Ich habe gestern meinen DSL-Vetrag bei einer freundlichen Mitarbeiterin abgeschlossen. Ich war bis vor 2 Wochen noch Kunde mit meinem DSL-Vertrag. Die Mitarbeiterin hat mir ein Angebot gemacht und mir gleich angeboten das Bereitstellungsentgeld in Höhe von 69,99 € nach Absprache mit ihrer Teamleiterin aus Kulanz gutzuschreiben.
Heute kam dann das Paket und die Auftragsbestätigung. Da in der Vergangenheit bereits Absprachen nicht ganz eingehalten wurden, habe ich mir die AB genau angesehen und natürlich stand nichts von einer Gutschrift des Bereitstellungsentgeldes.
Ich habe heute dann nochmal angerufen und die Dame erklärte mir dann dass so etwas auch garnicht geht und die Kollegin mir dann halt Blödsinn erzählt hat, man darf das nicht gutschreiben.
Wenn ich den Vertrag möchte, dann muss ich das halt zahlen.
Ich finde es frech dass jeder Mitarbeiter etwas anderes erzählt und solche Absprachen dann am nächsten Tag hinfällig sind.
Wenn ich einem Kunden etwas verspreche, dann muss ich das doch einhalten. Warum muss Vodafone Kabel Deutschland das nicht?
Dann halt doch ein Kunde wieder weniger, denn das Paket geht zurück und ich reiche den Widerruf ein 🤷🏼♀️
