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Lösung

Kabelanschluss
Marcel_92
Daten-Fan
Daten-Fan

Nachdem letzten Donnerstag ein Techniker kam und die Kabel in einer Neubauwohnung aufgelegt hat, funktionierte nur das Internet. Der Kabelanschluss allerdings nicht. Heute kam denn wieder ein Techniker (ein anderer als beim letzten Mal). Dieser schraubte die Buchse des Kabelanschlusses auf, Riss die Stecker dort und auch im Verteilerkasten ab und sagte, das es falsch und nicht fachgerecht aufgelegt wurde. Er benutzte sogar das Wort "nicht zulässig". Sagte mir, er sei dafür nicht zuständig. Ich soll mich an die Hausverwaltung kümmern. Entweder soll die Hausverwaltung das machen oder Vodafone soll den Techniker von letzter Woche herschicken und ging. Dazu muss man sagen das der Neubau schon 3 andere Häuser fertig gestellt hat und der Bauleiter vor Ort ihm bereits mitgeteilt hat, das es bisher bei allen Häusern genau so du Funktioniert hat. Das ist das allerletzte. Werde mein Vertrag widerrufen und zur Telekom gehen. Sowas Kundenunfreundliches hab ich noch nicht erlebt!

12 Antworten 12
SlashRose1
Netz-Profi
Netz-Profi

Was ist den das für ein Quatsch, die Leitung im Haus wird von einem Vodafone Mitarbeiter gelegt, genauso wie der Verstarker + Verteiler im Haus, dass ist wieder Typisch!

reneromann
SuperUser
SuperUser

Das "nur" Internet funktioniert, wäre mehr als komisch, da TV "weniger" Anforderungen als Internet hat (für Internet bedarf es einem größeren Frequenzbereich und dem Rückkanal als für reines Kabel-TV).

 

Oder nutzt du Internet via DSL / Telefonleitung? Dann wäre es nämlich kein Wunder, dass der Kabelanschluss nicht funktioniert - denn der Telekom-Techniker, der den DSL-Anschluß macht, hat mit dem Kabelanschluss nichts am Hut.

 

Und ja, wenn die Verkabelung vor Ort nicht den Standards entspricht - also z.B. Sat-Dosen statt Kabeldosen verwendet wurden -oder- die Kabel nicht den Anforderungen für einen Kabelanschluss erfüllen (was gerade bei günstigeren Koaxkabeln der Fall ist, die nicht die notwendige Güte erreichen), dann hat der Techniker, der das errichtet hat, nochmal anzutanzen und das ganze im Rahmen der Gewährleistung auszubessern und zumindest nach den grundlegenden Standards für Kabelanschlüsse vernünftig herzustellen - sofern eine Ausrüstung für einen Kabelanschluss gefordert war (und nicht nur für Sat-TV vorgerüstet wurde).


@SlashRose1  schrieb:

Was ist den das für ein Quatsch, die Leitung im Haus wird von einem Vodafone Mitarbeiter gelegt, genauso wie der Verstarker + Verteiler im Haus, dass ist wieder Typisch!


Und genau diese Aussage ist so nicht richtig.

Vodafone legt Leitungen nur im Rahmen einer vereinfachten Installation eines Hausanschlusses bei Eigenheimen -ODER- wenn sie dafür separat beauftragt wurden (z.B. im Rahmen eines separaten Wartungsvertrages). Ansonsten hört die Zuständigkeit von Vodafone am Hausübergabepunkt auf - alles was dahinter kommt, ist alleine Sache des Eigentümers. Dieser KANN Vodafone beautragen, muss es aber nicht - er KANN auch eine Drittfirma mit der Errichtung der Infrastruktur im Haus beauftragen - dann ist aber Vodafone nicht für deren Anlage zuständig und wird Mängel (z.B. falsche Kabel -oder- falsche Dosen o.ä.) NICHT beheben. Ganz im Gegenteil - Vodafone steht sogar das Recht zu, die mangelhaften Anlagenteile zwangsweise vom Netz zu trennen, wenn vom fehlerhaften Anlagenteil Störungen in das Netz zurückwirken, also z.B. eine Rückkanalstörung verursachen.

Kann Dir nur sagen das bei uns im Haus vor 4 Jahren ca. komplett alles neu gemacht wurde, es wurde eine neue Anlage im Keller Verbaut und im ganzen Haus/Wohnungen neue Leitungen gelegt und das ganze wurde von Vodafone Mitarbeiter gelegt und angebracht!

Also was soll daran Quatsch sein, warst du dabei?

Und wer hat Vf beauftragt?

Nur, weil es bei dir so ist, muss es nicht immer so sein.

 

Ich hatte die Kabel selbst verlegt. Vom Vf wurde die Anlage nur eingeprügelt.


