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Upload Probleme seit November 2019 - Stillstand, keine Rückmeldungen
Rumpelwicht
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Moin, werte Community,

 

aufgrund der Enttäuschungen mit dem telefonische Support seit November, verschaffe ich hier meinem Unmut mal halböffentlich Luft, in der Hoffnung, dass sich hier mehr als nur leere Versprechungen anregen lassen.

 

Seit November 2019 bemerke ich regelmäßig, dass der volle Upload (von damals noch 25 MBit/s) bei weitem nicht erreicht wurde - zumal ich ohnehin mir die 50.000er Option holen wollte (Heim-Streamingserver). Vodafone hat mir aufgrund der Umstände die 50.000er Option sogar umsonst zugebucht und nach einigen Technikerterminen wurde der Upload mit Mühe und Not auf ca. 25Mbit/s angehoben und liegt seit dem vierten Technikertermin konstant auf ca. 30 Mbit/s, und das auch schwankend. Die weiteren Technikertermine haben mir allesamt nur bestätigt, dass das Problem am FiberNode liegt und dort mit deren Bandbreitenmessgerät auch nachvollziehbar ist - somit betrifft das Problem auch alle anderen, die an dem FiberNode mit dranhängen.

 

Ich habe einen Kabelinternetanschluss " Red Internet & Phone Cable 400" und nutze primär eine private Fritzbox 6490, notgedrungen leider aufgrund der praktisch permanent aufgegebenen und immer wieder gelöschten Störungstickets (müssten irgendwo um 25 jetzt sein...) muss auch recht oft das Leihgerät von Vodafone dran (TG3442DE), was für mich allerdings mitnichten eine auch nur ansatzweise akteptable Dauerlösung wäre.

 

Meine Kundennummer ist: xxxx

 

Meine Endgeräte sind abwechselnd per WLAN oder LAN angeschlossen - zu Test- und Dagnosezwecken wird AUSSCHLIEßLICH LAN verwendet.

 

Das Problem tritt im Browser praktisch nicht merklich auf, daher ist der Browser unerheblich. Problematisch ist die Dateiübertragung nach außen (Primär per ftp) und das Medienstreamen nach außen.

 

Betriebssysteme Sind Windows10 und Android 8 (glaub ich), ggf. auch ma 'n Linuxrechner...

 

Die Störung besteht vermutlich seit Vertragsbeginn, erste Meldung meinerseits war im November 2019.

 

Signalwerte sind unerheblich, da das Problem am FiberNode liegt (s.U.) - Die Signalwerte sind allesamt mehr las in Ordnung und wurden von sechs Technikern wirklich soweit optimiert, wie es irgendwie möglich ist.

 

Was die Störungshotline bislang verzapft hat entnehme man bitte den nachfolgenden Beschwerdepunkten.

 

Mein Bundesland ist NIedersachsen.

 

Seitdem ist aber weder eine Verbesserung, noch auch nur EINE qualifizierte Aussage seitens Vodafone eingetreten - zweimal wurden mündlich Beschwerden aufgenommen und sind dann instantan verloren gegangen - auf meine Beschwerde mittels des von Vodafone angebotenen WhatsApp - Services wurde bis heute nicht geantwortet und es ist schlieerhaft, ob die Info überhaupt verarbeitet wurde.

 

Kommen wir zu besagten Beschwerden:

 

1. Falsche Statusmeldungen

 

'Wir haben sie mehrfach versucht zu kontaktieren' ist eine falschaussage, die mittels einzelverbindubgsnachweis nachweisbar ist. WAS SOLL DAS!?

Warum wird darüberhinaus oftmal nur einmal kurz angeklingelt und dann automatisch das Ticket geschlossen, wenn man nicht innerhalb von 3 Sekunden rangeht?!

