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am 11.06.2024 10:36
Guten Tag,
bedingt durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs ab Juli 2024 stehe ich als Mieter vor der Entscheidung einen separaten Vertrag bei meinem bisherigen Provider Vodafone (Internet über Kabel und TV) abzuschließen, um weiterhin TV zu empfangen.
Da ich allerdings gar keinen TV-Empfang mehr benötige, weil ich schlichtweg kein lineares Fernsehen mehr schaue, würde ich den Kabelanschluss wahrscheinlich ganz bewusst auslaufen lassen und mir das Geld zukünftig sparen.
Um möglichen ungerechtfertigten Nachzahlungen o.ä. vorzubeugen, hätte ich gerne eine fristgerechte Abschaltungen und die damit verbundene technische Sperrung der Anschlussdose bei Ihnen beauftragt.
Wie ist da das korrekte Vorgehen in diesem Fall? Muss mein Vermieter auch noch tätig werden?
Herzlichen Dank vorab,
FB82
am 11.06.2024 10:42
Wenn du kein TV über Kabeldose schaust, musst du gar nichts machen.
11.06.2024 10:46 - bearbeitet 11.06.2024 10:48
Noch guck ich (theoretisch), weil mein TV an der Kabeldose ist.
Ab Juli nicht mehr, nur hab ich keine Lust später des Schwarzsehens verdächtigt zu werden, weil mein TV immer noch eingestöpselt ist. Oder plötzlich in der Beweispflicht stehe, nicht mehr geschaut zu haben, weil keine Abschaltung und Versiegelung der Dose seitens Vodafone durchgeführt wurde.
Man muss ja mit allem rechnen mittlerweile 😉