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Frage

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Antwort

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Lösung

Dauerstörung
Fuathyrio
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Seit mindestens Anfang Juni fällt die Internetverbindung immer wieder aus.

 

Ich brauche die Internetverbindung für das Home Office, da sind die Ausfälle und der grottige Support inakzeptabel.

 

Nein, Neustart (Stecker raus und rein) hilft nicht - und warum soll ich das mindestens fünf Mal am Tag tun?

 

Das Problem ist unabhängig davon, ob Netzwerkkabel oder WLAN verwendet wird.

 

Verbindung über Vodafone Hotspot funktioniert (aber Homespot funktioniert nicht).

17 Antworten 17

Das trifft aber nicht auf alle Daten zu. Die PN entsprechend verfasst.

Claudia
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Fuathyrio,

 

für den Datenabgleich fehlen der Name, die Adresse und das Geburtsdatum des Vertragsinhabers. Ohne die vollständigen Daten können wir leider nichts machen.

 

Viele Grüße,

Claudia

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Dass Vodafone den Support so aufgesetzt hat, ist der Fehler von Vodafone, das können Sie nicht zu meinem Problem machen.

 

Und Sie haben immer noch nicht glaubhaft gemacht, dass sie irgendetwas tun würden, wenn Sie die irrelevanten Daten hätten.

 

Wenn bei mir die Kabel-Dose kaputt wäre, dann müsste man einen Techniker vorbeischicken, und dann würde sich tatsächlich die Frage stellen, wo ich wohne.

 

Wenn das ihre Absicht wäre, dann könnten Sie das auch sagen.

 

Aber Vodafone sollte sich erst einmal an die eigene Nase fassen und die Node prüfen. Da hängen hunderte Haushalte dran. Sie erwaren doch wohl kaum von mir, dass ich die Einwilligung von jeder dieser Personen einhole, bevor sie etwas tun?

"Dass Vodafone den Support so aufgesetzt hat, ist der Fehler von Vodafone, das können Sie nicht zu meinem Problem machen."

Mitwirkungspflicht.

Ohne vollständige Informationen macht keiner was - es gibt nicht mal Informationen was die Störung verursacht.

Und ohne Abgleich der erwähnten Daten fehlt die Legitimation als Vertragsinhaber und würde einen Verstoß gegen den Datenschutz riskieren ... Bußgeld bis 4% Jahresumsatz ... nope not worth it.

Erstens.

 

Was ich mit "so aufgesetzt" meine:

 

Einerseits bin ich durch den Login als ich authentifiziert. Wenn das Vodafone datenschutzrechtlich nicht ausreicht, dann ist das ein Fehler im Design des Forums bzw. der internen Prozesse.

 

Und was ich in der PN geschrieben habe weißt du auch nicht - du hast nur das Wort eines Mods, dass es den von Vodafone (nicht vom Datenschutzrecht!) definierten formalen Prozessen nicht genüge tut.

Ganz abgesehen davon, dass die Abfrage personenbezogener Daten per PN datenschutzrechlich nicht ganz einwandfrei ist - und den Sinn des Abgleiches ad absurdum führt.

 

Andererseits sind die von mir auf Anfrage von Vodafone hier im Thread öffentlich angegebenen Informationen bereits persönlich idenfizierbar - es muss keine Anschrift sein, es reicht, wenn ein Rückschluss auf die Person möglich ist.

 

Das Forum ist also an sich schon datenschutzrechtlich illegal. Nur traut sich halt keiner zu klagen. Das Bußgeld ist völlig theoretisch, das muss keiner zahlen.

 

Zweitens.

 

Mitwirkungspflicht ist nicht einseitig.

Ich habe bereits öffentlich hier im Forum Daten angegeben. Entsprechend kann mir Vodafone auch öffentlich sagen, was es aus diesen Daten lernt.

 

Und wenn diese Informationen nicht ausreichen, dann kann Vodafone wenigstens sagen, was sie zu tun gedenken. Diese Prozesse unterliegen nicht dem Datenschutz. Dass sie das Ergebnis aus Datenschutzgründen nicht mitteilen können ist dabei irrelevant.