 

2. Fälschliches Schließen von Störungstickets

 

Tickets werden ohne Prüfung des angegebenen Fehlers (Anhaltendes Problem am FibreNode wurde von mir gemeldet) nach einer automatisierten Standardprüfung automatisch geschlossen, obwohl das messbare Problem noch immer besteht. Meine permanenten Hinweise, dass die automatisierten Prüfalgorithmen bei mir nicht greifen (wei die Leitung ja in Ordnung ist, das Problem liegt am FiberNode) wurden NIE befolgt!

 

3. Fehlende Aufklärung

 

Es erfolgt generell keine Aufklärung darüber, was GENAU das Problem am FiberNode ist und wann es behoben sein wird. Es ist auch egal, was ich an Fehlern melde, es gibt nur standardbeschwichtigungen, aber niemals tatsächliche Aufklärung, wo, wann welcher fehler auftrat und was Vodafone unternimmt, damit er in zukunft nicht nochmal auftritt - schon gar nicht auf technischer Ebene (wie man es etwa von einem TECHNISCHEN Kundenservice erwarten könnte).

 

4. Unzulängliche Mittel des Kundenservice

 

Der telefonische Kundenservice ist weder in der Lage, eine Störung aufzusetzen, ohne dass dazu der ELihrouter angeschlossen werden muss (Was aufgrund meines Problems unnötig ist und gegen die Routerfreiheit vertößt), noch "frei" zu Kommunizieren, sei es mit anderen Abteilungen, noch mir ein Gesprächs- oder gar Maßnahmenprotokoll zukommen zu lassen. Warum ist der Kundenservice eines Telekommunikationsunternehmens nicht zur telekommunikation fähig - systembedingt!??!
Oh, und warum wird veraltete Software (Windows 7) genutzt um eine Oberfläche zu betreiben, die ich besser bedienen könnte, als gefühlte 90% der Servicemitarbeiter?

 

5. Falschangaben und Inkompetenz des Kundenservice

 

Dieser macht widersprüchliche und falsche Aussagen, z. B. dass man für das wieder anschließen des eigenen, privaten UND/ODER des Vodafone Routers bei jedem Wechsel die Hotline kontaktieren müsse, diese Information ist Hoffnungslos veraltet und belegt den Zeitraum der letzten Belehrungen. Dass Störungen auch angeblich aufgenommen wurden, ohne je weitergeleitet zu werden, ist absolut inakzeptabel - erst nach 2 Monaten hat mich mal einer aufgeklärt, dass eine Störungsaufnahme ohne Ticketeröffnung und somit zwangsweise Leitungsvermessung gar nicht möglich ist.

 

6. Inakzeptabler Störungszeitraum

 

Das Problem vesteht seit Anfang November, abgesehen von einer einmonatigen 'Coronapause' haltet ihr euch seit über nem halben Jahr an dem Problem auf.

 

7. Eure Hotlines auf allen Ebenen sind unterbesetzt und die Wartezeiten zu lang. Die Bandansagen sind mitunter verhöhnende Falschaussagen (verweis auf Online Auftritt, während dieser gar nicht verfügbar, Banalinformationen, nicht überspringbare und nervige Auskünfte, die nicht mit meinem Problem zu tun haben).  Warum wird die einzige Information, die mich interessiert - nämlich wie vile Kunden noch vor mir in der Warteschlange sind - NICHT angesagt?!

 

Teilweise konnte ich mein Problem gar nicht melden, weil es angeblich irgendeine allgemeine Störung in meinem Gebiet war, die aber nichts mit mir zu tun hatte - gehts noch?! Das Entscheidet doch nicht die Bandansage!!!

 

8. Unnötige Technikertermine

Es gab mittlerweile (nicht ganz sicher) sechs Technikertermine. Der dritte hat das Problem bereits auf den FiberNode begrenzen können und hat dies auch Vodafone mitgeteilt. Trotzdem kamen noch drei weitere Technikertermine in meiner Wohnung die mir und Vodafone jedes mal genau das gleiche mitgeteilt haben - warum?!