@SlashRose1  schrieb:

Also was soll daran Quatsch sein, warst du dabei?


Ich wusste gar nicht, dass du mit @Marcel_92 in einem Haus wohnst - oder willst du diesen Thread hier schon wieder für deine Probleme missbrauchen? Nur weil es bei DIR so war, heißt es noch längst nicht, dass es ÜBERALL so ist.

 

Und ich kann dir sagen, dass es NICHT der Normalfall ist, dass Vodafone das Haus ausrüstet - der Normalfall ist, dass Drittanbieter, die vom Bauherren oder Eigentümer beauftragt wurden, die komplette Verkabelung im Haus vorbereiten (u.a. die Koaxkabel in Leerrohren oder Unterputz legen - denn das macht Vodafone definitiv nicht). Am Ende kommt dann -ähnlich wie bei der Energieversorgung oder dem Telefonnetz- einmal der Techniker von Vodafone und schließt die vorbereitete Anlage an den HÜP an und nimmt ggfs. eine Nachjustierung des Verstärkers vor.

Man KANN natürlich Vodafone beauftragen, auch die In-Haus-Verkabelung zu machen - aber man ist nicht dazu gezwungen. Nur wenn die In-Haus-Verkabelung von Dritten vorgenommen wird und diese nicht fachgerecht arbeiten (z.B. kein PA vorhanden ist -oder- Teile mit unzureichender Schirmung verwendet werden -oder- schlichtweg ungeeignete Verbinder genutzt werden (IEC-Steckverbinder anstatt F-Schraubkupplungen) -oder- Sat-Dosen zum Einsatz kommen), dann kann der Techniker von Vodafone die finale Abnahme der Anlage und deren Anschluss an das Kabelnetz verweigern (und er sollte dies sogar, gerade dann wenn gesundheits- oder sachgefährdende Zustände existieren, z.B. ein PA fehlt!).

Verdrehe doch nicht die Sachen, ich will hier nichts zu Müllen, ich hab Dir einfach nur ne Antwort gegeben und etwas richtig gestellt, nicht mehr und nicht weniger!

Kann ja vielleicht gut sein das es nicht der Normalfall ist, aber wie man ja Lesen konnte, wird dort wohl Modernisiert, oder neu Gebaut und dann gehen die Aufträge vom Vermieter an Vodafone raus und dann wird das auch von Vodafone Mitarbeitern gemacht, war bei mir auch so, weil Modernisiert wurde, wurde von der Gesellschaft der Auftrag dafür an Vodafone rausgegeben, ganz normall und auch dieses ist nur eine Antwort auf dein Post, aber kannst gern wieder was anderes daraus machen, ist es aber nicht!

@SlashRose1 

Und nochmal: Weißt du, was bei @Marcel_92 genau gemacht wird und wer welchen Auftrag bekommen hat?

Nein? Dann lass deine Unterstellungen und Vermutungen sein! Nur weil es BEI DIR so war, heißt es noch längst nicht, dass es ÜBERALL so ist oder so sein muss.

Zumal deine Vermutungen dem TE rein gar nicht weiterhelfen! Ganz im Gegenteil - sie verwirren nur und führen dazu, dass der Thread hier mit DEINEN Vermutungen zugemüllt wird - aber der Lösung des Problems kommen wir KEINEN SCHRITT näher.

 

Zumal: Wenn der Anschluß wirklich NICHT gemäß den Anforderungen für einen Kabelanschluß errichtet wurde, ist der Errichter der Anlage in der Pflicht, für Mängel geradezustehen und diese zu beseitigen. Und wenn dies eine Drittfirma ist, hat diese nochmal anzutreten und die Mängel zu beseitigen - sofern es sich dabei NICHT um Vodafone oder eine von Vodafone beauftragte Firma handelt, ist Vodafone in GAR KEINER Pflicht, die Mängel der Drittfirma zu beseitigen, insbesondere nicht kostenlos!

 

Und gerade da es sich hier laut Aussage des TE um einen NEUBAU handelt, wird die Anlage im Haus wohl kaum MODERNISIERT worden sein, sondern es handelt sich um eine NEUANLAGE! Und bei eben jenen Neubauten wird die Installation i.d.R. vom Elektriker bei der Verlegung der E-Ausrüstung mit vorgenommen - weil dieser die Wände für seine Kabel schlitzt und dann sowohl Antennen- als auch Netzwerk-/Telefonkabel "mit" verlegt.

Sollte hier bei der Verlegung ein Fehler gemacht worden sein, z.B. untaugliche Kabel/Dosen/Verteiler genutzt worden sein, wird die Anlage von VF nicht abgenommen und nicht angeschlossen.