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An:

Vodafone GmbH
Kundenbetreuung
40875 Ratingen


z.H. Leitung Kundenservice Vodafone (Ausführung 1)
z.H. Aufsichtsratsvorsitzender Vodafone Herr Frank Rövekamp (Ausführung 2)
z.H. Geschäftsführung Herr Dr. Hannes Ametsreiter (Ausführung 3)
(Bitte leiten Sie dieses Schreiben direkt an einen legitimierten Entscheidungsträger weiter)

 

Datum 21.10.2020


Betreff: Beschwerde und Forderung einer kundenfreundlichen Klärung
(Richtigstellung, Korrektur aller bisherigen Handy-Rechnungen, Widerspruch Inrechnungsstellung Fritzbox-Router)

 

Sehr geehrter Herr Dr. Hannes Ametsreiter,
sehr geehrter Herr Rövekamp,
sehr geehrte Leitung des Kundenservice,


zu allererst einmal möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich Ihre wertvolle Zeit als einfacher Kunde beanspruchen muss. Leider bin ich mit meinem Latein zur Klärung meines Problems mit Vodafone am Ende und habe das Gefühl, dass ich trotz legitimem Bedarf der Klärung meines Falls von Ihren einfachen Mitarbeitern im Kundenservice nicht ernstgenommen werde.


Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass die von Vodafone zu verantwortenden Vorgänge seit meinem Abschluss des Mobilfunk-Vertrags im März 2020 sehr unzufriedenstellend verlaufen sind und ich mich deutlich beschweren muss. Leider muss ich dieses Schreiben aufsetzen, weil etliche Filialbesuche und Telefonate mit Ihrem Kundenservice nicht zu dem korrekten Resultat geführt haben, wie man es mir bei Vertragsabschluss meines Handy-Vertrags in der Buchholzer Filiale und in etlichen Klärungsversuchen mit Ihrem Kundenservice versprach.


Damit Sie meine Beschwerde zuordnen können, meine Kundennummern lauten:
Mobilfunk: xxxxxxxxx
Kabel Deutschland: xxxxxxxx


Ich möchte Ihnen den Sachverhalt noch einmal erläutern und erwarte als mittlerweile gut fünfjähriger Kunde von - damals noch - Kabel Deutschland eine Korrektur bisheriger Rechnungen und selbstverständlich auch zukünftiger, die dem entspricht, auf dessen Prämissen ich überhaupt den Mobilfunk-Vertrag abschloss.
In Zusammenhang damit widerspreche ich auch der Inrechnungstellung des Routers da ich diesen nie angefordert und explizit vor Vertragsschluss abgelehnt habe.


Da bis hierhin alles schiefgelaufen ist, was schieflaufen kann, obwohl ich mich mehrfach um die korrekte Lösung bemüht habe, bin ich an dem Punkt angelangt, jegliche Forderung von Ihnen, die über die von mir gern gezahlten Grundgebühren meines Interanschlusses und wie im Vodafone-Shop vom Mitarbeiter Herr Lehmann versprochenen Grundpreis von 19,9x Euro, der sich durch den versprochenen Kombi-Vorteil ergeben würde, für den Handyvertrag hinausgehen, anzufechten und für illegitim und nichtig zu erklären. Egal, welcher von den vielen Punkten schiefgelaufen ist, es wurde jedes Mal nur zu meinem finanziellen Ungunsten gehandelt. Das ist nicht hinnehmbar für mich und ich fühle mich sowohl vom Filialmitarbeiter Herrn Lehmann wie auch dem Kundenservice, der mir jedes Mal versicherte, es würde nun endlich alles korrekt geregelt, was offensichtlich nie geschah, getäuscht und ***.


Zum Sachverhalt: Im März 2020 bin ich in Buchholz in der Nordheide bei Hamburg in den Vodafone-Shop gegangen, um mir einen neuen Handy-Vertrag zu besorgen, da mein alter bei einem anderen Anbieter auslief und die Firma Vodafone, die mittlerweile meinen Internetanschluss-Anbieter Kabel Deutschland übernommen hatte, 10€ Kombi-Bonus bietet, was natürlich attraktiv klingt. Diesen wollte ich in Anspruch nehmen. Ich sprach mit dem Mitarbeiter Herrn Lehmann, welche Möglichkeiten denn für mich als Kabel Deutschland-Kunde in Frage kämen. Ich hatte es zu dem Zeitpunkt relativ eilig und sagte ihm, er solle mir bitte einen günstigen Tarif vorschlagen. Mehr als 20€ bin ich nicht bereit zu zahlen, sagte ich ihm.


