Bis April 2019 war ich Kabelkunde. Den Kabelreceiver habe ich bestätigt zurückgesendet. Im Januar 2024 bekam ich dann zunächst eine Rechnung über eine Adressfeststellung mit einer mir unbekannten Kundennummer. Daraufhin folgte eine weitere Rechnung über verspätet zurückgesandte Smartcards mit einer zweiten mir unbekannten Kundennummer. Das ganze ging schriftlich und telefonisch einige Male hin und her, irgendwann erklärte mir ein freundlicher Herr am Telefon, dass er die Mahngebühr zurück buchen würde und damit alles für mich erledigt sei. War es leider nicht, die nächste Mahnung folgte. Mittlerweile sind zwei Inkassoverfahren mit der beauftragten riverty "Services" GmbH anhängig.
Trotz mehrfacher Schreiben an Vodafone und riverty, die Anspruchsgrundlage darzulegen, wurde mir diese bisher nicht vorgelegt. Die Verjährungsfrist (wenn es denn je einen Anspruch gab) begann Ende 2019, ist also nach BGB §195 Ende 2022 abgelaufen.
Ich habe die Verbraucherzentrale eingeschaltet und werde dies notfalls gerichtlich klären lassen.
Aber, was soll das bitteschön?
