Folgendes Schreiben habe ich an sämtliche Mailadressen von Vodafone geschickt. Ich fühle mich seit nunmehr 10 Monaten mehr als verar***t. Ich fordere eine umgehende Problemlösung und Rückerstattung der zu viel gezahlten Beträge! Außerdem halte ich einen kleinen Schadensersatz für meine Vorsprachen in der Filiale für Angebracht. Das entsprechende Angebot liegt mir vor und kann zur Verfügung gestellt werden. Ich würde es nur ungern hier hochladen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vertrag wurde am 19.10.2017 aufgrund des Angebots Ihrer Vodafone Filiale in den Köln Arkaden über zwei Jahre verlängert. Die Gesamtsumme aller Verträge sollte hierbei 114,95 € betragen. Folglich hätte ich in den 10 Monaten 1.149,50 € zahlen müssen. Tatsächlich habe ich jedoch 1.413,70 € gezahlt.
Nachdem ich mehrmals im Vodafone-Shop vorgesprochen habe und mir von dort immer wieder versichert wurde, dass die Angelegenheit geregelt wird, wies gerade mal eine Rechnung den korrekten Betrag. Die aktuelle Rechnung ist erneut um 20,00 € zu hoch. Der Rechnung ist zu entnehmen, dass bei der Mobilfunknummer der Rabatt reduziert wurde.
Außerdem fehlt immer noch die Rückerstattung der zuviel gezahlten Beträge.
Ich fordere Sie daher auf:
1. Mir den Eingang dieses Schreiben zu bestätigen
2. Meine Verträge umgehend (spätestens innerhalb von 14 Tagen) endsprechend dem Angebot der Filiale Köln Arkaden auf eine monatliche Gesamtsumme i.H.v. 114,95 € anzupassen und mir dies schriftlich bestätigen.
3. Mir umgehend (spätestens innerhalb von 14 Tagen) die zuviel gezahlten Beträge i.H.v. 264,20 € auf das Ihnen bekannte Konto zurückzuverweisen.
4. Sollte beides nicht geschehen sein, so ist dieses Schreiben als sofortige Kündigung zu werten. Der Vertrag endet mit sofortiger Wirkung und die zuviel gezahlten Beträge sind auf das Ihnen bekannte Konto zu überweisen.
Überdies wäre es mehr als angebracht, wenn Sie mir ein Angebot über eine Wiedergutmachung vorlegen würden. Das ein solch großer Mobilfunkanbieter nicht in der Lage ist, die vor Ort gemachten Angebote in korrekte Verträge umzuwandeln und im Nachgang nicht in der Lage ist diesen Mangel nach mehrmaliger persönlicher Vorsprache abzustellen, finde ich höchst bedenklich und nicht empfehlenswert.
Ich hoffe mit diesem Schreiben endlich mein Recht in dieser Angelegenheit zu bekommen. Sollte dies nicht geschehen, behalte ich mir weitere Schritte vor.
Mit freundlichen Grüßen
Schürkämper
