Hallo zusammen,
das wäre nach meiner Einschätzung ein neuer und deutlicher RÜCK-Schritt in die falsche Richtung.
Unsere Eltern (82+87) haben schon seit sehr vielen Jahren einen FestnetzZuhause-Anschluß.
Dieser ist mit einer SIM-Kartenbox und per Kabel mit der damaligen 'alten' Festnetzdose verbunden.
Also NICHT nur mit der SIM Karte/Box.
Früher (vor vielen Jahren) war genau das das Argument, dass die Rufnummernübermittlung auf Anonym gesetzt war, weil die angerufenen Gesprächsteilnehmer (Freunde und Familie) eine allen unbekannte Mobilrufnummer übermittelt bekommen hätten. Daher anonym ausgehende Gespräche - soweit so gut....
Einige Jahre später WELCHE FREUDE, konnte sich Vodafone weiterentwickeln und hat bei ausgehenden Gesprächen die alte/ehemalige Festnetzrufnummer (die wir ja auch nach wie vor noch wählen!) an die Teilnehmer übermitteln können.
Das war ein klarer Pluspunkt für die Technologieerweiterung von Vodafone.
Danke dafür.
Und nun mal im ERNST....? Jetzt ist Vodafone wieder einen Schritt um Jahre zurück gegangen und kann die kürzliche Innovation der Festnetz Rufnummernübermittlung nicht mehr abbilden....?
Im Blick auf unsere Senioren sind wir schon stark verwundert, dass wir nun bei eingehenden 'Blindanrufen' ohne Rufnummernübermittlung (ohen Nummer/Name des Anrufers) raten müssen wer anruft oder schlimmer noch angerufen hat.
Ein Rückruf ist uns -selbst im Hilfsbedarf- damit nicht mehr möglich.
Ich würde mich sebr freuen, wenn hier jemand kompetentes diese mutmaßlich neue Situation aufklären oder besser positiv auflösen kann.
Am einfachsten wäre die Änderungsoption ber direkter Tasten/Zahlenkombination vom relevanten Festnetzanschluß, dann aber nicht mit Freischaltung der SIM-Mobilrufnummer sondern zur Freischaltung/ÜBertragung der Festnetzrufnummer.
Ich bin gespannt und bedanke mich schon im Voraus
Gruß Namhels 😉
