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Lösung

VPN nur 1 - 1,3 MB. Egal welchen VPN man benutzt. Ohne liegt die Leistung an
Melittamann
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Ich sitze im HO und wundere mich über die schleppende Verbindung. Ein Test der Leitung ergab das nur 1.3 MB/s max anliegen. Ohne Cisco VPN liegt die volle Leistung an. Da mein AG nichts begrenzt kann es nur am VPN liegen der irgendwie gedrosselt wird. Warum auch immer

Auch ein Test mit anderen Servern und andern VPN-Client wie auch Anbietern ( NVPN, Pure-VPN ). brachte die gleichen Ergebisse.

 

IPv6 ist zur Zeit bei meinem AG nicht in Planung. Fällt also aus für`s erste.

 

Wer kann helfen ohne irgendwelche Tarifänderungen zu machen?

 

 

 

 

15 Antworten 15
DanyG
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Melittamann,

 

bei VPN-Verbindungen können wir so erstmal nicht helfen. Hast Du mal die Einstellungen Deiner Firewall etc. überprüft?

 

LG,

Dany

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Hallo DanyG,

 

ja, habe ich. Wie schon beschrieben, egal mit welchem VPN und auch VPN-Provider ist die Leistung 1- 1,3 ohne liegt sofort die Volle Leistung an. VPN Abschalten und wirklich Sofort liegt die Leistung wieder an. Als fällt ja die FW mal raus.

 

Alle VPN Protokolle sind auf beiden Seiten erlaubt als Passthrough. 

 

DanyG
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Nicht zwingend. Das ist nur eine der möglichen Ursachen. Wenn die Firewall so eingestellt ist, dass sie den ein- und ausgehenden Datenverkehr von einem VPN stört, kann es durchaus daran liegen. Die Ursache dafür ist dann ja weg, wenn der VPN aus ist.

 

Aber wie gesagt, nur eine der möglichen Ursachen.

 

Vielleicht haben da ja ein paar andere User noch Ideen. Smiley (fröhlich)

 

LG,

Dany

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Schon mal dran gedacht das deine Hardware eventuell limitiert? 

Das erklär mir mal. 

Router / Firewall sind auf beiden Seiten mehr als großzügig ausgelegt. Nachweislich 🙂

taskmanger in der Win10 Sitzung ist unauffällig wärend VPN-Sitzung.

Und das auf 4 verschiedenen Geräten 🙂

 

Ich könnte es mit einem Multiport-Client umgehen, aber das will ich nicht.

Damit komme ich so auf 75-80 Prozent der Leitungskapazität. Damit fällt die Hw mal aus den Ideen raus.

Damit strapaziere ich ja nur unnötig das Vodafonnetzwerk.

Ergo wird eine Portdrosselung vorgenommen, wenn ein VPN-Tunnel auf einem festen Port vom Vodafone System entdeckt wird.

 

 

 

 

Es gibt keine Drosselung im dsl Bereich. 

Hier handelt es sich um ein Problem auf deiner Seite. 

Solange du nicht die genaue Konstellation und Hardware angibst kann man dir nicht helfen. 

Ich rede ja auch nicht vom DSL allg, das funktioniert Vodafonelike. 

Es geht hier nur um VPN-Verbindungen, die werden gezielt ausgebremst.

 

Setup? TP-Link Router als Modem ( FW aus! Passthrough an ) und für Telefonie, danach Sophos Utm ( ohne QOS, Passthrough an) auf leistungsstarker HW.

AG-Seitig Cisco ohne QOS an 600 SDSL ( Company-Connect )

 

Und nochmal, VPN an = Begrenzung, VPN aus volle Leistung und das egal mit welchem Client und egal zu welchem Server. Einzig die Krücke mit Multiport funktioniert, belastet aber das VF-Netz unnötig aus meiner Sicht.

Auch wen ich direkt an den TP-Link gehe, kann ich das nachstellen.

LTE Router Telekom versuchsweise ausgeliehen und dem TP-Link als WAN vorgegauckelt, alles ohne Auffälligkeiten.

 

So, und wo soll dann bitte bei mir die Fehlkonfig liegen? 

 

 

Also möchte sich keiner mehr damit beschäftigen und der Kunde wird alleine gelassen.

Schade, das kenn ich aus anderen  Fällen hier besser gelöst.

 

Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Melittamann,

 

dass die Bandbreite bei VPN-Nutzung geringer ist, ist normal.

 

Sofern die Bandbreite passt, wenn kein VPN verwendet wird, können wir dazu kein Störungsticket aufnehmen.

 

Gruß,

Jens

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