibung eingehalten wird. Im Fall der für den deutschen Markt bestimmten Boxen -die AVM halt klar ausweist- ist dies gegeben, im Fall der nicht für den deutschen Markt bestimmten Boxen will AVM dies nicht gewährleisten und daher klappt es halt nicht.

 

Und auch hier ist es AVM, die dafür die Verantwortung übernehmen müssen - nicht Vodafone. Vodafone hat die Schnittstellenbeschreibung veröffentlicht und die Hersteller sind in der Pflicht, die Konformität damit sicherzustellen. Wenn der Hersteller im Fall der internationalen Variante dies nicht will, dann kann Vodafone da nichts dafür - sondern es ist alleine Sache des Herstellers.

 

Wenn der Hersteller das nicht will, dann kannst du dich da natürlich selbst durch die Spezifikationen durchwühlen und versuchen, die notwendigen Details rauszulesen und die Box-Firmware ggfs. genau so anzupassen, wie es notwendig ist (sofern es möglich ist) - aber Support bekommst du halt in dem Fall weder von Vodafone noch vom Gerätehersteller.

 


@MiGo2  schrieb:

Zur Klarstellung: Da jede Nation eine Nation und damit nach deinem Verständnis nicht (auch) international ist, ist ein großer Teil der FritzBoxen nicht verwendbar. Gebe ich so an AVM weiter.


Hast du dir den Link zu den FAQ von AVM überhaupt mal angesehen? Dort steht doch genau das drin - von AVM auf deren Seite veröffentlicht...

 


@MiGo2  schrieb:

Die sollten den Vertrieb solcher nicht einsetzbarer Boxen einstellen.


Warum sollte AVM den Vertrieb der internationalen Version einstellen? Dein Problem ist doch nur, dass ein Verkäufer dir diese nicht für den Einsatz an deutschen Kabelanschlüssen vorgesehene Box verkauft hat - auf Deutsch, du hast dir einen Re-Import gekauft (was auch bei Autos regelmäßig zu Problemen sowie teuren Um- und Nachrüstungen führen kann, wenn diese Re-Import-Fahrzeuge die deutschen Zulassungsvorschriften nicht einhalten).

 

Ich würde an deiner Stelle eher die Box zurückgeben und den Verkäufer -sofern er nicht klar auf den Umstand mit der internationalen Version hingewiesen hat- auffordern, dass er gefälligst eine für den deutschen Markt vorgesehene Variante - im Fall der 6660 also diejenige mit der Artikelnummer 2000 2910- zusenden soll.