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Lösung

Langsamer Einzelverbindungs-Upload
FamUt
Digitalisierer
Digitalisierer

Welchen Vertrag hast Du?
Vodafone CableMax 1000
Welches Modem/ Router nutzt Du?
Fritz!Box Cable 6490
Nutzt Du ein Leih-Gerät von uns oder hast Du ein eigenes Gerät?
Eigenes
Welcher Fehler tritt auf?

Einzeldatenverbindungen sind im Upload ziemlich langsam.
Im Bestfall werden selten 1 MByte/s erreicht. I.d.R. eher 200-400 KByte/s.
Erwartet werden, je nach Gegenstelle, 5-6 MByte.
Beim Upload mehrerer paralleler Dateien werden 5-7 MByte/s erreicht.

 

Wie ist Dein Endgerät mit dem Modem verbunden?
Ethernet, 1 GBit

Beginn und Zeitraum der Störung
Seit Umstellung von 200 MBit auf 1 GBit.

Signalwerte sind im Anhang.

Bitte lasst die Pegelwerte mal von einem Techniker prüfen und ggf. neu anpassen.

 

Edit: @FamUt  Anhang entfernt da MAC-Adresse zu sehen, du kannst die Werte gerne noch einmal posten aber bitte ohne persönliche Daten.

78 Antworten 78

@De-M-oN_  schrieb:

[...] Es ging nicht um deine jetzige Situation, sondern wenn die Leitung "läuft", mach dir nicht zu viel Hoffnung. 50 Mbit wirst du hier höchstwahrscheinlich nie flat haben. Sondern nur in kurzen Stößen. Selbst wenn die Leitung "heile" ist. Aber vllt bist du einer der wenigen glücklichen wo es geht wenn die Leitung entstört ist. Viel Glück dabei. [...] 

 


An der Leitung liegen 56,7 MBit/s an und diese werden auch erreicht. Nur eben nicht als Einzelverbindungen. Das Internet funktioniert aber leider nunmal überwiegend mit Einzelverbindungen. Ohne stabile Einzelverbindungen ist der Anschluss de facto wertlos.

 


@AnotherUser  schrieb:

Ich kann verstehen, dass es dir hauptsächlich um Prinzipfragen geht, mit denen ich teilweise auch konform gehe. Dazu gehört auch er Routerzwang, der de facto bei VF Cable noch present ist. Ja! Deine Begründungen sind ,und das weißt du mit ziemlicher Sicherheit aber selbst: "Fadenscheinig". Andere Hersteller haben auch Fehler in Updates und so schwer kann das nicht sein, auf einem neuen Gerät 2-3 Port-Forwardings einzurichten.


Nein, ich habe nicht einmal einen Verdacht was Du mit "fadenscheinig" andeuten möchtest.

Ich rede auch nicht von "2-3 Port-Forwardings". Es ist technisch nicht möglich unsere Telefonanlage auf VF's Geräte zu migrieren und moderne Router in modernen Haushalten bestehen aus mehr als einer stumpfen Konfiguration zur Port-Weiterleitung. Unser WLAN ist großflächig vermesht und wir nutzen Netzwerkgeräte, die man nicht in Otto-Normal-Haushalten finden dürfte. Ich werde nicht wegen Vodafone's jahrelanger Inkompetenz - die sich inzwischen durch Verträge mit 32, 200 und 1.000 Mbit/s zieht - anfangen über 40 Geräte und mehrere Router umzukonfigurieren um ein Gerät anschließen zu können, bei dem "externe Administratoren" - so nenne ich jetzt mal die fachlichen Experten, die bei Vodafone für das Aufspielen von Router-Updates zuständig sind - mir in dieses Netzwerk pfuschen und dabei "versehentlich" den Basis-Router zurücksetzen.