 

Angeblich ist mein Fall schon mehrfach dem Layer 3 des techn. Kundenservice aufgetragen worden - also die technisch verantwortlichen - sofern es soetwas bei Vodafone gibt (gefühlt nicht) sollten eigentlich bescheid wissen.

 

Ich wünsche, dass der Fall möglichst offen, hier im Forum geklärt wird. Alle von mir in diesem Thread über meine PErson genannten Daten gebe ich gemäß DSGVO hiermit dafür AUSDRÜCKLICH und für JEDERMANN frei!

 

Ich erhoffe mir von diesem Thread primär die Abstellung des besagten Mangels im Upload und sekundär AUSFÜHRLICHE, QUALIFIZIERTE AUFKLÄRUNG über die S*****e, die Vodafone hier seit Monaten verzapft - Ja, zu jedem Punkt bitte (Ich hoffe, die Grenzen des Tonfalls im Forum sind hiermit nicht überschritten)!

 

Ich habe KEIN Interesse an monetären Vergütungen - Ich will 'nen starken Upload (Ein Full-HD Stream auf einmal, ohne Aussetzer und mit Reserve) - das ist ein wichtiger Grund, warum ich mich für Internet über Koaxialkabel entschieden habe.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Hauke Vxxxx

 

Edit: Nachname und Kundennummer entfernt. Bitte keine persönlichen Daten öffentlich posten. 

21 Antworten 21
hyperactives
App-Professor
App-Professor

Danke für die ausführliche Info. Genau so sieht es aus. Aus den Foreneinträgen hier kann man auch leicht erkennen, dass Dein Fall kein Ausnahme-, sondern der Regelfall ist. 

Ein CableWay-Techniker hat mir das mal so beschrieben: "Vodafone ist es s***egal, ob die Verbindung in beide Richtungen läuft, das Geld wird mit dem Download verdient. Solange Netflix läuft, beschwert sich dann kaum jemand, und der Rest wird bis zur Kündigung hingehalten". Er sagte statt hingehalten was anderes, aber ist jetzt eh nur ein Erinnerungsprotokoll.

DIe Problematik mit der Kündigung ist aber: Im Grunde hat das leider von Vodafone übernommene Kabelnetz ein herausragendes Potenzial. Die Alternativen DSL und Standleitung haben ebenfalls Nachteile. Mit Telekom DSL hatte ich von 2009 bis 2011 im DL immer wieder massive Probleme, und wenn man nach Störungen googelt, sieht das heute wohl nicht wesentlich besser aus. Standleitungen sind gut, aber nicht nur für Privatkunden, auch für kleinere Unternehmen kaum bezahlbar. Bliebe noch Funk, 4G funktioniert über die Telekom mittlerweile tatsächlich hervorragend, und 5G wird die Latte nochmals wesentlich höher legen. Aber, viele Alternativen gibt es nicht, und wenn alle Werte stimmen würden, wäre alles bestens für den günstigen Preis.

 

Ist es aber nicht. Vielleicht sollte man doch die Verbraucherschutzzentralen mal gebündelt informieren. Denn das Ganze hat ja ganz klar System, oder?

Ja sehe ich auch so Unterschriften sammeln, wär sofort dabei ich hab des gleiche!

Moin,

naja, man darf hier auch nicht vergessen, dass Gegenstand meiner Beschwerde eine vertragliche Zusatzleistung für 2,99€ (?) ist, die ich darüberhinaus auch noch aus Kulanz gekriegt habe. Auch wenn die kulanzbegründende Störung bis heute nicht abgestellt ist, so ist die konkrete Leistung immerhin noch knapp über dem eigentlichen Tarifstandard von 25 MBit/s - wenngleich auch das 3 Technikertermine gekostet hat.

 

Was mich wirklich aufregt ist, dass die Vodafone Vertragsabteilung mir telefonisch zweimal Versichert hat, dass selbst nach deren Standards das so nicht in Ordnung ist und eine Störungsmeldung begründet - Vodafone sieht also aus eigener Sicht zumindest offiziell Handlungsbedarf.

