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Lösung

Vodafone Router bei einer Störung als Ersatz für den eigenen Router, jetzt neue Verträge ohne Router
aldawaafn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo,

bislang musste ich immer den Vodafone eigenen Kabelrouter (6490) ans Netz nehmen, da immer die Aussage der Hotline kam, mit dem von mir eigenen gekauften Router (6591) könne man nicht messen und keine weiteren Schritte einleiten.

 

Nun habe ich gesehen, dass Vodafone die neuen Kabelverträge ohne Router anbietet. Wie wird das dann gemacht.

 

Kann ich mich ab sofort weigern den Vodafone-Router anzuschließen?

 

Es ist jedes mal mit einem hohen Aufwand verbunden die Router zu tauschen. Da ich nicht nur ein einfaches Netz im Hintergrund laufen habe.

 

Gruß und Danke für jede Antwort.

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Kurtler
SuperUser
SuperUser

@aldawaafn 

 

Es ist jetzt auch in den alten VF Gebiet so, dass die Signalwerte bei einer Störung von einem eigenen Gerät ausgelesen werden können. Es ist darum kein Leihgerät mehr erforderlich, das bei einer Störung angeschlossen werden muss.

 

So wie es im alten Unitymedia Gebiet ja schon lange der Fall ist.

 

Gruß Kurt

Bitte keine Anfragen über PN stellen!

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

25 Antworten 25
Duisburger98
Highspeed-Klicker
Highspeed-Klicker

Für solch ein Anliegen, solltest du den Kundenservice anrufen und mal diese freundlich fragen, ob es möglich wäre einen Router dazu zu mieten, da du bei denen ja am Anfang gesagt hattest, das du einen eigenen Router hast und somit keinen benötigst von denen.

Weil genau das bisher bei ehemals KD bisher genau so gefordert wurde.

Im Konkreten Fall mit einer Miet-Fritzbox verstehe ich das Problem nicht so ganz.

Wenn die Miet-Fritzbox beim Kunden verbleibt, muss er für diese  bisher sowieso die Gebühr bezahlen.

Nur im Zusammenhang mit einer VF-Station verblieb diese bisher kostenfrei zu Messzwecken beim Kunden.

Zumindest so, wie ich das Vertahren aus der Ferne in BaWü verstanden habe.

Bei Ex-UM musste das Mietgerät sowieso schon immer zurückgeschickt werden.

 

Also nochmal kurz:

Im Fehlerfall wurde bisher bei ex-KD der Kunde im Fehlerfall aufgefordert, das Mietgerät anzuschließen.

Wie läuft das jetzt, wenn auch der Standardrouter 3€ kostet?

Das hast du wohl falsch verstanden oder falsch gelesen. Es geht darum, dass jetzt seit neuesten Verträge ohne Router mit eigenem Router geschlossen werden und da frage ich mich, wie da dann im Fehlerfall agiert wird. Da kann ja schlecht der Vodafone Router verlangt werden, wenn dieser gar nicht Bestandteil des Vertrags ist. Und wenn dem so ist, stellt sich weiterhin die Frage warum man sich als Bestandskunde von einer absolut schlecht besetzten Hotline mit unfähigen Mitarbeitern gängeln lassen muss. In 100% der Fälle die ich bislang hatte, war es immer ein Leitungsproblem und das Anschließen des Routers hat hier bei mir viel unnütze Arbeit verursacht, nur um dann festzustellen, dass das Kabelnetz mal wieder defekt ist.

Ich bin zwar schon bei Kabel Deutschland Kunde gewesen, es hat aber nichts mit Ex Kabel Deutschland zu tun. Denn auch unter Vodafone wurde immer ein Router mit geliefert und dieser wurde dann zu Recht oder Unrecht verlangt. Aber jetzt ist keiner mehr dabei, also wie können sie den Anschluß dann noch fordern, muss ja jetzt auch anders gehen.

Und wie ich schon geschrieben habe, der Anschluß erfordert immer viel unnütze Arbeit um dann festzustellen, dass das völlig veraltete Kabelnetz mal wieder einen Fehler hat. 