Nach einem kurzem Gespräch mit ihm, in dem ich erklärte, dass ich noch Schufa-Einträge aus einer schweren Vergangenheit einer gescheiterten Selbstständigkeit haben könnte, bot er mir einen - wie er es nannte - "Schufa-Tarif" an. Es handelt sich dabei um den momentan gültigen Tarif meines Handy-Vertrages. Auf dem Papier stand, dass dieser rund 30 € kosten würde, woraufhin ich ihm sagte, dass ich doch nur maximal 20 € bezahlen wolle. Er versicherte mir, dass der Kombi-Vorteil von 10 € als Kabel Deutschland-Kunde automatisch vom System berücksichtigt und einbezogen würde bei der nächsten Rechnung. Obwohl ich im ersten Moment drauf hinwies, dass ich gerne auf dem Papier den korrekten Endpreis (also mit 10€-Bonus) sehen wollen würde, versicherte er mir die Richtigkeit seiner Aussage und so glaubte ich ihm diese Aussage, was sich am Ende als großer Fehler herausstellen sollte und letztlich auch in diesem Schreiben kulminiert. Im Vertrauen auf seine Kenntnisse bzgl. der Tarifstrukturen als Mitarbeiter in einem Vodafone-Geschäft und seiner Ausführung, dass der Kombi-Tarif eben vom System automatisch einberechnet und nicht auf dem Vertrag des Handytarifs selbst auftauchen würde, da man ja die Verträge auch getrennt wieder kündigen könnte und so der Bonus wieder entfallen, bat ich ihn, die Vertragsunterlagen zu erstellen und fuhr mit dem Vertragsabschluss fort.


Während des Ausfüllens der Unterlagen fragte er mich, ob meine Wohnadresse auf meinem Personalausweis noch stimme, damit die Fritzbox dort hingeschickt werden können. Ich wunderte mich, warum ich einen neuen Router erhalten solle, da ich ja ein Modemrouter von Ihnen aus dem Kabel-Internet-Vertrag schon habe und als IT-Fachmann sowieso einen eigenen Router und Ihr Gerät nur als einfaches Modem im Bridge-Modus betreibe. Er meinte wortwörtlich: "Seitdem Kabel Deutschland von Vodafone übernommen wurde, wird immer ein neuer Router verschickt, wenn die Leute noch alte Geräte und keine Fritzbox haben", was mir überhaupt nicht plausibel erschien, da das alte Gerät ja einwandfrei seine Funktion erfüllt. Dass ich einen Kabelanschluss als Business-Tarif (für die feste IP) habe, sagte ich ihm explizit und er sah es auch in den Kundendaten. Eine Änderung dieses Tarifs kam für mich nicht in Frage, da der Consumer-Anschluss die Option der Buchung einer festen IP-Adresse nicht hat. Also erklärte ich ihm, dass ich den Router nicht zugeschickt haben möchte, da ich ihn nicht brauche. Außerdem habe ich die Erteilung einer Einzugsermächtigung von meinem Konto verweigert und um Rechnungen in Papierform gebeten, was bei der ersten Rechnung ebenfalls nicht so eintraf.


Ein paar Tage nach Vertragsabschluss klingelte der Postbote bei mir und überreichte mir ein Paket, in dem ich unerwartet und unerwünschterweise eine Fritzbox vorfand! Ich wunderte mich und ging die Tage darauf mit dem Paket nochmal in den Vodafone-Laden und wies darauf hin, dass mir der Router zugeschickt wurde, obwohl ich dies nicht wollte. Er sagte zu mir: "Ja, mhhh, dann stell das Paket doch einfach in den Abstellraum, der Router gehört während der Vertragslaufzeit dazu", was mich wieder stutzig machte, aber ich vertraute ihm und verfuhr so wie empfohlen im Glauben, dass das alles schon so seine Richtigkeit hat - schließlich ist er hier der Vodafone-Experte und nicht ich.


Zu dem Zeitpunkt war mir gar nicht bewusst, dass der Herr Lehmann ohne mein Wissen meinen Kabel Deutschland-Tarif vom Business- auf einen Consumer-Tarif verändert hatte. Erst Monate später hat man mich über den telefonischen Kundenservice dann bei Gelegenheit mal aufgeklärt, dass der Kombi-Vorteil nur für Consumer-Verträge des Kabelanschlusses möglich ist. Aber zurück zum chronologischen Ablauf...
Es verging einige Zeit und die erste Rechnung wurde einfach per Lastschrift abgebucht, obwohl ich bei Vertragsabschluss explizit keine Ermächtigung dazu gegeben hatte und Papierrechnungen wollte, was auch so auf dem Vertrag vermerkt ist. Außerdem erschien mir der Betrag zu hoch. Ich schaute nochmal genau in die Rechnung und ich sah: es wurde mir der Kombi-Vorteil nicht angerechnet und der Betrag für den Handy-Vertrag wurde neben Anschlussgebühr (40€, über die ich aufgeklärt wurde und bei der mir bewusst war, dass dies wahrscheinlich der Filiale als Provision zugute kommt, was ok für mich ist, obwohl ich bei Onlineabschluss meist keine zahlen muss) mit 29,9x € angegeben und war somit nicht so wie man es mir bei Vertragsabschluss versicherte. Das waren dann nach dem Fritzbox-Malheur schon zwei weitere Punkte, die nicht korrekt gelaufen sind: 1. Einzug ohne Ermächtigung, 2. falscher Rechnungsbetrag.


