Hallo,
ich habe im Januar 2022 einen Kabelanschluß (Red internet und Phone 250) bestellt. Die Auftragsbestätigung habe ich per E-Mail erhalten. Ein Techniker von Vodafone (beauftragte Firma) hat den Anschluß Anfang Februar vor Ort installiert. Anschluß funktioniert. So weit, so gut.
Bei der telefonischen Bestellung im Januar wurde mir mitgeteilt, daß es die FritzBox 6591 bei Vodafone mehr nicht gibt. (Diese benötige ich, damit ich auch nach Umstellung/Beendigung meines DSL Vertrages bei Vodafone weiterhin meine Telefonanlage betreiben kann.) Die 6591 habe ich mir nun selbst gekauft und wollte sie anschließen.
Damit beginnt die traurige Geschichte mit Vodafone Kabel. Anruf bei der 0221 4661 9100, um meine Fritzbox freischalten zu lassen. Ich habe bei dem Anruf erwähnt, warum ich die Fritzbox 6591 brauche. Erstaunen bei der Mitarbeiterin am Telefon. Das sei dochnicht nötig, selbstverständlich könne ich eine 6591 von Vodafone bekommen. Sie müsse das nur noch in den Auftrag reinschreiben und ich solle die E-Mail, die ich gleich bekomme, bestätigen. In dier E-Mail stand dann auf einmal was von einem völlig neuen Kabelanschluß (1000er) und wieder "nur" die Fritzbox 6660. Neuer Anruf. Entsetzten bei der Dame am anderen Ende der Leitung: das ist ja unmöglich, was da passiert ist. Natürlich werde sie gleich den neuen Auftrag stornieren. Und klar, narürlich gibt es auch bei ihr die 6591 zum bestehenden Auftrag. Das würde sie gleich fertig machen. Und die Portierung meiner Telefonnummern vom gekündigten DSL Anschluß werde sie auch gleich in die Wege leiten.
Das ist jetzt auch schon wieder eine ganze Weile her und eine E-Mail ist bislang nicht gekommen. Unter "Mein Vodafone" steht der Kabelauftrag noch als nicht abgeschlossen.
Mittlerweile fehlt mir jegliches Vertrauen in die telefonische "Kundenbetreuung". Daher nun meine Frage an die "alten" Füchse hier im Forum: an wen kann ich mich wenden, damit es endlich weitergeht? Wer kann helfen? So langsam drängt die Zeit. Der DSL-Anschluß läuft Ende des Monats aus und die bestehenden Rufnummern müssen zum Abschalttermin des DSL-Anschlusses portiert sein.
