Ich habe Ende Nov. 2023 in einem Vodafone Shop einen Gigacube kaufen wollen. Da ich Anfang Dez. 23 umzog, hat mir die Vodafone Mitarbeiterin geraten, mir den Gigacube gleich per Post an die neue Adresse zu schicken, so bräuchte ich im Falle einer Sonderkündigung nicht in den Shop in der alten Stadt zurückgehen, um den Cube abzugeben. Fand ich einleuchtend.
Den Vertrag habe ich dann tatsächlich nach 15 Tagen im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie sondergekündigt. Habe dafür dieses Formular genutzt: https://www.vodafone.de/downloadarea/gigacube-sonderkuendigung.pdf
Den Gigacube habe ich zurückgeschickt, kam auch an. Habe aber keinerlei Kündigungsbestätigung erhalten. Stattdessen irgendwann eine Mail, dass der Cube ankam, aber es Fragen gäbe und ich solle doch anrufen. War nicht so einfach überhaupt jemanden zu erreichen und ich habe mich auch jetzt erst im Januar gemeldet, weil ich davon ausging, man wollte mir bloß irgendeinen anderen Vertrag aufschwatzen -- stutzig wurde ich aber jetzt im Januar, weil weiter abgebucht wurde.
Der Telefonmitarbeiter meinte, er sehe, dass der Cube zurückgeschickt wurde, aber es gäbe ein Memo im System, da man nicht wisse, ob widerrufen wurde oder eine Reparatur nötig sei. Kann ich nicht nachvollziehen -- die Sonderkündigung lag doch bei, wieso wird diese ignoriert??? Der Mitarbeiter meinte dann weiter, er könne mir mit der Sonderkündigung nicht helfen, ich solle das in einem Shop machen, er wäre nicht zuständig. Ich bin dann in einen Shop getingelt. Dort meinte der Vodafone-MItarbeiter wiederum, er sei nicht zuständig, könne auf meine Daten nicht zugreifen. Was soll diese Gängelung???
Was mache ich nun? Gang zum Anwalt? Vebraucherzentrale? Wieso werden Kunden mit Falschaussagen erst geködert, dann *schlecht beraten*?
