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Lösung
am 24.07.2019 09:20
Guten Tag,
es handelt sich um meinen neuen Vertragswechsel auf einen anderen Tarif von euch.
Wir wollten den Vertrag wechseln aus folgenden Gründen:
Zunächst versuchten wir den Vertrag Online zu ändern. Leider konnte ich dort die Fritzbox nicht abwählen. (Wir würden sie gerne selbst kaufen, da wir sie damals gemietet hatten in der hoffung Hardware-Updates zu bekommen um im Netz sicher zu bleiben.)
Von daher ging es zum Geschäft. Der nette Herr sagte uns allerdings er könne ebenfalls nicht die Fritzbox abmelden. Da müssten wir schon mit Vodaphone telefonieren.
Also Dritte Station ein Telefonat mit Kundgebeung warum und was wir wollen. (Ich werde hier etwas abkürzen, weil es sonst definitiv zu lang wird). Wir redeten zuerst über 500 oder 1000 Anschlüsse weil dort die 50 Upload integriert sind. Daraufhin wollten wir aber trotzdem die 200, ohne Fritzbox, mit 50 Upload. Er sagte uns auch er könne die Fritzbox nicht weglassen. Dafür müsste man es später gesondert abmelden.
Hier sagte ich das erste Mal: "Dann habe ich per Telefon keinen Vorteil und mache es online" er erwiederte mit "Er habe schon die Daten eingetragen und wir können das ja noch abschließen".
Er bot an eine 200er Leitung mit 50 Up mit Fritzbox für den Normalpreis an. Allerdings mit 4 Monaten Rabatt bevor der Preis auf Normal gesetzt wird. Hier sagte ich erneut: "4 Monate? Dann macht Online für mich mehr Sinn, weil ich dort 7 Monate bekomme und per Telefon die Fritzbox ja auch nicht abgemeldet werden kann." er antwortete "Lassen sie es uns doch abschließen, ich habe bereits alle Daten eingegeben. Wie wäre es wenn ich Ihnen ein Angebot mache für dauerhaft 32,99€ für den 200er Tarif zzgl. 50 Upload Kosten. Was sagen Sie dazu?"
Dieses Angebot ist unschlagbar also sagte ich daraufhin zu. Es fand die Normale Tonaufnahme der Vertragsänderungsdaten statt und der Vorgang war abgeschlossen.
Ein paar Tage später erhielten wir die neue Fritzbox und die Vertragsdaten. Darauf stand kein Upload 50. Und nicht der Vereinbarte Rabatt. Deswegen habe ich sofort bei Vodaphone angerufen. Hier wurde das Problem aufgenommen, allerdings mir gesagt er könne nicht die Tonaufnahme einhören. Er gibt mir allerdings eine Nummer die das können. Also erneut die andere Nummer angerufen. Und erneut meine Geschichte erzählt wie ich es auch hier tue. Die spürbar genervte Frau versicherte mir das sie nicht die Tonaufnahme einhören könne und das der Kollege mir den Rabatt niemals hätte anbieten dürfen. Dies grenzt an oder ist bereits xxx worauf ich sie hinwies. Ich bat um eine Telefonnummer bei der ich anrufen kann, die in der Lage sind die Tonaufnahme einzuhöhren. Laut ihrer Aussage ist es unmöglich die Tonaufnahmen einzuhören. Aber wenn ich wolle darf ich mich gern Schriftlich beschweren. Ich muss lediglich unter der Hotline anrufen um die Adresse zu erfragen.
Ich lies es damit auf sich beruhen und hatte Zeit die Fritzbox auszutauschen bis zum 22.07. Bis ich das (sehr) Kleingedruckte sah. Wenn die alte Fritzbox nicht bis zum 22.07 bei euch ist, bucht ihr uns den Neupreis für das Ding ab. Also ab zur Post und per Express an euch. Und die Fritzbox ist auch am 22.07 um 01:34 eingetroffen. (Ja eine Sendeverfolgung weil ich euch definitiv, und wie sich herausstellt zurecht, nicht mehr traue.) Heute erhielt ich eine Email das die Fritzbox heute am 24.07 eingetroffen wäre. Tut mir Leid aber das ist eine weitere Lüge und das kann ich Beweisen. Ich hoffe das ich nicht eine Lastschrift auf der nächsten Rechnung sehe. Ansonsten bin ich gezwungen diesen ganzen Prozess zu eskalieren.
am 24.07.2019 19:14
Tut mir Leid, aber mir scheint Sie verstehen mich falsch.
der Betrag ist lediglich eine Gebühr für die nicht zurück Sendung. Das hat nichts mit irgendwelchen generellen Kosten der Hardware zu tun.
Ob es eine Gebühr ist oder nicht ist irrelevant. Ich möchte es nicht auf der nächsten Rechnung sehen, da es hierfür keinen Grund gibt.
Das ist übrigens bei jedem anderen Anbieter auch so. Das es so ist, habt ihr zu Vertragsbeginn Anhand der AGB übermittelt bekommen.
Und hierbei gibt es ja auch kein Problem.
Daher denke ich können wir die Diskussion an der Stelle beenden.
Sofern es bei der nächsten Rechnung nicht abgebucht wird. Sonst muss ich die Diskussion wieder lostreten.
Die Gespräche werden zu Trainingszwecken aufgezeichnet. Wir haben auch keine Möglichkeit sie anzuhören.
Davon Rede ich garnicht. Ich spreche nicht über das "Ihr Telefonat kann zu Trainingszwecken aufgenommen werden...". Was ich meine ist am Ende des Vertragsgespräches. "Ich werde nun die Vertragsdaten aufnehmen. Sagen sie JA wenn sie damit einverstanden sind. ... es handelt sich um Vertrag 200 Red zu einem Preis von 32,99 im Monat. Ist das korrekt? <JA>. Möchten Sie einen Eintrag im Telefonbuch. <NEIN>. ..." und so weiter.
Das hat garnichts mit der angesprochenem "Trainingsaufzeichnung" zu tun.
Ein Bezug auf den Mitarbeiter kann auch nicht hergestellt werden. Das ist systemisch anonymisiert.
Das kann ich mir fast nicht vorstellen bezogen auf meine Erfahrung, aber ich glaube Ihnen mal.
am 24.07.2019 20:38
Hallo JMil,
ich habe Dich da schon richtig verstanden. Sollte eine Berechnung erfolgen kann ich es nicht ändern. Die Frist beträgt 14 Tage und wir haben da auch noch einen Puffer eingebaut. Daher gehe ich nicht von einer Berechnung aus. Sollte es trotzdem dazu kommen, bekommst Du das Geld zurück.
Die Gespräche können wir trotzdem nicht anhören.
Grüße
Thomas