Also habe ich eine Rücklastschrift von meiner Bank ausführen lassen und bin schon wieder in den Laden gegangen, um diese vollkommen aus dem Ruder zu laufen scheinende Situation nochmal persönlich zu klären und eine korrigierte Rechnung zu verlangen. Ich war nämlich leider so naiv zu glauben, dass persönlicher Kontakt über die lokale Filiale eine gute Sache sei und habe den Vertrag in der Filiale vor Ort und nicht über das Internet und somit ohne Widerrufsrecht abgeschlossen. Schon da war die Situation für mich an dem Punkt, wo ich am liebsten den Vertrag widerrufen hätte, aber ich glaubte immer noch an einen guten Ausgang. Leider traf ich Herrn Lehmann nicht an und ein Gespräch mit dem Geschäftsführer (Name ist mir unbekannt) verlief sowohl im Verlauf als auch Resultat mehr als nicht zufriedenstellend, da er meine Frage, ob "man mich nun komplett *** wolle" in Gegenwart eines anderen Kunden als Anlass zur andauernden Empörung während des Gesprächs nahm, obwohl ich in dem Fall der Geschädigte und Kunde bin und ich diese Frage in so einer Situation zurecht stellen kann. Am Ende des Gesprächs, in dem ich mich für meine taktlose Wortwahl öfter als nötig oder angebracht entschuldigen musste, um den ungepflegten Choleriker vor mir zu beruhigen, sagte er mir, er würde die korrekte Berechnung des Tarifs (also 20 statt 30 €) und die Form der Rechnungsstellung regeln.

Auf meine Forderung nach einer korrigierten Rechnung, sagte der Geschäftsführer, die Korrektur einer ausgestellten Rechnung sei nicht möglich und die falsche Rechnung müsse erst bezahlt werden, damit im Folgemonat eine Gutschrift passieren könne. Ich kenne mich ein wenig mit Rechnungswesen aus und es gibt sowas wie Storno und Neuausstellung von Rechnungen. Die Forderung, einen falschen, höher bezifferten Rechnungsbetrag erst begleichen zu müssen, obwohl man vielleicht gar nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung hat, ist schon an sich eine Unverschämtheit und ist rechtlich nicht legitim. Aber gut, mich hat zu dem Zeitpunkt schon gar nichts mehr gewundert... Die Fritzbox war übrigens zu dem Zeitpunkt nach der Aussage, die Herr Lehmann nach dem ersten Klärungsversuch machte, in dem Moment kein Thema, da ich diesen Punkt nach Anraten der Vorgehensweise ("Einfach aufbewahren und am Ende wieder abgeben") von Herrn Lehmann als erledigt ansah. Ich nahm an, dass dieses Gespräch die anderen Punkte dann ebenfalls geklärt hat. In Rückschau muss ich sagen, dass dem anscheinend leider nicht so ist und deswegen erhalten Sie jetzt diese Beschwerde.
Zum Zeitpunkt der Information, dass ich die falsche Rechnung erst bezahlen müsse, damit es mit der Klärung weitergeht, hatte ich nicht ausreichend Geld zur Verfügung, um das direkt auszugleichen. Also ging ich eins, zwei Wochen später, nachdem mir mittlerweile der Mobilfunknetz-Zugang gesperrt war und ich wieder Geld hatte, wieder (zum 3. Mal) in den Laden und bezahlte den falsch berechneten, offenen Betrag in bar, um das Thema ein für allemal zu klären. Der Herr Lehmann nahm das Geld an und versicherte mir, dass die Gutschrift des Barbetrags im Laufe des Tages sich auch im Kontostand online widerspiegeln würde. Ich verließ den Laden wieder und nach 100 Metern fiel mir plötzlich auf, dass man mir nicht mal eine Quittung ausstellte, deren Ausstellung eigentlich eine selbstverständliche Sache von Seiten eines seriösen Geschäfts ist. Also ging ich nochmal zurück und verlangte die Quittung, die ich dann auch bekam. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass nun alles geregelt sei und ich in Zukunft ganz normal wie jeder andere Kunde mit Mobilfunk- und Internetvertrag bei Vodafone vom Bonus profitiere und mein Handy-Tarif effektiv mit 20 € berechnet wird.


