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am 28.10.2018 11:44
Ich habe einen Gigakombi-Vertrag auf der IFA am 1.09.2018 abgeschlossen. Ich habe dem verkäufer vor Ort gesagt, dass ich bereits DSL-Kunde bei ihnen bin und mein alter Mobilfunkvertrag 20€ kostet und bald endet etc. Er machte mir ein super Messeangebot und sagte, dass mich alles INSGESAMT 23€ kosten würde. Zusätzlich wären die ersten 3 Monate kostenlos, ich bekäme einen kostenlosen GigaCube, ein Tablet für 1€ usw. Die Verträge bekam ich erst hinterher. Nachdem ich ca. 1 Woche später die erste falsche Rechnung bekam, nahm ich sofort Kontakt mit der Hotline auf, die mich immer an den Abschlusspartner verwies und auch so nichts für mich tun konnte. Nach tausenden von Anrufen bei dem besagten Mitarbeiter, meldete er sich am (10.10.18) bei mir. Dabei sagte er mir, was der Vertrag seiner Meinung nach beinhaltet und wie er mir das gesagt hätte. Demnach kämen die 23€.zu dem bestehenden DSL-Vertrag hinzu und die 3 kostenlosen Monate wüden mich je 15€ kosten, außerdem hätte ich 4 Verträge abgeschlossen.
Weiterhin stellte er mich, auf gut Deutsch gesagt, als naiv dar, zu glauben, dass alles insgesamt 23€ kosten könnte. Das allein ist schon mal eine riesige Frechheit. Außerdem habt ihr noch falsche horrende Summe von mir abgebucht und seitdem renne ich meinem Geld hinterher und bleibe aber auf der Zeit und den Kosten sitzen! Ich werde über gar nichts informier! Ich bekam nur leere Entschuldigungen von Beratern, die sowieso nichts für mich machen konnten. Ich werde mit allem allein gelassen ... und Geld zu verschenken habe ich auch nicht!
am 28.10.2018 12:08
Interessant.
am 28.10.2018 12:47
am 28.10.2018 13:43
Nachddem er es bereits unterschrieben (auf digitalen Pad) ausgedruckt hat. Die monatlichen Kosten stimmten auch, aber das Kleingedruckte und diese kryptische Schreibweise dieser Verträge ...
am 28.10.2018 14:03
Und nachdem das jetzt ins Internet geschrieben wurde, ändert sich an der Situation per se genau was?
Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!" ![]()
Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.
am 28.10.2018 14:13
Wenn du den Ausdruck nicht (richtig) gelesen hast, dann ist es jetzt (fast 2 Monate nach Vertragsabschluss) viel zu spät, um da irgendwas zu reklamieren [zumindest solange im Ausdruck -wenn auch im Kleingedruckten- die Kosten richtig benannt werden].
am 28.10.2018 14:15
Jede andere Kontaktmöglichkeit habe ich nun schon genutzt, bis auf rechtliche Maßnahmen. Außerdem kann ich mir dadurch auch Luft machen, andere auf soetwas hinweisen und vllt liest Vodafone es ja ...
am 28.10.2018 14:30
@Bratwurstbräter@ schrieb:
Jede andere Kontaktmöglichkeit habe ich nun schon genutzt, bis auf rechtliche Maßnahmen.
Und welche genau schweben Ihnen da so vor?
@Bratwurstbräter@ schrieb:
Außerdem kann ich mir dadurch auch Luft machen, andere auf soetwas hinweisen und vllt liest Vodafone es ja ...
Okay. Dann hoffen wir mal, daß relevante Andere gelesen haben, daß es riskant sein kann, mit @Bratwurstbräter einen Vertrag einzugehen, weil er/sie/es (man muß ja politisch korrekt bleiben) den Vertrag im Nachgang in Frage stellt und mit rechtlichen Schritten (welche auch immer das sein sollen) droht.
Selbst wenn es Vodafone liest, was genau soll passieren? Es existiert ein rechtsgültiger Vertrag, den Sie Monate später plötzlich ein "Da stimmt was nicht, aber das merke ich jetzt erst." ins Internet schreiben.
Verstehe die Erwartungshaltung nach wie vor nicht.
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am 28.10.2018 15:05
Was man sich hier wieder für einen Schwachsinn anhören kann.
Wenn der Vertrag so gewesen wäre, wie er ihn mir angepriesen hat, da wäre auch alles in Ordnung. Aber nicht mal eine Woche später musste ich bzw. habe ich versucht wegen horrender Fehlabbuchungen und diesen Verträgen mit Vodafone Kontakt aufzunehmen. Und dieses Vorgehen dieses Kundenberates kommt mir wie xxx vor ... und es freut mich, dass sie einfach so alles akzeptieren, aber ich nicht und auf weitere Diskussionen mit ihnen lasse ich mich hier nicht ein.
am 28.10.2018 15:25
Wir machen es kurz:
Wie stellen Sie sich denn die nächsten Schritte vor bzw. was soll das Internet jetzt hier zu Ihren Gunsten unternehmen können? Ich verstehe die Erwartungshaltung nach wie vor nicht. Selbst wenn Sie (wie oben schon "angedroht")
@Bratwurstbräter@ schrieb:
(...) auf rechtliche Maßnahmen (...)
zurückgreifen wollen würden: Auf welcher Grundlage sollte hier ein Jurisprudenzler denn zu Ihren Gunsten seinen Dr. iur. in die Waagschale werfen können?
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