Es geht um Kundennummer *
Guten Tag,
da man mir trotz zweier Versuche über das Kontaktformular innerhalb von 4 Wochen nicht geantwortet hat, hier ein letzter Versuch, bevor es zum Vorstand geht: der obige Vertrag lief auf die Adresse eines Büros, das mein Geschäftspartner, Herr Dieter S. und ich, angemietet hatten.
Da ich bereits Kunde von Ihnen war, habe ich die Vertragsnehmereigenschaft übernommen. Als ich den Arbeitgeber
gewechselt habe, wurde für mich das Büro obsolet, sodass ich das Formular zum Wechsel der Vertragsnehmereigenschaft ausgefüllt und meinem damaligen Kollegen zugeschickt hatte. Der hat dieses ebenfalls unterzeichnet und an Sie weitergegeben, wie man mir am Telefon zugesichert hat. Allerdings hat man diese Willenserklärung nicht umgesetzt. Angeblich, weil Ihr System meine digitale Unterschrift nicht lesen konnte, oder einfach Daten gefehlt haben.
Die Postrückläufer haben mich natürlich nie erreicht. Mein Kollege wurde ebenfalls nicht informiert (seine Adresse hätte im Formular gestanden).
Somit blieb ich Vertragsinhaber, wodurch auch weitere Rechnung von meinem Konto abgebucht wurden. Erst, als ich der Lastschrift widersprochen hatte, war damit Schluss, da mein Kollege meinte, man würde sich schon aufgrund des Formulars an ihn wenden, was man aber nicht tat. Stattdessen wurden weitere Rechnungen produziert, die sich auf 651,06 EUR summiert haben.
Sie haben keinerlei Versuch unternommen, mich anderweitig zu kontaktieren (seit 10 Jahren bin ich Kunde unter der Nummer
*, und meine Handynummer haben Sie auch, liegt sogar dem Inkasso-Unternehmen vor, das sie freundlicherweise eingeschaltet haben). Und Herr Dieter S. wurde ebenfalls nie angeschrieben oder angerufen.
Ich habe an das Inkasso Unternehmen 651,06 EUR überwiesen (die Gebühr hierfür steigt von Woche zu Woche), und erwarte von Ihnen ein finanzielles Entgegenkommen. Sicher hätte es meinem Kollegen auffallen müssen, dass sein Konto nicht belastet wurde. Aber hätte man sich den Vorgang bei Ihnen wirklich angesehen, hätte man die Verbindung zu meiner anderen Kundennummer knüpfen können, oder Herrn Dieter S. anschreiben müssen.
Jetzt kamen ncoh 60,- EURO dazu, weil der Router nicht rechtzeitig zurückgegeben wurde. Alles Automatismen, schon klar. Den Router haben sie längst zurück erhalten.
Auf mein erstes Schreiben vom 02.07.24 hat man bis heute nicht reagiert. Was bleibt einem als Endverbraucher dann anderes übrig, als meinen eigenen Vertrag * zu kündigen, wenn ich auch hier keine Antwort erhalte.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Suerbier
