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Schlechter Empfang seit Umzug und null Möglichkeit Vertrag vorzeitig zu beenden :(
Gelöschter User
Nicht anwendbar

Hallo,

 

normalerweise beschwere ich mich ja nicht auf so öffentlichen Plattformen aber ich würde gerne mal die Meinungen anderer dazu lesen und darauf aufmerksam machen wie wenig Chancen man eigentlich als langjähriger Bestandskunde hat aus bestehenden Vertragsverhältnissen frühzeitig herauszukommen wenn die Gegenseite (Vodafone) ihre Vertragsbedingungen nicht einhält.

Ich habe schon seit langen einen Internet-Kabel-Vertrag. Bei diesem gab es auch schon immer recht wenig Probleme. Wenn einmal etwas vorgekommen ist, waren die Kundenbetreuer auch immer sehr nett und kulant.

Beim Mobilfunk-Vertrag sieht das allerdings ganz anders aus. Ich wachse nun bald aus meinem Young-Tarif raus, bin letztes Jahr im September bereits umgezogen und habe seitdem bei meinem Vodafone Mobilfunk schlechtes bis gar kein Netz. So können Internetseiten nur sehr langsam bis gar nicht laden, Videos sind fast unmöglich zu schauen. Wenn ich arbeitsbedingt im Home Office angerufen werde, können Telefonate zwar entgegengenommen werden aber sowohl ich als auch die Gegenseite hören sich nur sehr abgehackt oder der Anruf bricht ab. Auch private Anrufe können nur über WLAN mit Telegram oder WhatsApp durchgeführt werden. Das umgeht dann aber ja die Sinn- und Zweckhaftigkeit des Mobilfunk-Vertrags.

Ich habe zwar toleranter-weise meine Nummer bereits zu einem neuen Anbieter mitnehmen dürfen (Spoiler: Da funktioniert alles einwandfrei ohne Einschränkungen), allerdings bekomme ich von Vodafone nur zwei Möglichkeiten gestellt:

Dein Vertrag läuft noch bis zum Vertragsende bis im September.
ODER
Du kannst den Vertrag schon vorzeitig beenden, zahlst dann aber alle Kosten die noch bis September anfallen würden auf einmal.

Das ist weder ein sinnvolles Angebot, noch hilft mir das weiter.

Klar wurde der Vertrag zur letzten Verlängerung an einem Wohnort abgeschlossen, an dem ich gutem Empfang hatte, aber Umzüge passieren. Manchemal aus beruflichen, manchmal aus privaten Gründen, manchmal beides. Jedoch wohne ich jetzt nicht in irgendeinem kleinem Dorf am Ende der Welt, sondern in einer Stadt, in der man davon ausgehen darf, dass dort auch eine gute Mobilfunk-Abdeckung vorhanden ist. Laut Vodafone ist dies auch der Fall, die Realität sieht allerdings ganz anders aus.

Während ich mit meinem Kabel-Anschluss locker mein 1Gbit zur Verfügung gestellt bekomme, habe ich vom Mobilfunkvertrag nichts.

Kabel-Verträge können bei Umzug ohne wenn und aber relativ problemlos gekündigt werden bei gutem Grund (z.B. anderer Anschluss am Umzugsort bereits vorhanden, keine Abdeckung von Vodafone gegeben, etc.).

Bei Mobilfunkverträgen wird man so lange festgehalten wie möglich.
Also zahle ich jetzt schon seit letztem Jahr im September für einen Dienst den ich nicht nutzen kann bis dieses Jahr im September. Ein komplettes Jahr. Auch nach mehrmahligem Nachfragen und Beschweren an der Kundenhotline, stecke ich einfach fest.

Geht es noch anderen so?
Gibt es da wirklich keine weiteren Möglichkeiten?
Wie kann es sein, dass offiziell Abdeckung da ist aber in der Realität eben nicht?
Oder dass man als Bestandskunde, der auch weiterhin seinen Kabel-Vertrag behalten möchte, jedoch beim Mobilfunk-Vertrag so im Stich gelassen wird? 

7 Antworten 7
reneromann
SuperUser
SuperUser

Tja, bei Mobilfunk hast du keine garantierte Verfügbarkeit an einem Ort - daher hast du den Vertrag auch nach einem Umzug bis zum Vertragsende zu erfüllen, selbst wenn am neuen Standort der Empfang bescheiden ist.

 

Mal davon abgesehen, dass es ja auch Möglichkeiten wie WLAN-Calling gibt -und- VF bei der Netzverfügbarkeit nicht alle Eventualitäten wie die Bausubstanz von den Häusern mit einbeziehen kann. Die Netzabdeckungskarte ist immer nur ein grober Anhaltspunkt, aber die Netzqualität vor Ort kann alleine schon aus Gründen der Bauphysik (z.B. bedampfte Fensterscheiben gegen zu starke Erhitzung - die blockieren auch wunderbar Mobilfunksignale) und der Topographie von dem errechneten Wert abweichen.

