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Lösung
am 12.06.2018 17:33
ich bin zum Jahreswechsel von Frankfurt nach Köln gezogen. Dabei habe ich Unitymedia in Dezember meine neue Anschrift mitgeteilt. Das hat auch alles geklappt und mein Anschluss rechtzeitig in Köln aktiviert.
Dabei hat Unitymedia nach dem Umzug Briefe an meine Frankfurter Adresse geschickt und den Router zurückgefordert. Lt. Hotline haben sie vergessen, die Adresse für Korrespondenz anzupassen.
Jetzt will ein Inkassobüro X EUR von mir, weil ich den alten Router nicht zurückgeschickt habe, trotz Aufforderung (die ja nicht zugestellt werden konnte, da ich ja in Köln war).
Jetzt habe ich wenig Lust mich mit einem Inkassobüro für etwas rumzuschlagen, was UM versäumt hat. Wie kann ich meinen Unmut äußern und dafür sorgen, dass UM den Sachverhalt unverzüglich klärt?
am 12.06.2018 17:35
Das ist wirklich der Gipfel an Unvermögen und eine Frechheit.
am 12.06.2018 20:38
am 12.06.2018 20:58
am 12.06.2018 21:57
Bei dem Inkassobüro würde ich aber auf jedenfall einen Widerspruch einlegen und den Sachverhalt klären.
am 12.06.2018 22:24
am 12.06.2018 22:32
am 12.06.2018 22:34
Gonzo:Bei dem Inkassobüro würde ich aber auf jedenfall einen Widerspruch einlegen und den Sachverhalt klären.
Ein Inkassobüro interessiert sich nicht für solche Nebensächlichkeiten.Das muss dann schon UM machen.
am 13.06.2018 00:09
am 13.06.2018 00:19
Hast du das Gerät nicht zurück gesendet,was dir eigentlich ja in diesem Augenblich aufallen müsste,weil du ja ein Neugerät in Köln hattest bzw. ein zweites Altgerät exestiert. In diesem Fall:"Wer hat einen Fehler gemacht?"
Zumal es Nachsendeaufträge für die prvate Post gibt(klar kostet Geld).Der zweite Fehler?
In dem NDR-Bericht wird es klar gemacht.Wer Fehler macht, kommt in die Inkasso-Mühle.