Es verging einige Zeit und eines Tages fiel - wie in den vielen Jahren leider schon so oft - schon wieder der Internetzugang aus. Ich schaute über den Mobilfunkzugang im Kundenbereich nach einer Störungsmeldung für meinen Wohnort, welche aber nicht vorlag. Anschließend schaute ich in meine Vertragsdaten, ob da ggf. offene Rechnungen sind, da ich in all den Jahren öfter im Hintertreffen gelandet war und mir auch schon mal der Anschluss gesperrt wurde, aber da war nix.


Also wendete ich mich an die technische Hotline und fragte, was das Problem sein könnte. Als IT-Experte konnte ich mich mit Ihrer Fachkraft in dem Bereich auf Augenhöhe unterhalten und wir fanden gemeinsam die Ursache: Der Bridge-Modus, den ich jahrelang aktiv hatte, wurde einfach deaktiviert, weshalb mein eigener Router über DHCP keinen Zugang herstellen konnte, weil der Vodafone-Modemrouter die Routerfunktion übernahm. Netzwerktechnisch funktioniert solch eine Kombination ohne weitere Konfiguration dann erstmal nicht.
Schon wieder machte sich Verwunderung bei mir breit und ich fragte den Mitarbeiter, warum denn überhaupt der Bridge-Modus deaktiviert worden sei. Er wunderte sich auch, schaute in die Kundendaten und sah, dass man meinen Tarif von Business auf Consumer umgeschaltet hatte, was wohl dann automatisch veranlässt, dass der Bridge-Modus reaktiviert wird. In dem Moment wurde mir klar, dass man meinen Internet-Tarif ohne mein Wissen geschweige denn Einverständnis einfach geändert hatte. Da der technische Mitarbeiter nicht für solche Fragen zuständig war, beließ ich es in dem Moment dabei und schaltete den Bridge-Modus einfach wieder ein, woraufhin mein Internetzugang erstmal wieder funktionierte...


Zu dem Zeitpunkt - es waren wohl mittlerweile 2-3 Monate nach Handy-Vertragsabschluss vergangen - hatte ich dann endlich die Information, dass man nun sogar einfach meinen Internet-Vertrag verändert hatte. Super Leistung vom Herrn Lehmann, finden Sie nicht auch? Für so viel Abenteuerliches geht man doch gerne in eine Filiale und bezahlt unnötige Provisionen, äh.. Anschlussgebühren...


Da zu dem Zeitpunkt jeder Versuch einer ordentlichen Klärung direkt in der Filiale als mein direkter Ansprechpartner überhaupt nichts gebracht hatte, entschloss ich mich, den Sachverhalt mit dem telefonischen Kundenservice zu klären. Den Versuch der Klärung unternahm ich mit mindestens (!) fünf verschiedenen Mitarbeitern des Kundenservice zu unterschiedlichen Zeitpunkten, weil weiterhin falsche Rechnungen bzgl. des Handy-Tarifs ohne Kombi-Vorteil stattfinden. Wie viele Mitarbeiter es tatsächlich waren, kann ich mittlerweile gar nicht mehr rekonstruieren. Mehr als ein Gespräch zur Klärung ist in jedem Fall schon zu viel. Bei dem einen Gespräch musste ich viel Verständnis für die junge, ghetto-deutsch sprechende Dame mit Babygeschrei im Hintergrund aufbringen - Corona-Homeoffice-Hotline lässt grüßen. Diese schien mir überhaupt nicht richtig zu folgen und dennoch versicherte Sie mir zum Ende des Gesprächs, dass in Zukunft der Kombivorteil dann jetzt aber wirklich greifen und nur 20€ für den Handy-Vertrag berechnet und eine Gutschrift stattfinden würden.
Tage vergingen bis zur nächsten Rechnung, schon wieder wurde der falsche Betrag berechnet. Schon wieder musste ich mich mit dem Thema auseinandersetzen und die Hotline anrufen. Dieses Mal hatte ich eine sehr kompetent wirkende, freundliche Dame am Hörer, die mir zum allerersten Mal seit Monaten nach Handy-Vertragsabschluss Vodafones Modell rund um den Kombi-Vorteil erklärte. Sie erklärte mir, dass dieser Bonus nur für Consumer-Kabelanschlüsse in Kombination mit meinem Handy-Tarif möglich sei und das wohl auch der Grund gewesen sein muss, dass mein Internet-Anschluss-Tarif - ohne mein Einverständnis und Wissen - einfach umgestellt wurde, um diesen Bonus in Ihrem Rechnungssystem zu ermöglichen. Just in dem Moment wurde mir abermals klar, wie es überhaupt zu soviel Durcheinander kommen konnte. Nachdem Sie meinen Sachverhalt mit der selben Geduld - ,die ich von Ihnen als Leser dieser Beschwerde erhoffe, aber auch erwarte - angehört hatte und ihr Verständnis meines Unmuts, den ich auch hiermit zum Ausdruck bringe, geäußert hat, tat sie mir den Gefallen, immerhin meinen Internet-Tarif auf den ursprünglichen Zustand als Business-Anschluss zurückzustellen.


