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am 30.01.2020 21:09
am 30.01.2020 21:17
am 30.01.2020 21:26
Ich hab trölftausend Mal auf unterschiedlichste Weise Kontakt aufgenommen. Das Telefongespräch, in dem ich den Anschluss angeblich bestellt haben soll wurde aufgezeichnet, insofern wäre klar nachvollziehbar, dass von einen TV-Anschluss nie die Rede war, sondern es nur um ein Speed-Upgrade fürs Internet ging. Ich habe SAT, ich brauchte nie Kabel-TV.
Bestellbestätigung sollte erst per Mail und dann per Post kommen. Per Mail kam nix, wurde nach ner Weile nochmal angerufen: "Fehler im System, daher keine Mail, obs per Post auch reicht?" In dem Telefonat in dem das der einzige Gesprächsinhalt war soll ich angeblich den TV-Anschluss bestellt haben.
Bestellbestätigung per Post kam nur über das tatsächlich abgeschlossene Speed-Upgrade, nie etwas bzgl. TV-Anschluss bekommen. Aussage Unitymedia (unter anderen, gab viele verschiedene Aussagen): in ihrer Dokumentation stünde, die Bestellbestätigung sei mir per Post zugegangen und überhaupt ich hätte innerhalb der Widerspruchsfrist widersprechen können. Dass ich in dem Zeitraum geheiratet habe und in den Flitterwochen war, interessiert die einen Scheiß.
am 30.01.2020 21:55
am 30.01.2020 22:15
am 30.01.2020 22:19
Herzlichen Dank, das ist wirklich sehr nett. Die Flitterwochen (Riese durch Vietnam) waren unfassbar großartig!
Im System steht ja, sie wären mir zugeschickt worden und das Vertrauen in dieses System ist bei UM offenbar so unerschütterlich, dass man es weder für nötig befindet daran zu Zweifeln, dass ich sie bekommen habe, noch sie mir zu senden, wenn ich sage ich habe nichts dergleichen erhalten. Die Aussage, dass mir lt. System die Bestätigung zugegangen ist habe ich erst am Schluss der Odysee bekommen, nachdem ich alle Verträge (inkl. des Vertrages zum TV-Anschluss, der eigentlich nie zu Stande gekommen ist) gekündigt hatte und ich war jetzt nicht verpicht drarauf, das noch hinterher geschickt zu bekommen.
Ganz ehrlich, ich habe eine solche Behandlung als Kunde zuvor nichtmal im Ansatz erlebt, sodass ich naiverweise zunächst dachte: 1 Anruf oder 1 Mail, UM entschuldigt sich für den Fehler und die Sache ist erledigt.
Letzlich wäre mir jetzt nur noch der Weg über den Anwalt geblieben, die 12 mal 20 Euro waren mir den Aufwand dann aber doch nicht wert. Vielleicht hätte ich es alleine für meinen Seelenfrieden trotzdem tun sollen.
Eigentlich hatte ich mit der Sache schon abgeschlossen, nur dass nun auch das Internet kaum noch funktioniert und ich insgesamt für diese Nicht-Leistung über 50 Euro pro Monat hinblättere lässt die Sache wieder hochkochen.
am 30.01.2020 22:25
am 30.01.2020 22:34
Wie oft denn nur noch? Das war nicht Unitymedia, sondern da hat wieder mal ein privater Vertriebler zugeschlagen. Das wurde doch hier schon zigmal durchgekaut. Man Telefoniert da nicht mit irgendwelchen Hotlines und versucht Unitymedia zu erklären, dass man keinen Auftrag gestellt hat, sondern geht zu einem Anwalt und erstattet Anzeige. UM hat nämlich einen gültigen Auftrag und auf den berufen sie sich. Das dieser gefälscht ist, und sowohl der Kunde, als auch UM betrogen werden, steht auf einen ganz anderen Blatt. Deshalb auch die Anzeige.Und ganz nebenbei: Hier ist nicht Unitymedia, sondern eine Plattform, auf der sich Kunden untereinander austauschen. Wenn man sich beschweren will, dann bitte direkt an Unitymedia. Wir sind nicht von Unitymedia.MfG
am 31.01.2020 13:53
Soweit ich weis, hat man 1 Jahr und 14 Tage Widerrufsrecht wenn man die Auftragsbestätigung nicht erhalten hat.
Ich würde das noch mal bei der widerrufshotline ausdrücklich erwähnen, die direkte Durchwahl ist:
0221 4661 9151
am 31.01.2020 14:01
Schon Ja, aber wenn bei UM Kein Postrückläufer vorliegt, wie soll der Kunde Nachweisen das er sie wirklich nicht erhalten hat? Kann er nicht nachweisen.
diezahl:
Soweit ich weis, hat man 1 Jahr und 14 Tage Widerrufsrecht wenn man die Auftragsbestätigung nicht erhalten hat.
Ich würde das noch mal bei der widerrufshotline ausdrücklich erwähnen, die direkte Durchwahl ist:
0221 4661 9151