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Lösung

Kein Anschluss nach knapp einem Monat
the_moc
Daten-Fan
Daten-Fan

Guten Morgen, 

 

Ich habe bei euch einen Kabelanschluss für unser neues Haus gebucht. Als der Techniker kam, gab es leider kein Signal am Hüp. Ein Bauteil auf dem Weg zum Verteilerkasten war anscheinend kaputt.

Gestern war die Firma Lehmensiek bei uns vor Ort und hat entdeckt, dass die Kabel arbeiten vor 15 Jahren auf unserem Hof der mit 5 anderen Reihenhäusern geteilt wird überhaupt nicht beendet wurden. Kabel waren nur in den Boden gelegt, ohne die mit Muffen anzuschließen. Zur Krönung wurde das Kabel, dass die Verbindung zur Straße bildet überhaupt nicht verlegt.

Hier werden also noch massive Tiefarbeiten stattfinden müssen. Laut Lehmensiek wird es mehrere Wochen bis Monate dauern bis diese durchgeführt werden können.

An diesem Wochenende soll der Umzug in das Haus stattfinden und ich habe kein Internet, obwohl ich den Anschluss für einen Monat vorher gebucht hatte.

 

Gibt es von eurer Seite aus eine Möglichkeit mir eine Internet Verbindung zu ermöglichen, als Überbrückung, bis der Kabelanschluss steht? Wie gesagt, eigentlich habe ich erwartet schon knapp einen Monat Internet im Haus zu haben.

 

Mit freundlichen Grüßen 

the_moc

5 Antworten 5
Díaz_de_Vivar
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo @the_moc , ist denn sicher, dass VF die Arbeiten überhaupt noch durchführt? Nicht dass irgendwann mal der Auftrag storniert wird, und du dich dann nach einem anderem Anbieter umsehen musst. DSL wird ja wohl verfügbar sein.

Sofern es noch Nachweise gibt, dass damals eine Anschlussgebühr an das Kabelnetz bezahlt wurde (heute wären dies die 999 € für den HÜP), dann hast du noch immer Anspruch darauf, dass die Arbeiten auch zuendegeführt werden - immerhin wurde damals ja dafür bezahlt.

 

Ohne entsprechende Nachweise hingegen könnte es sich auch um eine (private) Vorrüstung für späteren Anschluss handeln - und nicht um ein "offizielles" Kabelnetz. In dem Fall hast du eher die A-Karte gezogen und der Auftrag wird wahrscheinlich aufgrund der Kosten storniert oder du musst die Kosten für den Anschluss an das Kabelnetz selbst zahlen, was bei mehren 100m Tiefbau richtig in's Geld geht.

@reneromann Wenn damals bezahlt wurde, dürfte aber vermutlich nicht der jetzige Hausbesitzer den Fertigstellungsanspruch haben. Auch stelle ich es mir schwierig vor, dass er die entsprechenden Nachweise auftreibt und falls ja, den Anspruch irgendwie übertragen bekommt. Ziemlich kompliziert das Ganze, vielleicht steht ja sogar irgendetwas im Kaufvertrag. Erschwerend kommt hinzu, dass VF auch kein großes Interesse an Einzelanschlüssen mehr hat. Insofern könnte es durchaus sein, dass du bezüglich der "A-Karte" vollkommen recht hast. Umso wichtiger ist es, dass sich der TE schnellstmöglich Klarheit verschaftt, wie die Situation ist, damit er ggf. zeitnah sich um einen DSL-Vertrag kümmern kann.

@Díaz_de_Vivar 

Der Fertigstellungsanspruch hängt am Grundstück, nicht am Eigentümer. Die Versorgung wird ja für das Grundstück hergestellt, nicht für den Eigentümer.

@reneromann Wir sollten hier keine Diskussion über eine Nebensächlichkeit beginnen, aber die Frage war, wer berechtigt ist, den Anspruch geltend zu machen. Zudem wird immer wieder darauf hingewiesen, dass rechtliche Debatten hier unerwünscht sind.

Ich hoffe, der TE bekommt sehr schnell eine klare Auskunft, ob und wie es an seiner Anschrift weitergeht. Ich denke, es kann nicht schaden, wenn er sich mit dem Verkäufer in Verbindung setzt und mal nachfragt, was es mit Kabel Deutschland/Vodafone auf sich hat.