 

@AnotherUser  schrieb:

Die Sache mal abgekürzt. Du bist stink sauer und das zu recht. Du solltest aber nicht vergessen, dass (wahrscheinich auch dein Sondervertrag) keine Differenzierung vornimmt, ob es sich um Einzelverbindungen handelt oder nicht. Damit dir hier trotzdem jemand helfen kann, muss jemand eine Diagnose vornehmen. Weil auf dein Gerät keiner drauf kann, kann keiner eine qualifizierte Diagnose erstellen, um dein Problem in einer entsprechenden Fachabteilung lösen zu lassen.

Der Wartungszugriff zum Auslesen von Diagnosedaten durch den Provider ist in unserem Haupt-Router aktiviert. Falls Vodafone nicht in der Lage ist - das wurde ja auch bereits mehrfach zugegeben - diese Daten über ein genormtes Protokoll auszulesen, dann stelle ich in Frage, ob nicht vielleicht einer der 5 verschiedenen Techniker, die bisher hier waren, eine solche "qualizifierte Diagnose" hätte erstellen können.

Auch ich selbst biete jederzeit an alle nötigen Diagnosedaten auf Anforderung bereitzustellen.

 

Wenn ich deine Kommentare lese, deke ich mir immer nur: "Mach doch mal Näge mit Köpfen" entweder gehst du zur Bundesnetzagentur, zu den Verbraucherschützern oder verklagst vodafone direkt.  Alles 3es ist ziemlich wenig erfolgversprechend.

Oder (und das würde ich empfehlen),  wobei das natürlich ganz allein deine Entscheidung ist - du hörst in deinem eigenen Interesse mal kurz auf, dich an Prinzipfragen aufzuhängen und kooperierst etwas mehr mit den Leuten, die dir helfen wollen.... Und man kann dir dann vielleicht sogar helfen.


Mit Wiederholungstätern wie Vodafone fällt die Kooperation nach mehreren Jahren etwas schwer. Bei jeder Tarifanpassung und jedem Produktwechsel haben wir etwas zu bemängeln gehabt. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt, dass etwas das uns zuvor beim Vertragsabschluss explizit mitgeteilt wurde, hinterher völlig irrelevant ist und dem dann fortlaufend widersprochen werden muss.

 

Beispiel 1: Die Option mit der GigaTV 4K Box buchen. Bei der Buchung sind zwei Monate kostenfreies HD-Programm enthalten, die man nicht von vornherein ablehnen kann. Bei der Buchung wird direkt die anschließende Kündigung der HD-Sender nach Ablauf der zwei Monate ausgesprochen und - auch nach explizitier Nachfrage beim VF-Mitarbeiter - dies ausdrücklich im System vermerkt. Zwei Monate später weiß Vodafone von nichts und bucht fleißig ab. Gleichzeitig stürzen GigaTV 4K-Box und die billige Ramschware 4K-"NetBox" regelmäßig ab und sind erst nach mehrminütigem Neustart wieder zu gebrauchen. Letztere ist gar via WLAN völlig unbrauchbar.

Jeder RaspberryPi mit der GigaTV-4K-App darauf würde stabiler laufen, aber das ist ja auch nicht gewollt von VF.

 

Beispiel 2: Bei Tarifumstellung 1.000 Mbit/s wurde vereinbart, dass Leihgeräte kein Bestandteil des Vertrages werden würden. Das wurde bei der Tonaufnahme, die Vodafone am Telefon ankündigt und zur Auftragsannahme aufzeichnet, explizit vom VF-Mitarbeiter ausgesprochen und Bestandteil des Vertrages. Zu unserer Sicherheit waren in diesem Moment vier vollährige Personen anwesend. Wir haben ja Erfahrung mit Vodafone.

2 Tage später sollte ein Paket mit einem Leihgerät von Vodafone bei uns abgegeben werden. Mangels Vertragsgrundlage war die Reaktion: "Annahme verweigert".

 

Glücklicherweise bin ich nicht mehr uneingeschränkt auf Vodafone's Wohlwollen angewiesen. Der gute Timo911 von Seite 5 hat mich in eine interessante Richtung gelenkt. Die Schwächen des TCP/IP-Protokolls aushebelnd, verschieben wir seither, wo immer dies möglich ist, die Probleme durch die gestörte Leitung auf die andere Seite des Anschlussübergabepunktes und zurück ins Vodafone-Netzwerk.