Gelöschter User
Nicht anwendbar

Das ist ja alles schön und gut. Dann finde ich nur sollte man aus Gründen der "keine garantierte Verfügbarkeit" auch nicht von Seiten Vodafone hartnäckig den Kunden mit 2 Jahres-Verträgen ohne Kulanz dazu zwingen für schlechten bis gar keinen Dienst zu zahlen.

Beim Kabel-Anschluss muss Vodafone dir ja auch garantieren, dass dein Anschluss mit "x" mbit Upload und Download verfügbar ist und mindestens "y" % der Leistung erbringen und die Ausfallrate nicht "z" überschreitet sonst ist das vertragswiedrig. Dafür sind SLA's da.

Beim Mobilfunk hingegen, wird sich bei so viel Fluktuation und Ungewissheit herausgenommen den Kunden in Verträge festzusetzten.

Ich verstehe durchaus, dass ich nicht überall in Deutschland gleich viel Empfang habe. Die deutsche Netzstruktur ist da leider einfach noch vielen anderen Ländern stark unterlegen. Wenn ich also unterwegs oder im Auto per Fernsprechanlage nicht durchgehend mit Freunden und Bekannten telefonieren kann, weil der Empfang lückenhaft ist, dann nehm ich das auch so hin. Wenn allerdings umzugsbedingt der heimische Empfang trotz Netzabdeckungs-Karte extrem schlecht ist, sollten auch dort Verbraucher geschützte werden und aus Kulanz früher aus dem Vertrag austreten können.

Beispiel: Meine Mutter hatte mal das selbe Problem nur mit o2. Nach einem Umzug konnte Sie ihren o2 Vertrag sogut wie gar nicht mehr nutzen. Die Mindestvertragslaufzeit war aber noch ein halbes Jahr. Dann habe ich mit dem o2-Kundenberater gesprochen und meine Mutter hatte eine Gutschrift erhalten, die die letzten Zahlungen abdeckte.

Warum kann sowas bei Vodafone nicht passieren?
Warum muss man treue Kunden die dir evtl. sowieso schon für den Kabel-Anschluss Geld geben, dann beim Mobilfunk enttäuschen?

Gelöschter User
Nicht anwendbar

Noch ein Nachtrag zur Aussage der Baubeschaffenheit:

Wenn das der Fall wäre, dann würde ja auch mein neuer Vertrag beim anderen Anbieter Probleme beim Signal haben. Das ist allerdings nicht der Fall. Denn beim anderen Anbieter bin ich einwandfrei erreichbar und habe auch top Qualität ohne Einschränkung.


@Gelöschter User  schrieb:

Noch ein Nachtrag zur Aussage der Baubeschaffenheit:

Wenn das der Fall wäre, dann würde ja auch mein neuer Vertrag beim anderen Anbieter Probleme beim Signal haben. Das ist allerdings nicht der Fall. Denn beim anderen Anbieter bin ich einwandfrei erreichbar und habe auch top Qualität ohne Einschränkung.


Nein, nicht zwangsläufig, weil die Anbieter in der Regel nicht die gleichen Funkmasten benutzen.

Sollte also der neue Anbieter einen Funkmast dichter an deinem Haus dran haben, kann es durchaus sein, dass dessen Signal -trotz Dämpfung durch die Scheiben- noch stark genug ankommt, während das Signal von VF bei gleicher Dämpfung halt zu schwach wird.

 

Und die Berechnungen von VF -und auch anderer Netzbetreiber- sind halt Simulationen im Freifeld, die gerade im Randbereich der Funkzellen starke Abweichungen zur Realität aufweisen können.


@Gelöschter User  schrieb:

Das ist ja alles schön und gut. Dann finde ich nur sollte man aus Gründen der "keine garantierte Verfügbarkeit" auch nicht von Seiten Vodafone hartnäckig den Kunden mit 2 Jahres-Verträgen ohne Kulanz dazu zwingen für schlechten bis gar keinen Dienst zu zahlen.


Sorry, aber dann hättest du keinen 2-Jahres-Vertrag abschließen dürfen.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Beim Kabel-Anschluss muss Vodafone dir ja auch garantieren, dass dein Anschluss mit "x" mbit Upload und Download verfügbar ist und mindestens "y" % der Leistung erbringen und die Ausfallrate nicht "z" überschreitet sonst ist das vertragswiedrig. Dafür sind SLA's da.


Korrekt - weil dies Festnetzleitungen sind. Hat aber nichts mit Mobilfunk zu tun - und genau das war auch der Hintergrundgedanke, warum der Gesetzgeber für Mobilfunkprodukte eben KEINE solchen SLA festgelegt hat.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Beim Mobilfunk hingegen, wird sich bei so viel Fluktuation und Ungewissheit herausgenommen den Kunden in Verträge festzusetzten.


