Hallo,
meine Schwiegermutter ist mit Handy (separat) und Festnetz/Kabelfernsehen/Internet seit Jahrzehnten bei Vodafone/Kabeldeutschland.
Durch die neue Gesetze zum Kabelanschluss wurde laut Hausverwaltung ein Kabelfernsehen Bundlevertrag gekündigt.
Somit kam Vodafone auf sie zu, einen neuen Vertrag zu machen, da angeblich der alte wegen der Bundleauflösung nicht verlängern werden konnte.
Die Quintessenz ist nun, sie hat einen neuen Vertrag und die Festnetznummer, die diese über 70 jährige Frau sei 55 Jahren hat, kann angeblich nicht übernommen werden, da es ein Neuvertrag ohne Anbieterwechsel ist.
Könnt Ihr euch vorstellen was das bedeutet?
Die kann nicht mal eben an alle Freunde und Bekannte eine Whatsapp mit der neuen Nummer senden.
Die haben ja auch nur Festnetz.
Dazu kommt noch das der uralt Kabeldeutschland Vertrag auf den zweiten Vornamen leutete, der Neuvertrag auf beide Vornamen. Das könnte also nun Probleme bei der Portierung zu einem neuen Anbieter geben.
Wie gehe ich hier vor, falls uns nur ein Anbieterwechsel bleibt um die Nummer nicht zu verlieren?
Kann mir bitte hier ein Moderator helfen.
Ich und meine Frau haben schon 5 Telefonate mit Support/Vertragsabteilung/Kundenservice hinter uns.
Natürlich jedesmal mit einer anderen Auskunft. 😉
Wir bleiben gerne bei Vodafone, aber nur mit der alten Festnetznummer.
Ich verstehe, warum Vodafone bei Neuverträgen intern normalerweise keine Nummern portiert.
Aber hier könnte man doch eine Ausnahme machen?
Der Neuvertrag erfolgte ja nicht, um bessere Konditionen zu erschleichen.
Welche Möglichkeiten habe ich sonst noch?
Vertragsrücktritt vom Neuvertrag und zu einem anderen Anbieter wechseln?
Sipgate Vertrag mit der alten Nummer und dann weiterleiten auf die Neue Vodafone Festnetznummer?
Es geht hier nicht ums Geld, zur Not zahle ich auch 24 Monate doppelt, Hauptsache diese alte Frau kann eine Ihrer wenigen Verbindungen zur Aussenwelt wieder haben!
