Hallo zusammen,
ich stehe aktuell vor einer Entscheidung und hoffe, dass mir jemand aus der Community weiterhelfen kann. Ich ziehe bald um und habe dazu folgende Informationen von Vodafone erhalten:
Im Keller unseres frisch sanierten Hauses, wo wir bald eine Wohnung beziehen werden, gibt es bereits einen Hausübergabepunkt, der einige Parteien in anderen Häusern des Wohnkomplexes mit Vodafone-Internet versorgt. Der Mitarbeiter hat mir daher zwei Optionen vorgeschlagen:
1. Umzug meines bestehenden Anschlusses:
Ich kann meinen aktuellen Anschluss umziehen lassen, was ich ca. 2 Wochen vor dem Umzug melden müsste. Ein Techniker würde dann prüfen, ob die vorhandene Infrastruktur passt. Sollte eine neue Hausverteilung notwendig sein (wovon ausgegangen wird), könnte die Umsetzung bis zu 2 Monate dauern.
2. Neuantrag eines Anschlusses:
Alternativ könnte ich einen neuen Anschluss beantragen, wobei mein bestehender Vertrag später gekündigt wird. Laut Aussage des Mitarbeiters könnte bei einem Neuantrag ein Techniker bereits innerhalb weniger Tage vor Ort sein und alles einrichten. Der Prozess scheint hier schneller zu sein als bei einem normalen Umzug. Haken ist allerdings, dass ich neue Konditionen (teurere) Konditionen bekäme.
Nun stellen sich für mich einige Fragen, bei denen ich auf eure Erfahrungen hoffe:
- Warum geht Variante 2 (Neuantrag) anscheinend deutlich schneller als ein Umzug?
- Welche Variante ist aus eurer Sicht empfehlenswert?
- Gibt es Nachteile bei einem Neuantrag, z. B. was die Konditionen angeht? Ich würde meinen aktuellen Vertrag und die dazugehörigen Bedingungen eigentlich gern behalten.
- Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall gemacht und kann mir sagen, wie das abläuft?
Mir persönlich wäre eine schnelle Lösung wichtig, aber natürlich möchte ich langfristig keine ungünstigen Konditionen oder zusätzliche Kosten riskieren.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps und Meinungen!
Beste Grüße
Moritz aus DUS