Das steht aber im krassen Missverhältnis zu dem, wie Vodafone mit dem Problem dann tatsächlich umgeht und besonders mit mir als Kunden schlichtweg nicht kommmuniziert. Ich habe das Gefühl, dass es grundsätzlich systemisch bedingt ist und dass die systemischen Prozesse bei meinem speziellen Fehlerbild sogar Beeinträchtigend und verhöhnend wirken (insbes. andauerndes fälschliches Schließen von Fehlermeldungen). Das Problem sit also weniger, dass Vodafone "kein Geld für den FiberNode ausgeben will" - wenn man es denn so salopp-überspitzt formulieren will, sondern dass das Qualitätsmanagementsystem erhebliche Lücken aufweißt, die auch nicht durch kompetente, menschliche "Springer/Liberos" geschlossen werden können, zumindest bei weitem nicht Flächendeckend.

Des weitern muss ich wohl davon ausgehen, dass der Vodafone - Vorstand sich dieser Misere kaum oder nicht in genügendem Ausmaß dieser Probleme bewusst ist - das Anzunehmen würde böse Absicht (untätigkeit) implizieren, was ich hier nicht als gegeben ansehe. Dennoch werde ich aus eben diesem grund die bereits aufgeführten Punkte in Form einer Beschwerde schriftlich dem Vodafone - Vorstand mitteilen, sollte ich hier in diesem Forum nicht eine deutliche Besserung der Situation feststellen.

 

Sehen wir's realistisch; mein Hauptproblem is, dass ich der einzige an meinem FiberNode bin, dem der Mangel überhaupt aufgefallen ist und Vodafone jetzt schon durch mich als Kunden hart Verlust gemacht hat, aufgrund der unnötigen Technikerbesuche...

 

Ich find's übrigens gar nicht lustig, dass meine schriftlich freigegebenen Daten hier doch wieder Zensiert werden - was soll das? Es wird darum GEBETEN, es wird nicht zwingend vorausgesetzt, oder verstehe ich da was falsch?

Und meine kundennummmer IST BEREITS EIN PSEUDONYM - WARUM WIRD DIE ZENSIERT!?!

@Rumpelwicht : Du hast völlig Recht, mit schlappen 2,99€ brutto extra pro Monat kommt man sich irgendwie fast schon als Nögler vor. 

Andererseits: Vodafone verkauft eine Leistung, die nicht geliefert wird. Dies passiert nicht nur den rund 500 Threadstartern hier, sondern vermutlich 100k oder mehr Kunden. Man kassiert also jährlich einen mindestens einstelligen, eher zweistelligen Millionenbetrag für eine technisch nicht lieferbare (?) Leistung. Und an der Ecke wird es dann doch interessant. Das machen übrigens viele Konzerne immer mal wieder, da will ich VF gar nicht allein beschuldigen.

Dass es aber bis zu Deinen 25MBit/s auch schon 3 Termine mit den erwähnten, fast durchweg freundlichen und kompetenten Subunternehmern ("Springer") benötigt, alles nur auf massives Drängen passiert, ist sehr ärgerlich. Dann soll VF eben sagen "Gibt's leider nicht". So aber wartet man, hat außer Streaming kein oder zumindest nur ein eingeschränkt nutzbares Netz und bekommt graue Haare. Und schreibt tagelang im Forum herum 🙂

In meinem Fall ist aber das richtig Dumme: Es gibt KEINE Alternative zu VF, die auch nur annähernd bezahlbar wäre. Telekom liefert nur 50/12, der Rest wäre Neuverlegung. Mitten in der Innenstadt von Bremen übrigens.

Und so buche ich täglich bei der Telekom eine Datenflat für LTE. 200MBit symmetrisch - ein echter Traum. Aber eben 180€ pro Monat, und mein Fortnite-süchtiger Sohn kann darüber logischerweise nicht spielen, da der Ping schon recht hoch ist.

