abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du 
Aktuelle Eilmeldungen

TV: Kabelfernsehen wird Mietersache. Jetzt handeln!
Deine Störung ist nicht dabei? Dann nutz unseren Störungsfinder!

1

Frage

2

Antwort

3

Lösung

Hohe Latenz bei CableMax
DieGraueEminenz
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo,

 

leider schwanken bei meinem CableMax 1000Mbit Anschluss die Werte für den Downstream und upstream.

 

Am Windows 10 Laptop habe ich minimal eine Latenz von 29ms und das zu einem Server quasi um die Ecke. Das sind ja auch nur Testwerte und haben dann mit der Realität wenig zu tun, sodass es in Anwendungen noch höhere Latenzen gibt. 

 

Bei anderen Anwendungen wie z.B. einer Playstation komme ich auf maximal 6Mbit im Upload und habe Latenzen von mindestens 50ms, meistens mehr. Auch wenn ich die Konsole Echtzeitpriorisiere und keinen anderen "Verbraucher" am Netz habe, kommt nichts an. Es gibt schon genug Probleme im Homeoffice durch die reine IPv6 Adresse, VPN oftmals nicht möglich und Onlinemeetings entweder mit Abbrüchen oder starken Lags.

 

Alle Geräte sind per Cat6 Kabel mit der Fritzbox 6591 (Leihgerät) Verbunden.

 

Dann brauche ich keine 50Mbit Upload, wenn ich Latenzen von der Höhe habe und hätte normales DSL genommen, statt Kabelinternet.

 

Die letzten Messungen am Laptop per LAN Kabel ergaben maximal 25-30Mbit im Upload.

 

Gibt es Einstellungen in der Fritzbox, die ich evtl übersehen habe oder ist der Upload und die Latenz einfach von vor vorgestern beim Kabelinternet.

 

Hoffe mir kann geholfen werden.

1 Antwort 1
reneromann
SuperUser
SuperUser

Solange die Up- und Downloadwerte passen, wirst du damit leben müssen - denn zum Ping wurden im Vertrag keinerlei Zusagen gemacht.

 

Mal ganz davon abgesehen, dass 29ms nicht unbedingt schlecht sind - je nachdem, wie der Server, den du anpingst, mit dem Internet verbunden ist und über welche Peerings der Traffic läuft. Geographische Nähe sagt in dem Fall nichts über den Weg der Pakete aus - weil es bei den Peerings der Netze nicht unbedingt lokale Verbindungen zwischen den einzelnen Providern gibt und es damit durchaus passieren kann, dass Pakete erst über einen der größeren Austauschpunkte, z.B. in Frankfurt, geführt werden muss.