Die BK-Anlage (Gebäude-Kabelanlage) gehört in der Regel dem Vermieter bzw. dem Wohnungseigentümer des Mehrfamilienhauses, da sie als wesentlicher Bestandteil des Gebäudes gemeinschaftliches Eigentum ist
. Die Kosten für den Anschluss des Mieters an das Kabelnetz sind nach Abschaffung des Nebenkostenprivilegs seit dem 1. Juli 2024 jedoch nicht mehr als Betriebskosten umlagefähig, es sei denn, es wurde eine andere vertragliche Vereinbarung getroffen. Der Mieter kann einen individuellen Vertrag mit einem Kabelanbieter abschließen, dessen Kosten er dann selbst trägt.
- Eigentum: Die Verkabelung des Hauses gehört dem Eigentümer (Vermieter oder Wohnungseigentümer).
- Nebenkostenprivileg: Das Nebenkostenprivileg für Kabelgebühren wurde abgeschafft.
- Mietervertrag: Der Mieter kann einen eigenen Vertrag mit einem Kabelanbieter abschließen.
- Kosten: Die Kosten für den individuellen Kabelanschluss sind vom Mieter selbst zu tragen.
dann klär mich doch mal auf
Der glubb is a Depp