Ich werde dazu nicht in einem öffentlichen Forum ins Detail gehen, aber seither laufen viele Einzelverbindungen mit +30 MBit/s stabil. "Stabil" bezieht sich dabei auf "aus Sicht unserer Infrastruktur". Die dadurch entstehende, zusätzliche Last, welche die Vodafone-Netzwerke zu tragen haben (könnten? messbar?), ist mir dabei natürlich genauso wichtig wie unsere jahrelangen Probleme es stets für Vodafone waren.

 

Da dies aber nur ein Workaround ist, der nicht auf alle Netzwerkanwendungen anwendbar ist, beharre ich allerdings weiterhin darauf, dass Vodafone den Anschluss in einen vertragsgemäßen Zustand bringt. Und dies zu tun, könnte nun auch in ihrem eigenen Interesse sein.

Insbesondere dann, wenn zunehmend mehr Kunden diese legale, wenngleich manchmal als "unsozial" bezeichnete Lösung anstreben würden.


@FamUt  schrieb:

@De-M-oN_  schrieb:

[...] Es ging nicht um deine jetzige Situation, sondern wenn die Leitung "läuft", mach dir nicht zu viel Hoffnung. 50 Mbit wirst du hier höchstwahrscheinlich nie flat haben. Sondern nur in kurzen Stößen. Selbst wenn die Leitung "heile" ist. Aber vllt bist du einer der wenigen glücklichen wo es geht wenn die Leitung entstört ist. Viel Glück dabei. [...] 

 


An der Leitung liegen 56,7 MBit/s an und diese werden auch erreicht. Nur eben nicht als Einzelverbindungen. Das Internet funktioniert aber leider nunmal überwiegend mit Einzelverbindungen. Ohne stabile Einzelverbindungen ist der Anschluss de facto wertlos.

Ja weil deine Leitung nach wie vor kaputt ist. Deshalb. Oder ausgelastet oder wie auch immer. Ich hatte das Problem ja auch. Kam bei einzelverbindugn wie gesagt nie über 1 bis 3 mbit. Erst als auf 1Gbit Möglichkeit ausgebaut wurde, wurde es wieder wie vor 2 Jahren.

Ich meinte aber, selbst wenn Die Leitung "heile" ist, und es wieder mit Einzelverbindung geht, wird es höchstwahrscheinlich wie von mir beschrieben sein. Nur eben halt deutlich besser als jetzt. Aber einen gesamten Dateiupload hinweg durch 50 mbit hab ich bei Vodafone bisher selten bis gar nicht erlebt.

Natürlich ist es möglich Vodafone-Geräte derart zu konfigurieren. Du kannst deinen bestehenden Router sogar nahtlos weiter verweneden. Das einzige was du tun müsstest, wäre die VF Box in den "Bridge-Modus" zu versetzen und deine bisherige Box so einzustellen, dass Sie ihr eigenes Modem nicht nutzt. AVM Beschriebt das exemplarisch z.B. hier https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/265_FRITZ-Box-fur-Be...

 

Für andere Geräte des Herstellers dürfte das Verfahren gleich sein.

Falls du damit schwierigkeiten haben solltest, schlage ich vor, dass du dafür einen neuen Thread öffnest. Dann kann man dir dabei helfen. Beschreib einfach konkret, was du für ein Szenario hast und wo die Schwierigkeiten liegen.

 

Es ist unerheblich ob deine Geräte vermascht oder sonstwas sind. Jede Konfiguration, die sich Spezifikationskonform verhält ist eine Standardkonfiguration. Und wenn du bei dir nen privaten Saunaclub betreibst, der mit 2 Nokia 7950 XRS beheizt wird, dann ist das immernoch Standard.

 

Mit reinen Diagnosedaten ist es nicht getan.  Der Vodafone Support hat Tools auf Ihren Modems, mit denen sie  aktiv Tests durchführen können. Wenn du ne Textdatei mit irgendwelchen Logs schickst, bringt das den Technikern in aller Regel nix.