So stand ich nun da, mit einem Handyvertrag, den ich nur auf Basis des effektiven Preises von 20 € abschließen wollte, und einem Internetvertrag, der dem entspricht, was ich immer wollte und gerne bezahlt habe, aber gar nicht kompatibel mit dem Kombi-Vorteil ist. Hätte man mich vor Ort in der Filiale korrekt aufgeklärt über dieses Detail, dann wäre dieser Vertrag nicht zustande gekommen. Angesichts der unberechtigten Lastschrift und dem Zusenden des Routers (resultierend aus der ungewollten Tarifänderung des Internetanschlusses) ist es für mich sehr offensichtlich, dass ich vor Vertragsabschluss nicht richtig aufgeklärt wurde und das gereicht mir seitdem monatlich zu meinem finanziellen Schaden. Es wurde mir mehrfach von der Filiale als auch Hotline versichert, dass man es bewerkstelligen würde, dass in Zukunft nur noch 20€ (d.h. der Bonus greift) für den Handy-Vertrag in Rechnung gestellt würden. Bis heute erhalte ich allerdings den ganz normalen Tarif-Preis von 30€ in Rechnung gestellt. Ich bin ja nicht dumm und verstehe, dass das System es nicht automatisch checkt, weil mein Business-Tarif wieder korrekterweise aktiv ist. Allerdings hätte ich diesen Handyvertrag niemals abgeschlossen, wenn ich gewusst hätte, dass dies in Kombination mit meinem Anschluss nicht möglich ist. Die Tarifleistungen sind nämlich schlichtweg keine 30 € wert und andere Anbieter bieten dasselbe für ein Drittel des Preises, aber ich bin kein Geizhals und mir gefällt es, Leistungen aus einer Hand zu erhalten, weil es die Übersicht erleichtert und die Anzahl der Ansprechpartner minimiert.


Zwischenzeitlich erhielt ich im Übrigen sogar einmal ein Schreiben vom Inkassobüro Creditreform, in dem ich aufgefordert wurde, eine Forderung zu begleichen, die der eingangs erwähnten Rücklastschrift der ersten falschen Rechnung entsprach. Darüber wunderte ich mich, da ich diesen falschen, überhöhten Betrag ja in der Filiale in bar beglichen hatte. Also reagierte ich auf dieses Schreiben nicht und habe seitdem auch nie wieder irgendwas dazu erhalten, was abermals bezeichnend ist. Allein dieses Schreiben von einem Inkassobüro bzgl. einer unrichtigen Sache, die ich längst erledigt hatte, empfinde ich als Zumutung. Seither wird mir monatlich immerhin nur der normale Grundpreis für den Handyvertrag in Rechnung gestellt. Zwar immer noch nicht in der Höhe, die mir bei Vertragsabschluss zugesichert wurde, sondern ohne Kombi-Vorteil, aber immerhin...
Heute ist mein Internetanschluss wieder einmal zeitweise ausgefallen, was in den letzten zwei Wochen regelmäßig mehrfach am Tag vorgekommen war. Heute habe ich dann entschlossen, nachdem ich alle lokalen Fehlerquellen ausgeschlossen hatte, mal wieder den technischen Kundenservice anzurufen, um mal nachzufragen, was da seit geraumer Zeit nicht richtig läuft bei Ihnen. Hierzu ging ich online in den Kundenaccount, um die Telefonnummer über die Hilfeseiten herauszufinden. Und was sehe ich da? Mir wurden 300€ für die bei Vertragsabschluss abgelehnte Fritzbox in Rechnung gestellt. Ich hab das Gerät nie genutzt. 300€ werde ich sicherlich nicht bezahlen, da der Preis überteuert ist und ich das Gerät nie bestellt und sogar vor Handy-Vertragsabschluss explizit abgelehnt habe. Das Gerät ist seit Mitte Dezember originalverpackt und unbenutzt wieder zu Ihnen zurückgegangen. Ich habe am 4.1.-6.1.21 den Kundenservice täglich drauf hingewiesen, dass alle offenen Beträge beglichen sind (nachweisbar im Kundencenter) und dennoch ist seit Anfang Dezember mein Internet-Anschluss weiterhin gesperrt.


Da wir alle Menschen sind und Fehler passieren können, möchte ich Ihnen jetzt einen für beide Seiten gangbaren Weg vorschlagen.


Zu allererst: Die Gebühr über rund 8 Euro, die mir für meine berechtigte Rücklastschrift von Vodafone in Rechnung gestellt wurde, und mir nach dem ersten Versuch der Klärung eigentlich gutgeschrieben werden sollte und nie wurde, schenk ich Ihnen und lasse diese Forderung einfach fallen.


