Veräppelt fühlt man sich manchmal auch, wenn man die Hotline anruft.: Erklärt mir doch die Dame, es sei von der Störung ja nur eine Zelle betroffen, schon im Nachbardorf funktioniere es ja wieder. Da sagte ich, dass ich das weiß und dass ich ja bereits manchmal zum Telefonieren dorthin fahren würde.Aber ich wohne und arbeite nunmal hier und nicht im Auto auf der Wiese.
Mein Mobilfunkvertrag sei ja nicht an einen Standort gebunden, meinte sie dann, und ich könne ja mein Büro dorthin verlegen, wo ich Empfang hätte. In der Tat hatte ihr zuvor gesagt, dass ich eine Interimslösung ins Auge fassen müsse, falls die Störung noch mehrere Wochen anhält. Aber dass das einen Haufen Zeit und Geld kostet, muss doch auch ihr klar sein. Ich war so sauer über so viel Arroganz, dass ich – was ich sonst nie mache – einfach aufgelegt habe. Ich weiß, das ist nicht OK.
Die nächste Mitarbeiterin der Hotline wollte sich dann um weitere Informationen bemühen, hat mich dann statt in die Warteschleife zur Umfrage zur Kundenzufriedenheit verbunden, aus der ich dann mit einem Besetztzeichen entlassen wurde.
Die dritte hat sich ehrlich bemüht, konnte aber auch nicht rausfinden, wie lange die Störung noch geht. Ich solle eine Mail nach Ratingen schicken.....
Weiß hier jemand einen besseren Rat? Hat jemand eine Empfehlung für eine günstige aber funktionierende LTE-Dachantenne (mit der ich zum noch funktionierenden Umsetzer hinter dem Berg kommen würde) ?