@AnotherUser  schrieb:

Natürlich ist es möglich Vodafone-Geräte derart zu konfigurieren. Du kannst deinen bestehenden Router sogar nahtlos weiter verweneden. Das einzige was du tun müsstest, wäre die VF Box in den "Bridge-Modus" zu versetzen und deine bisherige Box so einzustellen, dass Sie ihr eigenes Modem nicht nutzt. [...]

Nein, Vodafone-Geräte derart zu konfigurieren, wäre eher unnatürlich, wenn nicht gar übernatürlich.
Die Kompatibilität des Bridge-Modus beschränkt sich leider nur die Netzwerkebene und brächte neben dem gesonderen Stromverbrauch auch zusätzliche Störfaktoren ein, wie etwa "im Bestfall" minimal erhöhte Latenzen. Eine Telefonanlage lässt sich damit nicht transparent verwenden, da diese direkt an das Modem angeschlossen werden müsste. Im Bridge-Modus unterstützt VF-Hardware keine Telefonanlage und im Router-Betrieb müsste man die Telefonanlage in der VF-Hardware nutzen. Da wäre mir nicht nur die Migration zu aufwendig, sondern auch die Datensicherheit zu stark gefährdet.

Ich hatte inzwischen genug Zeit um all solche Szenarien durchzuspielen, aber danke für den Versuch.

 


@AnotherUser  schrieb:

Es ist unerheblich ob deine Geräte vermascht oder sonstwas sind. Jede Konfiguration, die sich Spezifikationskonform verhält ist eine Standardkonfiguration.[...]

Das ist grob falsch.

"Wie bei fast allen Mesh-WLAN-Systemen derzeit ist das Mesh von AVM zwar untereinander kompatibel, nutzt aber keinen offenen Standard, so dass WLAN-Komponenten von anderen Herstellern nicht in das Mesh-System des Herstellers eingebunden werden können."

 

 


@AnotherUser  schrieb:

Mit reinen Diagnosedaten ist es nicht getan.  Der Vodafone Support hat Tools auf Ihren Modems, mit denen sie  aktiv Tests durchführen können. Wenn du ne Textdatei mit irgendwelchen Logs schickst, bringt das den Technikern in aller Regel nix.


Ich habe auch Tools auf meinem Router (vorinstalliert) und da VF auch nur rebrandete Hardware von AVM, Hitron u.ä. nutzt und ich große Zweifel habe, dass Vodafone die fachlichen Kompetenzen zur Entwicklung eigener Software-Lösungen hat - ein Blick auf die üblichen Bugs dieses Forums und der VF-Kundenbereiche genügt hierfür - glaube ich nicht, dass VF andere Tools nutzt als jene, die von den jeweiligen Herstellern im Provider-Zugang der Router vorinstalliert wurden.

Meine Aussage beschränkte sich nicht auf Diagnosedaten â la Ping/WinMTR. Eher auf die Support-Daten, die das Support-Backend von AVM-Geräten üblicherweise bereitstellen kann.

Da die Störung allerdings ohnehin nicht auf unserer Seite des Anschlussübergabepunktes besteht, dürften Diagnosedaten ohnehin nur Symptome aufzeigen, nicht die Ursache.

Ich glaube du hast keine Vorstellung, was der Bridge-Modus bedeutet.  Bridge Modus heißt Bridge, weil es eine Layer 3 Bridge ist. Die Kisten machen da nichtmal NAT.  D.h. du brauchst weder VoIP Proxy noch Stun noch sonstwas.  und Bezüglich der Latenz hast du glaube ich falsche Vorstellungen. Das sind bestenfalls Mikrosekunden. Die Auswirkungen von 10m mehr Kabel dürten hier fast schon signifikanter sein. Ich unterstelle dir, dass du an der Stelle einfach zu faul wärst das zu probieren. Werd doch mal konkreter. Was ist das für ne Telefonanlage. Welche Protokolle werden verwendet?

