abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du 
Aktuelle Eilmeldungen

TV: Kabelfernsehen wird Mietersache. Jetzt handeln!
Deine Störung ist nicht dabei? Dann nutz unseren Störungsfinder!

1

Frage

2

Antwort

3

Lösung

Upstream Pegel nicht OK, FritzBox6490, Internetprobleme
Sasketchewan
Highspeed-Klicker
Highspeed-Klicker

7D95155F-B264-485F-AEF8-DE11623DCFEC.jpeg

BD3B836C-717F-444B-8569-AE60C0A113E1.jpeg

 

Mehr anzeigen
 

Wie auf dem SS zu sehen sind die Upstream Pegel zu hoch, da über 111 bis zu 114. ich vermute, dass das auch der Grund ist warum 2 Upstreamkanäle fehlen(1+3), da bei solchen Pegeln die FritzBox die Kanäle reduziert. FritzBox ist von Vodafone gemietet.

 

Meine Internetverbindung ist generell sehr instabil, teilweise hakt es beim Webseiten laden und Videostreaming, dann funktioniert mal der Upload überhaupt nicht. Online Spiele Apps können nicht gestartet werden usw..

 

Des weiteren bin ich mir sicher, dass als der höhere Anschluss geschaltet wurde, mehr Down und Up,oadkanäle zur Verfügung standen. Nach Schaltung war die Verbindung auch für 2 Wochen 1A. Keine Probleme, keine Einbrüche selbst zu Stoßzeiten nicht. Habe via WLAN immer zw 90-100 mbit bekommen. Pünktlich nach Ablauf der 14 tägugen Widerrufsfrist, war es vorbei und die Probleme begannen. Gefühlt wurde da irgendwas ungestellt, ev Segementumsortierung etc?

 

Vor 2 Jahren hat ein Bagger die Kabelleitung im Garten zerfetzt, das wurde zwar vom Techniker repariert(beschädigter Teil rausgeschnitten und Kabel dann mit Muffe wieder zusammengefügt), allerdings hat dieser danach nicht die Pegel im Keller an der Verteileranlage kontrolliert.

 

Eventuell sollte sich ein Techniker das nochmal anschauen und die Anlage neu einpegeln?

 

EDIT: @Sasketchewan ins Störungsboard verschoben

217 Antworten 217
Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey,

 

naja, scheinbar ist das Problem ja wirklich schwer zu finden, wie Du ja auch selbst weißt und man in der Störhistorie sieht .. , keine Ahnung wieviele Techniker wir noch schicken sollen, bis das Problem dann schlussendlich gelöst ist. Ich kann mir daraus auch mittlerweile keinen Reim mehr machen, da mir/ uns auch mittlerweile die Ideen ausgehen. Ich seh halt weiterhin, das der Rückweg immer Spitzen hat, wo die Fehlerrate höher geht und danach wieder runter geht - das sind vermutlich die Punkte wo Du merkst das die dB sich ändern.

 

LG

 

Tobias

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes!

 

@Tobias 

 

Ja, ich frage mich nur warum, denn meine Historie und belegbaren Aufzeichnungen wie:

 

- Erhöhung aller US dB(mV) Werte seit Ende 2018 um durchschnittlich 5 dB(mV)

 

- bei Starkregen oft Trennung der Verbindung un kurzzeitiger Abfall aller Pegel, bzw manchmal auch nur um 5-6 dB(mV).

 

- Känäle 602/618 und 626 MHz schwanken stark und haben seit Ende 2018 bis zu 10!!! dB(mV) an Pegel verloren

 

- MSE Werte schwanken auf der selben Frequenz teilweise zw. 33.1 und 40.9 dB(ja noch innerhakb Toleranz und es dauert meist einige Tage bis der MSE von 40.9 bis auf 33.1 absinkt oder ungekehrt)

 

- durch die Pegelschwankungen gibt es auch Probleme beim TV,  bei Starkregen sind oft mehrere Sender(z.B ZDF HD) komplett weg für bis zu 10 Minuten oder länger weg, aber auch so gibt es oft vereinzelt Störungen(auch erst verstärkt seit Anfang des Jahres)

 

- zusätzlich sind dann noch die beschriebenenProbleme mit der Internetverbindung an sich

 

sind nachvollziehbar.

 

Das alles spricht meiner Meinung nach dafür, dass die Leitung seit Anfang 2019 immer schlechter wurde/wird. 

 

Die großen Pegelschwankungen auf 602-626 MHz sind mir erst kürzlich aufgefallen, da die Box meist diese Kanäle nicht für den DS zugewiesen bekommt(ev wenn der Pegel noch geringer ist?). Dies ist aber eventuell auch einer neuer Ansatzpunkt, denn wenn an meinem Modem teilweise nur 2.0 dB(mV) ankommen, nach fast voll aufgedrehtem Verstärker, könnte ich wetten das am Hausübergabepunkt(vor Verstärker) der Pegel dann viel zu gering und außerhalb der Toleranz ist.