 

Vodafone weigert sich, auch nur einen Plan zu haben, wie sie weiter vorgehen. Da kann man sich nicht hinter dem Datenschutz verstecken.

 

Drittens.

 

Es geht um die Behebung der Störung, nicht darum, mir die Ursache mitzuteilen.

 

Ich habe natürlich keinen Zugang zu der Netzwerk-Infrastruktur außerhalb meines Wohnsitzes, daher habe ich nicht die Analysemöglichkeiten, die Vodafone hat.

 

Aber die mir zugänglichen Daten lassen den Schluss zu, dass die durch coronabedingtes Home-Office erhöhte Netzwerklast zu congestion führt.

 

Dies kann Vodafone einseitig und ohne Rücksprache mit den Kunden beheben. Es besteht hier also keine weitere Mitwirkungspflicht meinerseits - Vodafone ist am Zug.

 

Viertens.

 

Eine Authentifikation des Kunden ist nur dann erforderlich, wenn Vodafone ein dutzend Mal einen Techniker vorbeischicken will, um das Modem gegen ein anderes Modell desselben Typs auszutauschen.

 

Wenn Vodafone 100% sicher wüsste, dass das Problem an meinem Anschluss liegt, dann könnte es mich auch direkt außerhalb des Forums anschreiben (wie gesagt, das Problem ist, dass die Prozesse von Vodafone einen solchen Kommunikationskanal gar nicht vorsieht).

 

Aber Vodafone weiß dies nicht, weil es seine Untersuchungsmöglichkeiten noch nicht ausgeschöpft hat. Wir sind also nicht an dem Punkt, das Vodafone diese Informationen benötigen würde - Vodafone ist am Zug. Immer noch.

 

Fünftens.

 

Datenschutz soll Schutz der Kunden sein, nicht Schutz von Vodafone.

 

Stellen wir uns als Gedankenexperiment vor, Vodafone wüsste von vornherein, dass das Netzwerk aufgrund von Wartungsarbeiten in einer bestimmten Region temporär ausfallen würde.

 

Dann würde Vodafone aus "Datenschutzgründen" den Kunden erst mal gar nicht mitteilen, dass sie Wartungsarbeiten durchführen würden.

 

Und wenn dann ein paar Kunden anrufen, würde Vodafone aus "Datenschutzgründen" keine Auskunft geben.

 

Und später feiert sich Vodafone dann, dass es so zufriedene Kunden hat - aber dass es schwer ist, Support zu bekommen, bedeutet nicht, dass die Kunden keine Probleme haben.

 

"Datenschutz" ist kein Feigenblatt, hinter dem man sich verstecken kann. Und wenn es doch den Anschein hat, dass Vodafone sich bei Auskunftsverweigerung auf "Datenschutz" zurückziehen kann - dann ist das ein struktureller Fehler beim Entwurf des Support-Kanals.

Um es kürzer zu sagen:

 

Warum muss ich mich authentifizieren, damit Vodafone eine Antwort in dieses öffentliche Forum postet?

Aus meiner langjährigen (negativen) Erfahrung mit dem Vodafone-Support ist ein klares Schema erkennbar. Die von Vodafone beauftragten Subunternehmen (Techniker für Störungen) haben nur eines im Sinn: Den Auftrag erfolgreich abschließen. Egal mit welchen Mitteln.

 

Jeder Techniker der bisher bei mir war, hat den Fehler zwar lokalisiert, ihnen war aber immer ganz wichtig dass sie mit ihrem iPad ein paar Bilder von "grünen Lampen" machen. Die Aufträge werden dann als "erledigt" abgeschlossen, obwohl nichts passiert ist. Ob diese SU nur dann eine pauschaule von Vodafone erhalten?

 

Wäre ich Vodafone, würde ich den SU kräftig in den A***** treten. Schließlich sind diese Schuld, dass Vodafone, als Verantwortlicher, in den Dreck gezogen wird.

Claudia
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Fuathyrio,

 

wir haben Vorschriften, an die wir uns halten müssen. Diskutieren bringt hier nichts. Da Sie offensichtlich nicht willens sind, die Daten vollständig zu senden, schließe ich hier.

 

Gruß,

Claudia

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