Moin!
Ich habe im letzten Quartal 2020 einen Kabelvertrag abgeschlossen. Vertraglich war alles ok - jedoch konnte der Techniker leider keinen Anschluss verlegen da dies zwar von der Hauseigentümerin freigegeben, aber vom Schornsteiger abgelehnt worden war. Wieso das nicht möglich war und ist kann ich leider nicht sagen da ich nicht vom Fach bin. Allerdings hatte mein Vormieter, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, vor einigen Jahren das gleiche Problem (beim gleichen Anbieter...) und ist daher zu 1u1 DSL gewechselt.
Also habe ich bei Vodafone angerufen, der lieben Dame am Telefon mitgeteilt, dass der Anschluss nicht verlegt werden kann und habe dann im Anschluss um einen DSL Vertrag gebeten. Der kam zustande, der Anschluss wurde freigeschaltet und ich surfe nun seit einigen Monaten erfolgreich im Internet.
Jedoch wurden mir ungewöhnlich oft Rechnungen gestellt. Beim näheren Hinschauen ist mir aufgefallen, dass der alte Vertrag anscheinend noch nicht gekündigt worden ist. Das habe ich dann erneut auf schriftlichem Wege erledigt. Nun habe ich eine Rechnung erhalten die die Vertragskündigung zwar bestätigt - aber die Kosten für den Zeitraum in der ich keinerlei Leistung erhalten habe wurde mir dennoch nicht gutgeschrieben.
Nun stellt sich meine Frage ob andere die gleiche Erfahrung gesammelt haben und ob hier anders/ähnlich verfahren wurde. Ich erwarte hier eigentlich eine Gutschrift in der höhe der zuviel erbrachten Leistung, da diese nicht geleistet wurde.
Ich freue mich auf euer Feedback.
lg
KalvinClein
