Schlimm, wie Vofafone mit Bestandskunden umgeht!
Ich habe seit Urzeiten einen Vertrag bei Kabeldeutschland, vormals Vodafone. Zu der Zeit war alles noch o.k., fairer Umgang mit dem Kunden, auch mal Kulanz, viele weniger Störungen.
Als ich die Mail zur Preiserhöhung bekommen habe, war ich sauer, zumal ich feststellen musste, dass der 50-iger Tarif (auch nach Preiserhöhung) preisgleich mit meinem alten 32-iger war. Also angerufen und um Umstellung gebeten. Extra gefragt, "...kann ich alles so weiternutzen (Internet/3 Festnetznummer)...?". Antwort "...ja , da müssen Sie sich keine Gedanken machen...". Nach der Umstellung ging zunächst gar nichts, weder Internet noch Telefon. Wurde dann von einem Techniker gebeten Bridge Modus zur Fritzbox einzuschalten. Danach ging Internet wieder aber kein Telefon mehr. Bridge-Modus an der Arris wieder aus - Internet ging trotzdem. Telefon aber nicht. Nach geschätzten 15 Telefonaten und einen Artikel in der Community stellt sich nun heraus, dass Vodafone mit dem neuen Vertrag meine ursprünglich Gerätemodifikation (den Arris als Kabelmodem mit Fritzbox dahinter) und damit 3 Festnetznummern VOIP offensichtlich gar nicht unterstützt bzw. mehr anbietet. Ich darf jetzt wahrscheinlich noch zusätzlich eine Fritbox 6690 für 7,99 mieten, damit ich wieder telefonieren kann! Auf bisherige knapp 30 Euro ca. 13 Euro Aufschlag für marginal weniger Leistung - Vodafone , ich bin raus. Zumal der "Service" ein grauenhafter ist - investierte mal lieber in eine besser Strukturierte CRM-Software, Schulung der Mitarbeiter und stabileres Netz! Dieses TOBI-Gedöns z.B. ist doch auch ein Witz, nicht einmal vernünftige eMail-Adressen für den Kundenservice gibt es!
Frustrierte Grüße