 

Über Datensicherheit brauchst du dir im übrigen recht wenig Gedanken machen. Vor allem wenn du einen eigenen Router hinter dem Modem betreibst. Wenn der korrekt eingerichtet ist, ist an dieser Stelle (von außen) Schluss, denn der macht NAT.  Stromverbrauch hast du. Korrekt. Ein Gerät mehr das ausfallen könnte. Korrekt. Dürfte aber beides sehr überschaubar sein. Genau das meine ich mit Fadenscheinig. Ich habe nicht das Gefühl, dass du tatsächlich und konstruktiv an der eliminierung des Problemes mitwirken willst.

 

Was hat dein Mesh überhaupt mit dem Upload in diesem Sinne zu tun? Du Kannst deinen AVM Router weiterhin betreiben. Das hat überhaupt keine auswirkungen darauf. Und ja, auch AVM Mesh verhält sich Spezifikationskonform, ansonsten würden die Pakete nicht mehr durch den nächsten Switch kommen das wäre dann übrigens wieder Layer 3. Im WLAN-Selbst macht AVM auch kein Voodoo, ansonsten wären sie mit keinem Endgerät Kompatibel. Die Geräte sprechen sich letztlich über den Mesh Master ab und den kannst, du wie bereits geschrieben, weiter verwenden. Auch diese Begründung ist Fadenscheinig.

 

Bezüglich der Programmierung der Geräte kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn VF spezielle Anforderugen hat dann werden die eingebaut. Entweder vom Hersteller selbst, oder VF bekommt ne Doku und/order eine Schnittstelle mit der sie die Tools selbst einbauen können.  Du wirst dir bewusst sein, dass du das nicht wissen kannst.

 

"...dürften Diagnosedaten ohnehin nur Symptome aufzeigen, nicht die Ursache."

Und? Wenn das dazu führt, dass sich jemand ernsthaft mit deinem Problem befasst, dann dürfte das doch nur in deinem ureigenen Interesse liegen... Oder sehe ich das falsch?


@AnotherUser  schrieb:

Ich glaube du hast keine Vorstellung, was der Bridge-Modus bedeutet.  Bridge Modus heißt Bridge, weil es eine Layer 3 Bridge ist.

Möchtest Du mir jetzt wirklich mit dem OSI-Referenzmodell kommen? Der Bridge-Mode sorgt dafür, dass der Router seine Funktionalität auf die eines stupiden Kabel-Modems beschränkt und für angeschlossene Geräte die Internetverbindung aufbaut.

Möchtest Du bitte nachschlagen wie falsch deine Aussagen sind im Bezug auf die Anmeldung von VoIP-Geräten über Kabel-Modems? Diese funktionieren nur, wenn sie direkt an dem Gerät hängen, welches die Anmeldung im VF-Netz aufbaut. Eine Telefonanlage, die an einer Fritz!Box und nicht am Gerät angeschlossen ist, welches die Verbindung aushandelt, funktioniert nicht. Hör bitte auf anderen Unsinn zu erzählen. Wir haben vor August 2018, bis zum Tag der "Router-Freiheit" jahrelang ein jämmerliches Hitron-Gerät von VF im Bridge-Mode hinter einer damaligen Fritz!Box 3490 betreiben müssen, konnten jedoch bis zu diesem Zeitpunkt nur Telefontechnik nutzen, die direkt an das Hitron-Gerät angeschlossen wird. Der native Aufbau von VoIP-Verbindungen über die hinter dem Modem angeschlossenen Geräte war nicht möglich. (Detailausnahme: die direkte SIP-Einwahl mit Vodafone-Daten, aber das ist nur eine Option für auf SIP-spezialisierte Geräte und Software.)

 


@AnotherUser  schrieb:

Bezüglich der Latenz hast du glaube ich falsche Vorstellungen. Das sind bestenfalls Mikrosekunden.


