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Nachdem die größe Störung nach 3 1/2 Wochen behoben war, hat es tatsächlich 2 Wochen funktioniert, jetzt ist das Internet hier wieder kaputt.
Ich habe schon in der letzen Woche von Störungen in einem anderen Stadtteil gehört, aber da hatte es bei uns noch funktioniert.
Eine Gutschrift von der letzen Störung habe ich übrigens vermisst. Es wurde die komplette Grundgebühr abgezogen. In den Rechnungen ist auch nichts von einer Gutschrift zu lesen.
Ich habe versucht für die Dauer der Störung einen Gigacube zu bekommen, um wenigstens eine langsame, aber immerhin funktionierende, einigermaßen stabile Verbindung zu bekommen, aber das wurde mir, wie schon vermutet, verweigert -> Kein funktionierendes Internet für Vodafone Kunden.
Jetzt haben wir wieder eine Störung und der Monat ohne brauchbares Internet ist voll. Das ist 1/12 des Jahres. Da braucht auch keiner mehr mit den garantierten 98% Verfügbarkeit im Vertrag zu kommen.
So langsam reicht es.
Zwei Personen in unserem Haushalt spielen ein Spiel, in der Spielzeit abonniert, also bezahlt, wird. Wenn der Upload bei 0,1 liegt, funktioniert das Spiel aber nicht. Bei den anderen Störungen im letzten Monat auch nicht.
Zu der fehlenden Entschädigung der Störung des letzten Monats kommen also noch ein Schaden von 2 mal 10,99€ (ich rechne für euch: 21,98€) für 2 mal 30 Tage Spielzeit, die nicht genutzt werden konnte.
Dieses mal werde ich sofort für eine Ersatzverbindung über mobiles Internet sorgen, diesmal versuche ich es aber gar nicht erst über Vodafone Netz, das hat ja die gleiche Störung wie Festnetz. Die Rechnung schicke ich euch.
Das muss Vodafone nicht zahlen? Sieht der BGH anders:
Ich setze hiermit eine Frist von 48 Stunden, bis ich die schriftliche Zusage für die fehlende Entschädigung habe. Oh, es ist Wochenende? Richtig! Und ich sitze zuhause und habe schon wieder kein Internet.
Nach Verstreichen gehen die angefertigten Breitbandmessung.de-Teststudien und andere Speedtests zusammen mit einer Beschwerde an die Bundesnetzagentur.
Der verärgerte Ton gilt dem VF Management und den Verantwortlichen dieser Dauerstörung, nicht den Mitarbeitern, die auf die Meldungen reagieren müssen, es sei denn, diese lügen die Kunden an.
Diesmal also keine freundlichen Grüße
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