Hallo zusammen,
Meine Mutter hat im Dezember 2021 ein Schreiben von Vodafone erhalten, in dem die Kündigung ihres Preselection - Sprachtarifs zum 30.09.2022 seitens Vodafone ausgesprochen wurde.
Entsprechend der Anweisungen in dem Anschreiben wurde der Anschlußanbieter Telekom rechtzeitig informiert und hat die Preselection-Option per 05.09.2022 herausgenommen. Dies wurde auch seitens der Telekom schriftlich bestätigt.
Trotzdem wurden seitens Vodafone sowohl im Oktober als auch im November jeweils ein Betrag von EUR 5,08 vom Konto meiner Mutter abgebucht.
Ich habe heute deshalb bei der Kundenhotline von Vodafone angerufen. Die Mitarbeiterin hat mir bestätigt, dass ein entsprechendes Schreiben der Telekom über die Herausnahme der Preselection-Option bei Vodafone vorliegen würde. Es würde jedoch noch eine Kündigung seitens meiner Mutter fehlen; deshalb würden die Beträge weiterhin abgebucht. Ich habe die Hotline-Mitarbeiterin darauf hingewiesen, dass die Kündigung ja bereits durch Vodafone selbst ausgesprochen wurde und schriftlich vorliegt. Angeblich sei dies nicht im System hinterlegt, so die Mitarbeiterin. Meine Mutter soll jetzt noch eine schriftliche Kündigung senden. Mir ist dieses ganze Prozedere völlig unverständlich. Vodafone hat doch selbst den Vertrag gekündigt und nach dem mitgeteilten Kündigungstermin 30.09.2022 noch zwei unberechtigte Abbuchungen getätigt.
Wie sollen wir denn jetzt am besten vorgehen? Ich habe in einem früheren Beitrag zum gleichen Thema gelesen, dass die Admins hier helfen könnten?
Viele Grüße,
Gabi
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