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am 17.05.2018 20:00
ich hoffe sehr mir wird hier irgendwie geholfen.
Wir sind letztes Jahr im Juli umgezogen. Den Horizon Receiver haben wir gleich mit dem beiliegenden Rücksendeschein zurückgeschickt.
Irgendwann mal im Dezember entdecken wir durch Zufall einige emails von coeo Inkasso GmbH im Spam-Ordner bezüglich Forderungen von Unitymedia, da das Hardware angeblich bei Unitymedia nicht angetroffen sei.
Sofort habe ich Kontakt zum online Srevice aufgenommen. Bei dem ersten Gespräch mit Herrn T. ***** vom Kundenservice wurde uns gesagt, dass das Hardware gefunden wäre und wir weiterhin keine weitere Schulden gegenüber Unitymedia haben. Dies wurde auch anschließend durch eine Abschlussrechnung von 0,00€ Anfang Januar bestätigt.
Nun bombardiert uns die coeo Inkasso GmbH mit weiteren E-Mails und zwar wir sollen Schulden von Mahngebühren in einer Höhe von 80€ an die Firma coeo Inkasso GmbH bezahlen, weil all die Briefe per Post zurückgekommen seien!!
Im April habe ich wieder eine Beschwerde Brief an Unitymedia geschickt. Jetzt dreht das Kundenservice die Sache ganz anders um:
"Wie ich bei der Prüfung Ihres Anliegens feststellte wurde der in Rechnung gestellte Horizon Recorder
am 02.01.2018 von einem Mitarbeiter in unserem System ausgetragen ohne das eine Rücksendung
für uns ersichtlich war oder ein entsprechender Nachweis über die erfolgte Rücksendung vorlag."
Und weiter:
"Sollte uns der Einlieferungsbeleg der Post nicht eingereicht werden, setzen Sie sich bitte zur Klärung
der Restforderung mit dem Ihnen zugewiesenen Inkassopartner in Verbindung"
Was soll man hier machen?? coeo Inkasso GmbH will die 80€ für die geschickten Briefe haben und Unitymedia will mit dem Fall nichts mehr zu tun haben... oder einfacher gesagt: Unitymedia lässt uns im Stich!
Bitte um eure Hilfe wer auch immer das liest.
Danke.
Edit: Name des Mitarbeiters aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt ClaireUM
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 22.05.2018 13:24
am 17.05.2018 20:18
am 17.05.2018 20:25
am 17.05.2018 20:32
am 17.05.2018 20:40
einen Nachweis Beleg haben wir nicht mehr. Aber das Telefonat im Dezember... das kann wohl nicht wahr sein, dass ein Kundenservicemiarbeiter und beruhigt und sagt es wäre alles geklärt.
am 17.05.2018 20:49
am 17.05.2018 21:34
am 18.05.2018 11:18
Die haben den Retourenschein erstellt und kennen die Paketnummer.
Es ist also ein Leichtes für UM, online bei DHL zu prüfen, ob das Paket eingeliefert wurde oder nicht.
Das hier das Risiko von Fehlverhalten der beauftragten Geräteverwertern auf die Kunden abgewälzt wird, ist unmöglich von UM.
Wenn es dem Kunden zuzumuten ist, den Einlieferungsbeleg bis in alle Ewigkeiten aufzubewaren, dann ist es auch UM zuzumuten, die Paketnummer der Retoure in ihrem System zu ermitteln.
Außerdem sollte der Kunde per Email über den erfolgten Empfang der Geräte durch den Verwerter informiert werden.
am 18.05.2018 15:43
Doch man bekommt von UM einen Nachweis!! Dieser ist im Kundencenter als Spezialauftrag hinterlegt mit Auftragsnummer, wenn die Hardware die zurück ging, fertig bearbeitet wurde!
Sowas hatte ich nämlich am 08.05 in meinem Kundencenter entdeckt und angerufen was dieser Spezialauftrag sein soll! Da wurde mir genannt " Rücksendung Hardware abgeschlossen"
Allerdings habe ich auch noch den Rücksendeschein DHL und mir den Screen des Spezialauftrag dazugelegt!
Die nette Dame sagte mir auch , das ich bei Ihrer Erfahrung der erste bin der mal nachfragt was dieser Spezialauftrag zu sagen hätte!!
am 18.05.2018 16:05