Danke für deine Rückmeldung.
So hatte ich das auch vetrtraglich verstanden. Aktuell ist mein Basispreis 29,99 €, davon zu meinen gunsten 10 € Abzug für den Gigakombi und einen Rabatt auf den Basispreis von 7,50 €. Die Mindestvertragslaufzeit geht laut Rechnung aktuell wohl bis zum 22.06.2022. Ich habe 8 GB Datenvolumen.
Demnach könnte es also sein, dass mir der Rabatt von 7,50 € nach dem 22.06.2022 entfällt?
Gearde rief mich der MA der Tarifberatung erneut an - da er nun wohl in meine Vertragsunterlagen schauen konnte und "drohte" mir erneut damit, dass mein Vertrag laut seinen Unterlagen am 22.05.2022 endet (lt. meiner Rechnung mindestens bis 22.06.2022) und ich nur jetzt ein besseres Angebot für 19,99 € inkl. berücksichtigung des Giga-Kombis bekommen könnte (Red S mit 12 GB Datenvolumen).
Ich habe ihm erneut versucht zu erklkären, dass es für mich kein Nutzen für weitere +4 GB gibt für Mehrkosten, wenn ich doch bereits jetzt keine 8 GB verbrauche.
Ich verstehe kaufmännisch sehr wohl, dass ich für Vodafone - vermutlich für jeden Anbieter - unattraktiv als Kunden bin, da ich mir meinem Nutzungsverhalten bewusst bin und eben daher das kleinste Vertragspaket wähle, keine Hardware dazu buche, die dann noch Subventioniert werden müsste, da ich es nicht benötige. Als Kunde bin ich inzwischen aber auch reichlich bedient davon, dass ich immer öfters genötigt werde die nächsten Tarifstufen zu wählen oder bei gleichbleibender Leistung 2-5 € mehr zahlen muss. Sprich die Kosten steigen aber das Nutzen bleibt das gleiche.
Fraglich fand ich dann sein Angebot, dass ich sonst meinen Vertrag kündige und bei Ihm jetzt ein Neuvertrag abschließen könne, dann bekäme ich aber eine neue Rufnummer (habe seit 2013 die gleiche, seit 2013 diesen Vertrag und sehe kein Grund für eine neue Rufnnummer) - dann könnte er mir die bestehenden Konditionen im System einbuchen, dann hätte ich auch wieder 24 Monate eine Preissicherung. Mein kaufmännischer Verstand hat dort aber sofort Alarm geschlagen, dass dieser Mitarbeiter gearde an seine Provision denkt, die es bekanntlich für Neuabschlüsse gibt. Ähgnliches Verhalten kenne ich bereits aus den VDF-Shops hier vorort, dort kann man mir bei Tarifanpassungen bekanntlich auch nur he3lfen, wenn ich in einen teureren Tarif wechseln mag, eine Hardware dazu buche oder eben am beliebtesten einen neuen Vertrag abschließe.
Es ist doch etwas traurig, dass der Bestandskunde, der monatlich sicher seine Rechnung bezahlt, für die Anbieter - egal welcher Branche und egal welchen Anbieter - keine Bedeutung hat, da es bekanntlich pro eingegangene Kündigung auch wieder auf der anderen seite 2-3 Neuverträge gibt. Früher hat man noch Kundenpflege betrieben, inzwischen scheint der Kundenneugewinn lukrativer zu sein, da die Neu-Verträge, die immer mehr bieten aber dadurch auch eine teurere Grundgebühr aufweisen - eben mehr monatlich auf der Gewinnseite bringen, als kleinere Altverträge. Der Wunsch des Kunden scheint da leider aus den Augen zu gleiten, da nicht alle Kunden 100 GB und VodafonePässe brauchen, manche auf mit 4GB und Telefonflat zufrieden sind - doch im Verhältnis zu den höheren Verträge von Preis/Leistung fragwürdiger kalkuliert sind.
Ich werde dann schauen was am 22.05./22.06 passieren wird - vielleicht erinnert sich VDF diesmal vorher dran, dass einseitige vertragliche Veränderungen/Anpassungen dem Vertragsteilnehmer vorab schriftlich innerhalb einer Frist mitgeteilt werden muss mit dem Hinweis auf die Möglichkeit der Außerordnetlichen Kündigung. Bei VDF Kabel mit dem GigaKombi hat das bei der Anpassung der AGBs im März diesen Jahres ja leider nicht funktioniert und die MA im Telefonservice waren demnach auch nicht informiert - sodass ich deswegen im März/April mehrfach mit den neuen MA telefonieren durfte und erst am Ende eine einzige die Problematik erkannte und effektiv helfen konnte.