Das Problem liegt daran, dass die Fluktuation und Ungewissheit zum größten Teil auf die physikalischen Grundlagen von Mobilfunk (Shared Medium mit begrenzter Bandbreite) zurückzuführen ist. Je mehr Kunden, desto geringer die Bandbreite - und da können die Anbieter halt auch nicht beliebig gegensteuern, weil sie keine weiteren Funkfrequenzen haben.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Ich verstehe durchaus, dass ich nicht überall in Deutschland gleich viel Empfang habe. Die deutsche Netzstruktur ist da leider einfach noch vielen anderen Ländern stark unterlegen.


Die deutsche Netzstruktur ist deshalb unterlegen, weil es genug Leute gibt, die zwar super Mobilfunknetz wollen, aber Mobilfunkmasten sind ja total "bäh".

 


@Gelöschter User  schrieb:

Wenn ich also unterwegs oder im Auto per Fernsprechanlage nicht durchgehend mit Freunden und Bekannten telefonieren kann, weil der Empfang lückenhaft ist, dann nehm ich das auch so hin.


Na immerhin...

 


@Gelöschter User  schrieb:

Wenn allerdings umzugsbedingt der heimische Empfang trotz Netzabdeckungs-Karte extrem schlecht ist, sollten auch dort Verbraucher geschützte werden und aus Kulanz früher aus dem Vertrag austreten können.


Nein, Verbraucherschutz greift da nicht. Der Umzug fällt ja alleine in deinen Verantwortungsbereich, warum sollte also der Netzbetreiber für einen Umstand, den alleine du selbst geliefert hast, dann den schwarzen Peter zugespielt bekommen? Du ziehst um, also ist es dein Problem, was mit den langlaufenden Verträgen passiert -- hat übrigens auch mal das BGH genau so festgestellt.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Beispiel: Meine Mutter hatte mal das selbe Problem nur mit o2. Nach einem Umzug konnte Sie ihren o2 Vertrag sogut wie gar nicht mehr nutzen. Die Mindestvertragslaufzeit war aber noch ein halbes Jahr. Dann habe ich mit dem o2-Kundenberater gesprochen und meine Mutter hatte eine Gutschrift erhalten, die die letzten Zahlungen abdeckte.


Kulanz ist nichts, was man erzwingen kann.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Warum kann sowas bei Vodafone nicht passieren?
Warum muss man treue Kunden die dir evtl. sowieso schon für den Kabel-Anschluss Geld geben, dann beim Mobilfunk enttäuschen?


Warum sollte VF dich denn aus dem Vertrag lassen? Nur weil du ihn aufgrund DEINES Umzugs nicht weiter nutzen willst?

Gelöschter User
Nicht anwendbar

Ich sehe du stellt dich ganz hartnäckig auf seiten Vodafons.

Umzüge passieren im Laufe des Lebens. Obs gewollt, ungewollt, beruflich oder aus persönlicher Natur. Man darf von keinem Menschen erwarten, dass er für immer an einem Ort oder länger an einem Ort bleiben MUSS nur weil man an Verträge gebunden ist. Das ist völliger Quatsch. Die Young-Tarife gibt es beispielsweise meines Wissens auch immer nur mit 2 Jahres-Bindung.

 

Bei meinem Verbrauch und Anforderungen würde beispielsweise CallYa gar nicht funktionieren. Das höchste Angebot ist viel zu teuer und der zweithöchste zwar in einem guten Preisbereich aber bei den angebotenen Leistungen einfach viel zu schwach im Gegensatz zur Preis-/Leistung von Young-Tarifen.

Erfahrungsgemäß werden diese zum Beispiel auch bei einem Kundengespräch gar nicht angeboten. Bis vor kurzem wusste ich gar nicht mal, dass sowas wie Call Ya existiert.

Ich finde halt, egal bei welchen Mobilfunk-Vertrag man im Endeffekt landet, es sollten Dinge berücksichtigt werden wie umzugsbedingter schlechter Empfang. Wenn trotz vorheriger Informationseinholung, die Leistung seitens Anbieter nicht bei mir im heimischen Umfeld ankommt, dann ist das ganz klar eine Leistung die nicht erbracht wird. Nicht erbrachte Leistungen jeder Partei, sollten als Vertragsbruch gelten und den Vertrag nichtig machen.

Ich hatte mich ja auch bei meinem Kabel-Anschluss vor Umzug informiert ob ich dort auch meine gewohnte Gigabit-Anbindung (oder mindestens 500Mbit Up, 50Mbit Down) weiterverwenden kann, sonst wäre das für mich ein Ausschlusskriterium gewesen für diesen Umzugsort.