Da ich trotz der in letzter Zeit häufigen Ausfälle des Internetanschlusses diesen eigentlich weiter nutzen möchte und auch gerne Handy-Kunde unter den mir ursprünglich versprochenen Konditionen zu 20 € bleiben würde, möchte ich Sie bitten, sich meinen Vorschlag wohlwollend zu Gemüte zu führen und mein Schreiben mit Ihrer Entscheidung gerne kurzfristig telefonisch unter meiner Handynummer (die sie ja haben) und auch schriftlich zu beantworten.
Sollten wir hier keine Einigung finden, behalte ich mir rechtliche Schritte wegen Täuschung durch unzureichende Belehrung des Kunden bei einem Vertragsabschluss und unauthorisiertem Kontozugriff (Lastschriftbuchung ohne Ermächtigung) vor. Hinzu kommt die unauthorisierte Änderung des Internet-Tarifs, was mir erst Monate später bekannt wurde und das Stellen von Rechnungen für Zeiträume, in denen mir der Anschluss gesperrt und somit die Leistung nicht zur Verfügung gestellt wurde.


Nun zu meinem Angebot zur Beilegung dieser Sache: Angesichts all des Aufwands zur Klärung, den ich mittlerweile hatte - allein dieses Schreiben in seiner Ausführlichkeit kostete mich einige Zeit - und der bisher leider erfolglos blieb, halte ich es für das Mindeste und angemessen, dass Sie mir eine Gutschrift über die Höhe des Kombi-Vorteils von jeweils 10€ monatlich ab Beginn des Mobilfunk-Vertrages gutschreiben und dieser in Zukunft ohne mein weiteres Handeln bis Vertragsende oder dem Nichtzutreffen zwei paralleler Vodafone-Verträge zur Anwendung kommt. Sollten Sie diesem Vorschlag nicht entsprechen können (und wir beide wissen, dass Sie können, wenn Sie wollen und dass das eigentlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein für Vodafone ist), so werde ich den Mobilfunk-Vertrag aufgrund der vielen falschen Informationen und der Vorenthaltung wichtiger Vertragsdetails, die zu all diesem Chaos geführt haben, fristlos kündigen müssen. Selbstverständlich werde ich dann auch keine weiteren Rechnungen diesbezüglich akzeptieren und sollte es zu Hindernissen in der sofortigen Vertragsbeendigung kommen, werde ich mich an den mit Ihnen erfahrenen Verbraucherschutz Hamburg wenden und anwaltliche Hilfe zur Einforderung von Schadensersatz und Aufwandsentschädigung bemühen, was ich als freundlicher Mensch, der die gesamte Menschheit als große Familie betrachtet, eigentlich nicht möchte.
Ferner widerspreche ich der Forderung bzgl. der Fritzbox, da ich dieses Gerät nie angefordert habe und man es mir ungewollt zugeschickt hat.
Ich weise Sie auch drauf hin, dass ich ggf. Ausfallentschädigung in Form einer anteiligen Gutschrift des Grundpreises im Falle einer eventuellen Sperrung meines Internetanschlusses aufgrund offener Beträge von unberechtigten Rechnungen wie diese bzgl. der Fritzbox einfordern werde.


Mittlerweile ist mir dieses Thema so leidig gewesen, dass ich auf die 10 € mehr monatelang zu meinem Schaden verzichtet habe und den Vertrag einfach so laufen ließ. Aber diese 300€ und die andauernden Ausfälle des Internetanschlusses bringen das Fass jetzt endgültig zum Überlaufen und ich erwarte eine kundenfreundliche Klärung von Ihnen.


Außerdem sollten Sie mal der Vodafone-Filiale hier in Buchholz in der Nordheide auf den Zahn klopfen und dafür sorgen, dass die Mitarbeiter dort Ihren Kunden nicht solche Zumutungen bereiten und willkürlich - trotz expliziten Ablehnungen (Fritzbox) und Verweigerungen (Einzugsermächtigung) - Verträge mit Konditionen unterschieben, die nicht im Sinne des Kunden sind. Ihr Unternehmen ist für ihre dubiosen Vertragsvermittlungstätigkeiten mittlerweile auch schon medienbekannt (Affäre Haustür-Verträge), deswegen brauchen wir auch nicht in Frage zu stellen, ob all diese Vorkommnisse in meinem Fall überhaupt so möglich wären. Ich habe mir sehr viel Zeit genommen, Ihnen die Komplexität des Sachverhalts ausführlich zu erklären, damit Sie die plausiblen Zusammenhänge erkennen.