Nein, die falschen Vorstellungen liegen bei dir. Im - wie du ja selbst schreibst - "besten Fall" sind es sogar nur Nanosekunden. Allerdings wandern die Datenpakete durch ein zusätzliches Gerät und somit durch eine zusätzliche mögliche Störquelle geschliffen. Bei VF-Hardware kann man erfahrungsgemäß niemals vom "besten Fall" ausgehen. So auch bei uns damals. Ich schrieb weiter oben bereits, dass wir innerhalb von nur zwei Jahren zwei verschiedene VF-Leihgeräte nutzten. Der Grund waren Störungen, die durch das frühere Gerät ausgelöst wurden. Also einem Gerät auf das ich keinen Einfluss nehmen konnte und alles was VF dazu beitragen kann, heißt stets "Austausch und mit anderem Gerät schauen, ob es besser läuft".

 


@AnotherUser  schrieb:

Über Datensicherheit brauchst du dir im übrigen recht wenig Gedanken machen. Vor allem wenn du einen eigenen Router hinter dem Modem betreibst.

 


Beim Punkt "Datensicherheit" bezog ich mich oben auf die Option die integrierte Telefonanlage des VF-Leihgeräts im Router-Modus zu verwenden. Wie ich nicht müde werde zu verlinken, hat Vodafone sich bereits einmal damit blammiert, indem es durch ein "missglücktes Update" die kompletten Fritz!Box-Einstellungen tausender Kunden derart irreparabel zu beschädigen, dass diese selbst durch das Einspielen einer Sicherung nicht wiederhergestellt werden konnten. Daher ist jeder Administrator, der außerhalb unseres Haushalts steht, ein Pfuscher zu viel.

 


@AnotherUser  schrieb:

Was hat dein Mesh überhaupt mit dem Upload in diesem Sinne zu tun? Du Kannst deinen AVM Router weiterhin betreiben. Das hat überhaupt keine auswirkungen darauf. Und ja, auch AVM Mesh verhält sich Spezifikationskonform, ansonsten würden die Pakete nicht mehr durch den nächsten Switch kommen das wäre dann übrigens wieder Layer 3. Im WLAN-Selbst macht AVM auch kein Voodoo, ansonsten wären sie mit keinem Endgerät Kompatibel. Die Geräte sprechen sich letztlich über den Mesh Master ab und den kannst, du wie bereits geschrieben, weiter verwenden. Auch diese Begründung ist Fadenscheinig.

 


Mesh hat mit dem Upload überhaupt nichts zu tun. Diesen Zusammenhang stellte ich auch nirgendwo her.
Die Mesh-Erwähnung beruhte nur darauf, dass nicht irgendein Laie daher kommt und die Idee in den Raum wirft, man könnte ja das Mesh auf das VF-Leihgerät migrieren. Hat leider nicht funktioniert.

Bitte nimm Abstand davon Unfug zu schreiben das "AVM Mesh" würde sich spezifikationskonform verhalten.

Es gibt keine Spezifikationskonformität da keine verbindliche Mesh-Spezifikation existiert.
Es gibt seit 2018 inzwischen eine Spezifikaton der Wifi Alliance, der auch AVM angehört und die EasyMesh heißt. AVM hat EasyMesh aber bis heute noch in keinem ihrer Produkte umgesetzt und setzt weiterhin auf eine proprietäre Lösung.

Welchen Zusammenhang du zwischen WLAN-Mesh-Geräten und einem Switch siehst, bleibt zu hinterfragen. Ein Switch hat keine Berührungspunkte zu einem WLAN-Mesh, abseits davon, dass es unter Umständen Datenpakete von oder zu einem Mesh-Knotengerät zum nächsten weiterleitet.

 

Es ist ja schön, dass du offenbar gerade in Ausbildung oder Studium etwas vom OSI-Modell gehört hast, aber bitte hör auf mit deinem Wissen zu trollen, wenn dein Gegenüber seine Ausbildung in diesem Feld schon vor vielen Jahren hinter sich gebracht hat.

 


@AnotherUser  schrieb:

Bezüglich der Programmierung der Geräte kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn VF spezielle Anforderugen hat dann werden die eingebaut. Entweder vom Hersteller selbst, oder VF bekommt ne Doku und/order eine Schnittstelle mit der sie die Tools selbst einbauen können.  Du wirst dir bewusst sein, dass du das nicht wissen kannst.

