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Rücklaufstörung seit 3 Monaten, in 2 Wochen gebe ich auf!
BerlinMoabitNeu
Daten-Fan
Daten-Fan

Irgendwie stirbt die Hoffnung zuletzt.

Aber Nach 3 Monaten Rücklaufstörung und ein Dutzend Anrufen im Service Center bin ich nicht mehr optimistisch. Im September gab es Störungen "nur" über das Wochenende, Oktober hatte ich fast ununterbrochen kein Internet, November gab es Internet von Dienstag bis Freitag Nachmittag und die ganze erste Dezemberwoche gibt es jetzt wieder gar kein Internet. In der Warteschleife beim Enstörungsdienst höre ich seit 3 Monaten  sinngemäß: "In ihrer Umgebung gibt es einen Ausfall unserer Dienste, wir arbeiten mit Hochdruck dran, bleiben sie nur in der Leitung, wenn es um ein anderes Thema geht". Dennoch bleibe ich immer hartnäckig in der Leitung. Kulanterweise wurde mir vor wenigen Tagen eine Rückerstattung der Beiträge und ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt (danke dafür :-)). Ich würde aber sehr gerne Vodafone Kunde bleiben und bin der Überzeugung, dass hier noch nicht alles versucht wurde, was technisch machbar ist. Auch zahleiche Nachbarn von mir, mit denen ich in einer Chatgruppe bin, sind außer sich und wollen auch alle kündigen. Allein in unser WEG wären da Verträge für jährlich 10T Euro weg. Ein Tropfen auf den heißen Stein für Vodafone, aber der Ruf von Vodafone wäre dann nachhaltig geschädigt hier im Kiez.

 Ich würde mir an dieser Stelle zumindest ein Feedback wünschen und eine ehrliche Einschätzung, ob man das Problem in naher Zukunft beheben möchte.

Mit freundlichen Grüßen

3 Antworten 3
reneromann
SuperUser
SuperUser

Lies dir das durch, dann kannst du dir denken, wie schwierig und zeitaufwändig die Suche eines Rückkanalstörers ist...

 

Und wenn dann die Leute vor Ort die Techniker für Messungen nicht reinlassen, dann dauert's nur um so länger.

Netter Versuch :-). Leider haben weder ich, noch irgend einer meiner Nachbarn je einen Techniker hier gesehen. Und wir befinden uns hier in Berlin Mitte und nicht in einem Dorf in Wales wie in dem verlinkten Artikel. Aber danke für die Anteilnahme.

Es muss auch nicht zwingend jemand zu euch in's Haus - wenn aus der Ferne bereits festgestellt werden kann, dass nicht euer Teil die Störung hervorruft, sondern das ein anderer Teil des Segments als Quelle ausgemacht wurde.

 

Bestimmte Teile der Segmente können aus der Ferne automatisch bedämpft werden und somit kann dann auch ohne Techniker vor Ort festgestellt werden, wo ungefähr die Störung herkommt. Am Ende muss aber trotzdem ein Techniker raus - weil diese "Grobverortung" halt wirklich nur grob anzeigt, aus welcher Richtung die Störung kommt.

 

Übrigens: Das Grundproblem - also die HF-Einstrahlung - ist gleich, egal ob nun mitten in Berlin oder in einem Dorf in Wales.