Ich lasse Ihnen gerne offen, wie Sie noch meinen, dass Sie mich als Kunden weiterhin halten können, denn die Kündigung meines Internetvertrages ist schon ausgesprochen. Dieser wird in jedem Fall gekündigt werden, wenn bzgl. des Handyvertrags keine Änderung auf den angenommen Preis, der bei Vertragsabschluss zugesichert wurde, stattfindet. Außerdem möchte ich Sie bitten, dafür zu sorgen, dass mein Internetanschluss dermaßen geprüft und repariert wird, dass ich nicht mehr alltägliche Ausfälle wie in den letzten zwei Wochen habe. Eine feste IP für meine lokalen Server nützt mir gar nichts, wenn die Leitung nicht in der Regel dauerhaft steht - der Business-Tarif sieht auch strengere Regeln zur Störungsbehebung vor, auf die ich bisher nicht gepocht habe. Generell sind Ausfälle verständlich und auch bis zu einem gewissen Maß vertretbar, unbestritten! Aber in dieser Quantität geht es schon Richtung Erbringung mangelhafter Leistung, die mir vertraglich zugesichert ist.
Ich nehme an, dass Ihnen auch bewusst ist, dass meine Forderung der nachträglichen Gutschrift des Kombivorteils nur eine Minimalforderung und sehr bescheiden ist im Vergleich zu dem Aufwand, den ich mittlerweile für die Klärung betreiben musste.


Ich möchte mich ausdrücklich für Ihre Geduld beim Lesen dieser Beschwerde bedanken und hoffe auf einen einvernehmlichen Ausgang, bei dem ich als zufriedener Vodafone-Kunde optimistisch und überzeugt weiterhin Ihre Leistung in Anspruch nehmen möchte.


Bitte bestätigen Sie mir schriftlich-formal den Erhalt dieses Schreibens und wenn Sie ganz stark sind, rufen Sie mich doch einfach mal zur Klärung an. Ich bin ein sehr freundlicher Mensch, der einfach nur genervt ist von dem Schaden, der ihm hier Monat für Monat verursacht wird.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr noch sehr enttäuschter Kunde

Userban wg. wiederholter Missachtung der Forenregeln. Gruß, das Mod-Team

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Hallo Community,

 

aufgrund der geschmacklosen Äußerungen des Threaderstellers wird er umgehend für die Community gesperrt. Wir verwahren uns aufs Schärfste gegen die Ernstellung von menschenverachtenden, gewaltverherrlichenden oder ehrverletzenden Beiträgen. 

 

Der User wird hiermit ohne weitere Verwarnung für die Community gesperrt.

 

Gruß

Stephan

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7 Antworten 7
BuddhaBone
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Interessant, dass das Wort *** hier zensiert wird... Fällt das zufällig häufiger hier?

Userban wg. wiederholter Missachtung der Forenregeln. Gruß, das Mod-Team

MichaelBeyer2
IOT-Inspector
IOT-Inspector

Sicher kann Dein Anliegen geklärt werden. Was ein Aufsichstsrats, Vorstandsvorsitzender oder auch immer damit soll, ist mir aber unklar. Denn die lesen natürlich Dein Anliegen nicht, auch wenn Du 3x persönlich, mit vierfachem Einschreiben und Express und zu Händen raufschreibst, verstehen es noch weniger, sind dafür auch weder zuständig noch inhaltlich in Kenntnis. Auch wenn es manchmal hilft seine Geschichte aufzuschreiben, fiel es mir persönlich schwer dein Anliegen zu verstehen weil Du soviel geschrieben hast - da hätten auch 3 Sätze und Fakten mit dem Sachverhalt gereicht. Auf diesem Wege kann Dir der Kundenservice dann bestimmt am besten helfen.

 

Viel Erfolg bei der Klärung Deines Anliegens.

Guten Morgen Michael,

 

vielen Dank für deine Geduld, dir den Kram zu Gemüte zu ziehen. Ich denke, deinen Tipp, sich kürzer zu halten, werde ich beherzigen und das Ganze nochmal bearbeiten. Ich schätze, das war auch eine Therapiemaßnahme für mich, sich den Ärger von der Seele zu schreiben. Eins weiß ich ganz sicher: Sobald die Verträge alle spätestens regulär auslaufen, sieht mich Vodafone nie wieder. Dass sich an meinem Problem etwas löst, wage ich zu bezweifeln. Was soll denn hier schon groß passieren, wenn schon Filialbesuche und Hotline-Gespräche überhaupt nichts bewirken? Ich habe ja das Gefühl, dass VF bewusst ***

Userban wg. wiederholter Missachtung der Forenregeln. Gruß, das Mod-Team

Achso: Weshalb an all die hohen Tiere geschrieben wird? Damit den Herren mal vor Augen gehalten wird, was alles schief läuft. Auch wenn ich vermute, dass es genau diese Leute sind, die zu verantworten haben, dass VF seine Kunden verprellt... ***

 

Edit: Das geht zu weit, mäßige Dich bitte, sonst müssen wir Dich hier leider sperren!

Userban wg. wiederholter Missachtung der Forenregeln. Gruß, das Mod-Team

@BuddhaBone 

Du vermischt voellig unterschiedliche Sachbereiche.