Morgen kommt der Techniker von CableWay. Mal sehen, was der über VF zu meckern weiß.

 

"Du hast völlig Recht, mit schlappen 2,99€ brutto extra pro Monat kommt man sich irgendwie fast schon als Nögler vor. "

 

Ja, in der Tat, hätte es mir nicht die Vertragsabteilung zweimal deutlich bestätigt, dass es ne Störungsmeldung (und -behebung!!) Wert ist und hätte ich nicht auf eine Konkrete Funktion zu verzichten, wäre mir das auch vollkommen egal.

 

Naja und mittlerweile will ich halt sichergehen, dass der Vodafone Vorstand über diesen Fall und vor allem über die daraus folgenden Rückschlüsse in Bezug auf die "Firmenstruktur" aufgeklärt wird - ich kann und will nicht unterstellen, dass der Vorstand der Auffassung ist, dass systemisch alles in so Ordnung ist, wie es hier abläuft.

 

Alles, was ich will ist die Fähigkeit, EINEN 1080p@30fps h.26x Stream ZUVERLÄSSIG rauszustreamen, aber offenkundig ist das im Jahre 2020 einfach nicht drin...

Nachtrag:

 

Mein Ticketstatus vom 05.05.2020
"Scheinbar funktioniert noch nicht alles. Wir bearbeiten das Ticket erneut. Wir melden uns bei Dir, wenn wir weitere Rückfragen haben oder das Problem beheben konnten."

 

Wurde heute, am 26.05.2020 nun geändert:

"Wir haben Deinen Anschluss geprüft. Er ist von einer Netzstörung betroffen. Die Entstörung läuft bereits. Einen Techniker-Termin bei Dir brauchen wir dazu nicht. Den haben wir storniert."

 

Und NEIN, das sind Standardsatzbausteine und KEINE Personenbezogenen Daten - zumindest nicht Personenbezogener, als das, was hier ohnehin steht - die Ticketmeldungen sind auf meine ausdrückliche Erlaubnis und Weisung unverändert zu belassen!!

 

Sehe ich das richtig, dass nach 3 wochen endlich mal einer sich meien Anschluss angeguckt hat und gesagt hat: "Jo, stimmmt, Kunde hat echt die Wahrheit gesagt", oder was ist hier los?

Der Techniker, der heute bei mir war, ist vor ein paar Monaten selbst zur Telekom gewechselt. Wir waren uns allerdings einig, dass die theoretische(!) Leistung bei Vodafone Kabel wirklich super ist für den günstigen Preis. Das ist so ähnlich wie VW fahren...

Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey,

 

uf, viel zu lesen, lass mich das mal anschauen, ich kann seh dann ja bei den Tickets die andere Seite der Medailie, also warum Techniker da waren, was es für n Problem gibt und co. 🙂 Schickst Du mir mal Deine Kundendaten (Kundennummer, Name, Adresse und Geburtsdatum vom Vertragsinhaber) via privater Nachricht?

 

Sag mir dann bitte im Beitrag Bescheid, wenn Du mir die Daten geschickt hast.

 

Ach; warum wir die KdNr. zensieren? Unser Forum, unsere Regeln. In den Forenregeln steht, das sämtliche Personenbezogenen Daten zensiert werden 😉

 

LG

 

Tobias

 

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes!

Danke, in dem Sinne: BESCHEID!

 

"In den Forenregeln steht, das sämtliche Personenbezogenen Daten zensiert werden"

Dann weise ich darauf hin, dass dieser gesamte Thread einen Personenbezogenen Fall behandelt.

Durch die Kundennummer ist der Bezug zu meiner tatsächlichen Person per Pseudonym entfernt - das Datum ist somit auch nicht mehr direkt Personenbezogen. Also warum diese schwindeligen Regeln?

 

Gruß,

 

Hauke

(An dieser Stelle sei meine ausdrückliche Zustimmung zum "du" vermerkt)