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Lösung
am 19.06.2022 14:33 - zuletzt bearbeitet am 19.06.2022 14:37 von Kurtler
Hallo,
ich habe meinen Tarif von 40/5 Mbit auf 1000/50 Mbit mit natürlich dem Routerwechsel (Docsis 3.1) durchführen lassen. Zufällig habe ich entdeckt, dass der vorher von mir genutzte "Bridge-Mode" gleich wieder kassiert wurde und der Homespot aktiv gesetzt wurde, Gleich alles als wäre ich ein neuer Kunde.
Nun habe ich versucht im Kundencenter dieses einfach zu ändern und "plopp" da kam die Erinnerung, dass dies ja vor 2 Jahren oder so, als ich es schon einmanl ändern musste 2 Tage dauerte. Nun sind es warten bis zum 26.06.2022.
Technisch begründet ist das Rollout dieser Einstellung allerhöchstwahrscheinlich nicht. Das andere es nicht ständig ändern, verstehe ich auch, aber für mich als reinen Tarifwechsler ist es eine ECHTE Bestrafung.
Liebes Team- Service, hier MUSS es doch eine schnellere Lösung geben. Danke!
Edit: @Keiner_reniek In das passende Board verschoben. Gruß Kurtler
19.06.2022 14:41 - bearbeitet 19.06.2022 14:42
Das Abschalten vom Homespot dauert immer 7 Tage. Das liegt meiner Meinung einfach daran, dass man den nicht immer wieder ein und ausschalten kann.
Aber zwischenzeitlich kannst du denn doch nutzen, wie im Bridge Mode. Hast dann halt doppeltes NAT.
Gruß Kurt
am 19.06.2022 14:51
Hallo Kurt,
richtig. Es funktioniert mit einer mächtig langen Performancebremse.
Die aktuelle Übertragungskapazität liegt bei 40Mbit down/35Mbit up.
Gleiches Verhältnis lag damals schon an, als ich 40Mbit/5 Mbit hatte. Ohne Bridge waren es dann 10Mbit zu 3 Mbit..... mit dem Bridge Mode waren es dann 38-42Mbit zu 5Mbit.
Ich wollte ja nur sagen, dass der Wechsel auf den Bridge-Mode, den ich nicht haben wollte, der eben NUR ein Kollateralschaden des Tarifwechsels war (von dem ich auch keine Kenntnis hatte und bekommen konnte) nun zu meinen Lasten geht. DAS ist das was mich ärgert. Solange vom Team VF Service jetzt nichts erreichen kann, heisst es für mich abwarten.
Ärgerlich, aber mal sehen...
Danke dir trotzdem, für die schnelle Antwort.
am 19.06.2022 14:54
Ja ich weiß, das sollte nicht so laufen. Aber in den allermeisten Fällen, werden die alten Einstellungen bei einer Vertragsumstellung nicht mitübernommen.
Gruß Kurt
am 19.06.2022 15:02
*Sarkasmus EIN* Na solange Vodafone kein Problem mit unzufriedenen Kunden hat und alles super läuft, braucht man ja Probleme nicht zu erkennen. Schließlich kann so ein Tarifwechsel ja auch wie eine Windows Neuinstallation laufen, man Formatiert immer die Platte neu. - Ein Upgrade reich nicht */Sarkasmus AUS*
Wenn ich einen Punkt gelesen hätte "Der Bridgemode wird deaktiviert" und nebenbei auch die weiteren beiden Rufnummern, die vorher über SIP zur Verfügung standen, diese werden auch wieder kassiert und sind nun alle auf einer TAE Dose nun verfügbar. Auf einer!
Nun heisst die tolle Vodeafone WiFi Station 6 in den Pappkarton einlagern... wird sich schon nen Platz finden, damit ich in ein paar Jahren, wenn ich das Teil als Elektroschrott zurücksenden muss, um VF hier nicht die. netten Gebühren erstatten muss. Eine neue Fritte kaufen, die Docsis 3,1 und den Bridge indirekt unterstützt und dann solange drauf warten.
Ich will damit ja nur sagen, dass es kein reiner Tarfifwechsel ist, wenn man von 40/5 auf 1000/50 wechseln will, sondern man muss hier "technisch nicht unbedingt begründbare Einschränkungen" einfach hinnehmen.
Trotzdem Danke!
19.06.2022 15:08 - bearbeitet 19.06.2022 15:09
Ja, bei mir liegt auch eine VF nutzlos herum, weil ich eine eigene Fritzbox betreibe.
Ich hoffe ja immer noch, dass dieses irgendwann nicht mehr so gemacht wird. Derzeit ja es noch so, dass die Signalwerte, bei einer Störung nur von dem Leihrouter ausgelesen werden können.
Aber das wäre meiner Meinung nach schon lange nicht mehr erforderlich. Dass es anders geht, sieht man ja bei den VF West Kunden. Dort können die Werte auch von eigenen Boxen ausgelesen werden.
Gruß Kurt