mein TV-Vertrag wurde von mir zum 21.03.2023 gekündigt und diese Kündigung auch seitens VF bestätigt. Die SmartCard sollte ich bis zum 04.04.2023 zurücksenden. Tatsächliche Rücksendung war der 29.03.2023. Mit Datum vom 21.04.2023 erhalte ich nun eine Rechnung von VF wg. Nichtrücksendung SmartCard über EUR 20,00. Dieser Betrag soll am 02.05.2023 abgebucht werden.
Am liebsten würde ich meine Bank bitten, jegliche Einzugsermächtigung seitens VF zu beenden.
Vodafone muss nicht auf dich zukommen - wenn du den Einzug zurückziehst, zieht Vodafone das komplette Spielchen mit Inkasso bis hin zu Schufa-Einträgen und Pfändungsanträgen durch; das geht komplett automatisiert.
Du bist in der Nachweispflicht, nicht Vodafone - ergo solltest du dich schnellstmöglich mit den Nachweisen an Vodafone wenden -- wenn du aber keine Nachweise hast, hast du Pech gehabt und wirst das als Lehrgeld verbuchen müssen, dass du beim nächsten Mal versichert versendest.
Hier im Forum erfolgt seit August '22 kein Einzelsupport mehr - also brauchst du dir keine Hoffung machen, dass hier ein Mitarbeiter sich deiner Sache annehmen würde.
Aber wie schon geschrieben:
Du bist in der Nachweispflicht, dass die SmartCard angekommen ist - du müsstest also den Ausliefernachweis an Vodafone vorweisen. Der Versandnachweis oder ein Einlieferbeleg ohne Sendungsverfolgung / Ausliefernachweis hilft da nicht weiter.
Vodafone muss nicht auf dich zukommen - wenn du den Einzug zurückziehst, zieht Vodafone das komplette Spielchen mit Inkasso bis hin zu Schufa-Einträgen und Pfändungsanträgen durch; das geht komplett automatisiert.
Du bist in der Nachweispflicht, nicht Vodafone - ergo solltest du dich schnellstmöglich mit den Nachweisen an Vodafone wenden -- wenn du aber keine Nachweise hast, hast du Pech gehabt und wirst das als Lehrgeld verbuchen müssen, dass du beim nächsten Mal versichert versendest.