 

Ist halt nur schlecht, wenn der Pegel dann ausgerechnet wieder auf 8 dB rauf ist, wenn grade der Techniker zum messen da ist, was aber generell nichts an der Problematik ändert. 

 

Alle Pegelschwankungen kann ich durch Screenshots belegen, mit Datum / Uhrzeit belegen.

 

Ich vermute immer noch dass einige Probleme mit der geflickten Leitung, Anfang Dezember, zu tun haben. Da wurde am Fußweg, die Leitung bei Bauarbeiten getrennt, geflickt , fachgerecht wieder zugebaggert unter Aufsicht des Monteurs, aber am nächsten Tag wieder aufgebaggert un neue Bordsteine zu setzen. Und da die Leitung nur 30cm!! tief(kein Scherz) liegt, gehe ich jede Wette, dass dabei die neue Muffe wieder beschädigt wurde. Lt Aussage Techniker sind die sehr empfindlich unt da reicht schon, einmal drauftreten oder, dass der Bagger mal kurz die Leitung hochhebt usw.. 

 

Das ist aber nur eine Vermutung. Im Januar 2019 war die Muffe beim durchmessen vom Hauspbergabepunkt aus unauffällig, aber die Störungen sind ja auch nicht permanent bzw schwanken stark. 

 

Ich selber bin auch alles andere als begeistert, da ich mir auch schöneres vorstellen kann, als mich seit fast 1 Jahr mit meinem Anschluss rumzuärgern, aber ich tue meiner ameinung nach alles um bei der Fehlerermittlung mitzuhelfen. Das bringt aber nur etwas, wenn sich Mitarbeiter und Techniker auch immer die Zeit nehmen alles genau zu lesen und versuchen in einen Gesamtkontext zu bringen.

In der Vergangenheit ist durch häufige Mitarbeiterwechsel, zB hier, oft einiges verloren geangen bzw fing man wieder von vorne an zu erklären und bereits geschriebene Punkte nochmals zu erwähnen.

 

Ich weiß jeder gibt sein Bestes, trotzdem zermürbt mich das hier alles, aber mangels Alternativen, kann ich auch nicht zur Konkurrenz wechseln.

 

Also, falls ich noch etwas tun kann um euch zu helfen, mir zu helfen, sagt es bitte.

SS vom Pingplotter mit Paketverlust, hab ich ja zur genüge geliefert, aber der eine Techniker der Paketverlust kontrolliert hat, konnte ausgerechnet an dem Zeitpunkt seiner Messung keinen feststellen. Pingplotter zeigt bei mir immer noch Paketverlust an, mal stärker mal etwas weniger, aber generell fast immer.

 

Hier nochmal ein Update der 602-626MHz Kanäle. Am 24.07. waren die Pegel wieder um 4-5dB rauf. Am 25/26. waren die DS Kanäle nicht auf den Frequenzen, konnte also die Pegel nicht sehen.

Seit heute Pegel wieder sichtbar aber Tendenz weiter fallend.

 

https://ibb.co/Wxwrcps

 

Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey,

 

das Problem ist nun folgendes; Deine Dokumentation in allen Ehren, das is echt toll das Du's machst, aber im Endeffekt bringt uns diese Genauigkeit relativ wenig, Du hast uns mittlerweile schon genügend Beispiele geschickt, und wir sehens ja auch an der Historie. Der Hinweis mit den wechselnden Moderatoren is übrigens vollkommen egal, wir sitzen alle in der Nähe / und sprechen sogar mal miteinander um weiteres zu klären, und ja klar, aufgrund der Masse des Textes geht nun mal was unter.. 😉

 

Der Hinweis mit der Konkurrenz.. , nun, wie stellst Du Dir es denn weiter vor? Wir haben nun wahrlich schon viele Techniker geschickt, haben die Internen Aufträge erstellt und im Endeffekt ists vielleicht n bisschen besser geworden, aber irgendwie auch doch nicht und Du bist weiterhin nicht zufrieden, so macht das keinen Sinn, welche Alternativen hast Du denn?

 

Ich kann hier auch nicht auf Verdacht nen Tiefbautrupp vorbei schicken, die prüfen ob die Schadstelle die es damals gab wieder einen Defekt hat, so einfach gehts halt leider nicht.. 😞

 

LG

 

Tobias

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes!

@Tobias 

 

Hallo,

 

ich wollte damit nur verdeutlichen, dass ich mir hier nichts einbilde, Verbindungsabbrüche bei Starkregen und teilweise stark schwankende Pegel sind objektiv nachvollziehbar.

 

Du fragst, welche Alternativen ich habe? Wie ich schon schrieb, KEINE, da die Konkurrenz hier nur DSL16 anbietet und der Hinweis darauf war auch keine Drohung, sonder einfach nur mein Hinweis, das die für beide Seiten eventuell einfachste Lösung nicht darstellbar ist.