 

Wenn man also auf genau solche Dinge achtet und dann enttäuscht wird, sollte ich nicht dafür mit meinem hart verdienten Geld büsen, dass der Ausbau in Deutschland lückenhaft oder teilweise nicht vorhanden ist. Das Risiko sollte nicht von meiner Seite getragen werden müssen, da ich ja als Verbraucher am wenigsten den Ausbau oder Ausfall eines Funkmastes beeinflussen kann.

 

Vor allem dann nicht, wenn ich beispielsweise meine Verträge auch für dienstliche Zwecke nutzen muss (z.B. Home Office). Da hängt ja immerhin meine Arbeitsqualität mit von ab und Ausfälle die ich durch Vodafone habe, ob jetzt Kabel-Internet oder Mobilfunk, werden von deren Seite ja auch nicht mit berücksichtigt. 

 

Bevor jetzt die Frage aufkommt bzgl. Diensthandy, auch da verfügte ich über einen Vodafone-Vertrag der vom Arbeitgeber gestellt wurde und das konnte ich ebenfalls im Home Office nicht verwenden. Gut, dass sich da mein Arbeitgeber auf Vodafone beschränkt, kann Vodafone nichts dafür. Trotzdem versetzte mich das lange Zeit in eine unangenehme Lage, die mich dazu zwang sogar mein Arbeitsleben auf Grund der Situation anzupassen. Und das nimmt dann doch schon ganz viel Flexibilität im Lebensalltag raus.

Ein Mobilfunk sollte doch meines Erachtens nach für Flexibilität sorgen und nicht das Gegenteil. Dieser sollte doch auf Lebenssituationen reagieren können und für Sicherheit sorgen und mich nicht festhalten wenn es einfach nicht mehr passt. Gerade dieser lose formulierter Schutz für den Verbraucher bzgl. Mobilfunk macht es einem echt schwer zukünftig auf ein so großes Unternehmen bauen zu können.

Nochmal: Niemand hat dich gezwungen, einen Vertrag für 2 Jahre abzuschließen - wenn du es trotzdem machst, dann ist das deine freie Entscheidung, aber mit den Konsequenzen daraus musst du alleine leben.

 

Und das du nichts von CallYa / Prepaid wusstest, ist eine billige Ausrede -- Die CallYa-Angebote gibt es -mit genau dieser Bezeichnung- schon seit Ende der 1990er! Genau wie auch andere Anbieter schon seitdem Prepaid-Karten anbieten...

 

Und wie gesagt - es gibt im deutschen Rechtsraum einen wesentlichen Grundsatz:

Verträge sind einzuhalten - und dazu gehört auch, dass du an den Vertrag für die komplette Laufzeit gebunden bist, egal ob du ihn nutzen kannst oder willst. Auch hat der BGH schon festgestellt, dass ein Umzug eben KEIN Sonderkündigungsrecht darstellt, da der Umzug alleine in deinen Einflussbereich fällt - der Gesetzgeber hat danach für Festnetzanschlüsse das Sonderkündigungsrecht eingeführt, aber eben nur für Festnetzanschlüsse. Mobilfunkanschlüsse sind davon ausgenommen, weil sie eben "mobil", also überall, nutzbar sind und hier die Anbieter dir keinerlei Verfügbarkeitszusagen für einen bestimmten Aufenthaltsort geben (anders als beim Festnetzvertrag).

 

Und wie gesagt - wenn überhaupt geht eine vorzeitige Vertragsauflösung maximal auf Kulanz, aber ein gesetzlich verbrieftes (An-)Recht darauf, dass eine solche vorzeitige Vertragsauflösung geschehen muss -oder- dass diese sogar kostenlos sein muss und keine Kompensation für die verbliebene Vertragslaufzeit anfällt, gibt es halt nicht.

 

Mal davon abgesehen, dass es Möglichkeiten gibt, per WiFi-Calling bei geeignetem Endgerät auch über das heimische WLAN zu telefonieren, sofern das Smartphone dies unterstützt. Denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

 


@Gelöschter User  schrieb:

Ein Mobilfunk sollte doch meines Erachtens nach für Flexibilität sorgen und nicht das Gegenteil. Dieser sollte doch auf Lebenssituationen reagieren können und für Sicherheit sorgen und mich nicht festhalten wenn es einfach nicht mehr passt. Gerade dieser lose formulierter Schutz für den Verbraucher bzgl. Mobilfunk macht es einem echt schwer zukünftig auf ein so großes Unternehmen bauen zu können.


Dann musst du dir eine Prepaid-Karte oder einen Vertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Monat nehmen - nur erwarte dann nicht, dass du die gleichen Konditionen wie bei langlaufenden Verträgen erhältst. Dann bekommst du deine gewünschte Flexibilität...