 

1. Vodafone Shops werden von selbständigen Unternehmern geführt. Sie vermitteln lediglich Verträge an Vodafone auf Provisionsbasis - sind aber nicht Vodafone. Bei nachweisbaren Beratungsfehlern musst du evtl. Ansprüche direkt bei dem Betreiber des Shops geltend machen. (Beraterhaftung)

2. Es geltend ausschließlich die schriftlichen Auftragsbestaetigungen von Vodafone.  Aus der Auftragsbestätigung ging sicherlich hervor, dass ein Vertragswechsel auf einen Consumer Internet & Phone Tarif erfolgt ist. Auch bei der monatlichen Rechnungskontrolle war der Tarifwechsel fuer dich sichtbar. Schau dir auch noch einmal die unterzeichneten Aufträge aus dem Shop an.

3. Hardwarerueckgabe erfolgt ueber die in der Auftragsbestätigung genannte Adresse per gesicherten Postversand. Die Abgabe in einem  Shop ist nicht vorgesehen und entbindet dich nicht von der Schadensersatzverpflichtung bei Verlust. Hast du dir fuer die Geraeterueckgabe im Shop wenigstens eine Quittung geben lassen ? Dann könntest du Ansprüche gegen den Shopbetreiber stellen. Die FRITZ!Box Cable muss ja noch irgendwo sein.

4. Die Voraussetzungen fuer die Giga Kombi fuer den Mobilfunkvertrag  sind nach den öffentlich zugänglichen Bedingungen mit dem Business Internet&Phone Vertrag nicht gegeben. Selbst dem Vermittler war dies bewusst.

5. Muendliche Vereinbarungen muessen immer schriftlich bestätigt werden.

Hallo CE,

herzlichen Dank für deine Antwort schon mal.

Nun ja: dann hat mich der Typ im Laden wohl tatsächlich falsch beraten. Auf meinen Vertragsunterlagen steht sowohl Giga-Kombi-Vorteil als auch Cable Business 500. Wie kann das denn dann sein?

Letztlich lande ich aber in jedem Fall als Kunde bei euch und es ist VFs Aufgabe, den Vertrag so zu erfüllen, wie es auf dem Papier steht. VF hat dafür zu sorgen, dass ihre Vertragspartner rechtmäßig korrekt beraten.

Hast du denn eine Möglichkeit, die Kuh mit mir vom Eis zu holen? VFs Telefonhotline und die Leute im Laden ignorieren meinen Sachverhalt einfach. Und dass alles zusammenkommt und durcheinander ist, ist ja sicherlich nicht mein Verschulden, denn auf den Vertragsunterlagen (Papier) steht ja mein alter bisheriger Tarif korrekt vermerkt, nebst Giga-Vorteil und 30 €-Handy-Tarif. Ich habe dem Herrn explizit gesagt, wie es sich bisher mit mir als Kabel Deutschland-Kunde verhält und worauf ich Wert lege. Dass dann einfach der Internettarif ohne mein Einverständnis geändert wird, kann ich ja nicht ahnen. Zum Glück konnte ich wenigstens da noch revidieren, was man mir eingebrockt hat. 

Fakt ist: Ich war mit Kabel Deutschland relativ zufrieden und habe den Handy-Vertrag nur wegen dem effektiven Preis von 20€ (d.h. 10€-Gutschrift) pro Monat abgeschlossen. Die einzig korrekte Lösung seitens Vodafone wären:

- Gutschrift á 10€ pro Monat seit Abschluss des Handyvertrags

- Gutschriften über die Rechnungen aus den Zeiträumen der Anschlusssperrung, die ich hinnehmen musste, weil weil ich die ungewollt zugeschickte Hardware auf Anraten des Beraters einfach aufbewahrt statt zurückgeschickt habe, bis mir dann plötzlich etliche Hundert Euro in Rechnung gestellt wurden. 

- Aufwands- und Ausfallentschädigung und eine förmliche Entschuldung für all die Unannehmlichkeiten (denn was hier für ne Vorstellung geboten wird, ist nicht mehr normal) in Form attraktiver Konditionen für einen Zeitraum X. Ich habe da kumuliert locker schon einen Tag Zeit zur Klärung reingesteckt und es ist bisher gar nichts passiert.

 

Ich werde mich sicher nicht damit abspeisen lassen, dass VF jetzt die Verantwortlichkeiten hin- und herschiebt von Kabel zu Mobilfunk, von Laden zu Konzern. Am Ende sitzt ihr alle im selben Boot und derselbe widerliche Bonze zieht sich auf Kosten des kleinen Bürgers den winterlichen Schnee rein. 

 

Ich bin echt erschrocken über diese Ignoranz bei VF! Wenn mein Eindruck falsch sein sollte, dann tut was dafür und kümmert euch um eure Kunden!

Userban wg. wiederholter Missachtung der Forenregeln. Gruß, das Mod-Team

Hallo Community,

 

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Gruß

Stephan

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