 

Als zahlender Kunde darf ich einen 100% funktionierenden Anschluss erwarten.

Und das mein Anschluss alles andere als unauffällig ist steht wohl außer Frage? 

 

Nochmal ein paar konkrete Fragen:

 

Das die Frequenzen zw 602, 618 und 626 MHz seit Jahresbeginn bis zu 10dB Pegel verloren

haben ist NORMAL? 

 

Starke Pegelschwankungen(auf und ab) zw 6-8 dB auf diversen Kanälen ist NORMAL?

 

Und NEIN, ich habe auch nicht verlangt, dass ihr auf gut Glück Tiefbautrupps rausschickt. Dass das Kabel in nur 30cm Tiefe nicht den Vorschriften/Vorgaben entspricht(muss mindestens 60 cm tief?) steht  jedoch außer Frage.

 

Sind die Aussagen von @pRo-Marco noch gültig, dass ihr nochmal einen kostenlosen NE3 Techniker rausschicken würdet? Eventuell kann dieser eine weitere Schwachstelle zw. Straßenverteiler und HÜP messen. Falls nein, was muss passieren DAS?

https://ibb.co/ZcMDgmf
https://ibb.co/SsJX3CN

 

Was mir heute grad aufgefallen ist(vermutlich wieder ohne Relevanz):

 

Gestern lag die Schräglage zw Frequenz 138 MHZ(13.0 db(mV)) und 290 Mhz (8.8 dB) bei 4.2 dB,

heute hatte 290 MHZ nur 6.9 dB, obwohl der Pegel bei 138 Mhz unverändert war, und die Schrägllage lag bei 5.1 dB. In der Vergangenheit war der Pegel bei 290Mhz auch schon bei 10dB und die Schräglage zu 138 Mhz nur 3dB.

Mir ist bekannt, das auf Grund Dämpfung der Pegel abnimmt, aber sind zw 138 und 290 MHz, bis zu 7dB Schräglage noch normal? 

 

Danke für die Antworten und Mühe.

Freundliche Grüße

 

Manu
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Sasketchewan,

 

die Werte sind, so wie Du sie notiert hast, völlig in Ordnung. Ich habe mir den Anschluss eben noch einmal angesehen, da sieht es genau so aus. Es ist alles im grünen Bereich.

 

Wenn anhand der Modemwerte Bedarf besteht, einen Techniker vor Ort prüfen zu lassen, machen wir das natürlich gern. Derzeit würde der Auftrag aber wahrscheinlich vor Antritt des Technikers geschlossen werden, weil alles super aussieht.

 

Viele Grüße, Manu  

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes und Sternen!

Hallo @Manu , ( @Tobias )

 

leider bist du auf meine anderen Fragen nicht eingegangen. Überlesen?

 

 Das die Modemwerte derzeit generell innerhalb der Toleranzgrenzen sind, stand nie zur Debatte. Es geht darum, dass die Pegel immer weiter sinken, bzw extrem stark schwanken. Und sorry, das ist nicht normal. Zum Teil 10dB geringerer Pegel auf den 600 Mhz-630 Mhz Frequenzen  seit Jahresbeginn deuten auf ein Problem hin, das eventuell auch für meine anderen Internet Störungen verantwortlich ist.

 

Hier nochmal meine Fragen:

 

46F78704-B593-4BE3-85E8-5580A3CBC890.jpeg

F80D2B76-F33F-4E4B-846B-659E510EA64D.jpeg

Seit Samstag sind die Pegel auf den derzeit in der fritz.box sichtbaren Frequenzen zw 234 - 297 Mhz

immer weiter gesunken. Seit Juni sogar um bis zu 5dB! 

 

F3019F8C-12FF-4F94-86C2-27F45997EEFC.jpeg

4711BFAD-B3C2-4F20-8BF5-15FE005BEB79.jpeg

Um 3 Uhr (15.08.)heute ging gar nichts mehr, konnte noch nichtmal einen Speedtest machen, da kein Server gefunden wurde. Die fritz.box hat aber keine Verbindungstrennung angezeigt. Nach 5 minuten ging alles wieder. 

Es spielt doch trotzdem keine Rolle!
So lange die Pegel innerhalb der Toleranz sind.
Manu
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Sasketchewan,

 

Schwankungen im Signal sind völlig normal.

Der Pegel kann nicht permanent auf dem gleichen Level sein, daher haben wir auch einen gewissen Toleranzbereich, in dem Schwankungen keine Auswirkungen habe.

 

Ich habe mir Deinen Anschluss angesehen, auch die letzten Tage. Seit Wochen gab es keine Fehlerraten, keine Timeouts, keine Abbrüche. Auch am 15.08.19 ist kein Abbruch des Signals zu sehen. Deine Box ist permanent online.

 

Viele Grüße, Manu

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes und Sternen!