Hallo in die Runde,
also kurzum wir haben bei weitem nicht das anliegen, was wir gebucht haben. Die Speedtests liegen vor.
Es war auch vor kurzem ein Techniker hier, der den Anschluß eingepegelt hat.
Somit kann man ja den Anschluß als Ursache ausschließen.
Nach wie vor kommt hier nur ein Bruchteil dessen an was gebucht ist, teilweise weit unter 100 Mbit, manchmal sind es Abends nur 8 - 10 Mbit. Hinweis, zwischenzeitlich habe ich die Option Homebox wieder gekündigt und die 6591 zurückgeschickt, das Standardmodem habe ich NOCH nicht, bekomme ich erst am 19.03., somit kann ich derzeit keine Geräte von Vodafone anschließen, was aber letztendlich egal ist, denn laut Aussage des Technikers liegt ein generelles Bandbreitenproblem vor, was Vodafon sehr wohl bekannt ist.
Alle Endkunden die über den Glasfaserknotenpunkt in Rodalben versorgt werden, sind von Einschränkungen im Download hauptsächlich in den Abendstunden betroffen. Soweit ich weiß war wegen diesem Problem auch schon ein Abgeordneter aktiv und die Presse hat diese Problem auch schon aufgegriffen.
Damals waren laute dem Zeitungsbericht (Rheinpfalz, Freitag, 26. Juni 2020 - 10:15 Uhr, Vodafone: Kunden klagen über langsames Internet), die Endkunden schuld, Positionierung Router usw..
Komisch nur, nachdem Vodoafon, obwohl die Endkunden schuld waren, Zitat: "...hat Vodafone inzwischen eine „kurzfristige Maßnahme zur Verkehrslenkung“ vorgenommen, um die Kapazitäten vor Ort besser auszunutzen", kam es zu einen vorübergehenden Besserung der Situation. Inzwischen verschlechtert sich die Situation wieder.
Da kann man einpegeln was man man will, wenn nicht mehr Kapazität zur Verfügung steht, kann auch nicht mehr ankommen.
Somit bitte ich um Teilgutschriften rückwirkend ab Dezember, schließlich ist das hier ein altbekanntes Problem und Gutschriften habe ich deswegen schon öfters bekommen.
LG Oliver