 

Du darfst schütteln was immer du möchtest; das ändert nichts am Umstand, dass man offenen Auges sieht, dass VF nicht über die Kompetenzen verfügt zuverlässige Software zu entwickeln. Dass du hingegen nicht begriffen hast, worüber du versuchst zu sprechen, erkennt man am Glauben eine Dokumentation oder Schnittstelle wären notwendig um eigene Software für Netzwerkgeräte zu schreiben. Diese Geräte laufen nicht auf gerade auf Assembler, sondern generischen Linux-Systemen. Da verschafft man sich hardware-mäßig Zugriff drauf und spielt seine Software ein.

 


@AnotherUser  schrieb:

"...dürften Diagnosedaten ohnehin nur Symptome aufzeigen, nicht die Ursache."

Und? Wenn das dazu führt, dass sich jemand ernsthaft mit deinem Problem befasst, dann dürfte das doch nur in deinem ureigenen Interesse liegen... Oder sehe ich das falsch?


Ich wiederhole: bis 2018 liefen durchgehend Leihgeräte an diesem Anschluss. Es hat nicht "dazu geführt, dass sich jemand ernsthaft mit dem Problem" befasste.

Der Umstieg auf eigene Geräte hat die Situation deutlich verbessert, wenngleich noch lange nicht gelöst.

 

Wir haben seit über 2 Jahren die gesetzlich verpflichtend zu gewährende Router-Freiheit in Deutschland. Ein Recht, um welches Leute wie ich jahrelang gekämpft haben. Ich denke nicht daran VF dieses gesetzlich verankerte Recht auszuhöhlen, indem sie sich eigene Spielregeln ausdenken, nach welchem Support nur Kunden ihrer Billig-Geräte gewährt wird.

Ach du... mir ist das doch egal. Mein Internet funktioniert. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust meine Zeit damit zu verschwenden derartige Diskussionen zu führen.  Du beharrs statisch auf deinem Standpunkt und bist nicht bereit auch nur einen Deut davon abzurücken. Man schlägt konstruktiv Lösungsvarianten vor und du argumentierts weiterhin unsachlich, ohne auch nur ein fundiertes technisches Detail zu nennen. Kannst du machen. Die Zeit zeigt, wie erfolgreich du damit sein wirst. Bisher war das ja eher mau, stimmts?

 

Bzgl OSI.:   Du hättest mich ja fragen können. Ich bin hauptberuflich absolut  mit so ziemlich allem vertraut, was routen, switchen oder bridgen kann (nicht VF). Wenn du netfilter verwendes (und das tut dein Router), wekelt in genau diesem Moment ein Teil meiner Arbeit in deinem Kämmerlein.

 

Ich habe dir Lösungsorientiert meine Hilfe angeboten. Wenn du sie nicht haben willst, ist das dein Ding.

Mach weiter wie bisher und habe recht viel Spaß dabei.

Martin59
Moderator:in
Moderator:in

Hallo FamUt,

 

zu jedem Vertrag gehört ein Vodafone Kabel Deutschland Kabelrouter, welcher kostenfrei im Vertrag enthalten ist.

 

Wenn Du das Gerät nicht wünschst, ist dies Deine Entscheidung. Somit kann und wird allerdings keine Hilfe erfolgen können.

 

Viele Grüße, Martin

 

 

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Dass dies eine unwahre Tatsachenbehauptung ist, kann jeder VF-Mitarbeiter mit Zugriffsberechtigung auf die Tonaufnahme bei Vertragsabschluss nachvollziehen.

Die Aussage hingegen, dass ohne Leihgerät kein Anspruch auf Support besteht, ist auf kriminelle Weise gesetzeswidrig.

pRo-Marco
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi FamUt,

 

was ist unwahr? Auf eigene Geräte haben wir keinen Zugriff und können somit auch nichts auslesen. Ein Support ist damit unmöglich. Dies ist auch so in unseren AGB nachzulesen, welche Du mit Vertragsabschluss akzeptiert hast.

 

Viele Grüße

Marco

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