Beim jetzt aktuellen Fall war es so, dass die eigene 6591 zumindest noch ein schlechtes Netz aufgebaut hat. Die 6490 hat dann den Dienst komplett verweigert, daraufhin hat man dann endlich einen Techniker-Auftrag erstellt. Das war Freitag, der Termin war dann erst am Montag. Das hätte bedeutet bis Montag kein Internet. Daraufhin wollte ich die 6591 wieder anschließen, die war natürlich aufgrund des Anschluß des Vodafone-Routers rausgeflogen. Und dann ging das Problem los. Mit dem schlechten Netz dann den Router wieder zu provisionieren, war ein Abenteuer, weil ja immer wieder das Netz zusammenbrach. An der Hotline konnte man dann aufgrund von Unfähigkeit nicht mehr helfen. Ich hab dann einen günstigen Slot erwischt und hab meine 6591 wieder online gebracht. Aber wieder ein unnützer Aufwand umsonst. Vodafone kann ja auch bei entsprechender Einstellung auf Kundenboxen sehen. Aber es steht halt anders in den Arbeitsanweisung und mehr wie lesen können die Mitarbeiter dort ja nicht. Aber wie gesagt, dass war hier gar nicht die Frage. Die Frage war, wie wird das jetzt laufen, wenn doch überhaupt kein Vodafone eigener Router vor Ort ist. Und glaube mir ich brauche den Vodafone-Router nicht. Warum hab ich überhaupt eine eigene Box wieder angeschlossen? Wegen dem Update auf 7.57. Hier kann man mit einer Blacklist die IPs die einen Zugriff von aussen auf die Box haben ausschließen. Auf der Vodafone-Box (6490) hatte ich ständig Häckeranfragen von ein und der selben IP, die wollte ich ausschließen. Lustigerweise musste ich das nun auf meiner eigenen Box gar nicht machen, weil hier nicht eine Anfrage bislang kam. Aber das nur nebenbei. Hat nichts mit meiner Frage zu tun.

Um welches Bundesland geht es konkret?

In BaWü ticken die Uhren (=Router) anderst als in Berlin.

In BaWü musste der Mietrouter schon immer zurückgeschickt werden. Das Mietgerät konnte später nicht mehr verwendet werden.

Im BaWü können die Diagnosetools (SNMP, ...) auch bei Kaufgeräten angewendet werden. Hintergründe dazu kenne ich nicht.

In BaWü bekommst du für die 5€ extra beim Einsatz einer eigenen Fritzbox "nur" nach wie vor die 3 Rufnummern + 2 Leitungen.

 

In Berlin verblieb das Mietgerät immer beim Kuinden  und konnte jederzeit durch den Kunden aktivert werden.

Wenn man jetzt in Berlin auf das (inzwischen kostenpflichtige) Gerät verzichtet, weiss ich nicht, wie das gehandelt wird.

Eine Mietfritzbox wäre auch beim alten System kostenpflichtig gewesen.

Irgendwie geht das jetzt in die falsche Richtung. Es ist an sich jetzt total egal welches Bundesland das ist. Denn Vodafone schließt jetzt Verträge ohne Router ab. Dann ist halt keiner mehr vorhanden. Das ich hier in Bayern sitze, hat wenig mit der Frage zu tun.

Die letzten Sätze beziehen sich ja auch wieder nur auf die bisherigen Verträge. Aber es geht um die Tatsache, dass jetzt keine Geräte mehr dabei sind. Was macht die Technik-Hotline jetzt?

Und so wie es in BaWü warum auch immer gemacht wird, könnte es überall gemacht werden. Die bekommen ihre Daten. 

Wie gesagt, ich hab mir heute die Frage gestellt, nachdem ich gesehen habe, dass jetzt keine Geräte mehr beim Vertrag dabei sind. Und sie aber bei mir immer noch das Leihgerät gefordert haben. Das sie eben bei einem Neukunden ohne nicht mehr fordern können.

Und um es noch gleich zu sagen, grundsätzlich könnte es mir egal sein. Ich hab seit letzter Woche Glasfaser im Haus. Und zudem hat mir Vodafone mit einer Preiserhöhung während der Mindestvertragslaufzeit auch noch eine Steilvorlage zum kündigen gegeben. 

Nichts destotrotz interessiert mich einfach die Meinung hier. Meine Meinung ist, der Anschluß der Mietbox hat es hier noch nie gebraucht und ist eine reine Gängelung. 

Ach und bezgl. der 5 Euro bzw. es gab auch mal 4 Euro. Da bekam man tatsächlich eine Fritzbox und keinen anderen Vodafone-Router, aber gezahlt hat man das eigentlich wegen der Telefonoption, genau wie du schreibst, 2 Leitungen und bis zu 10 Rufnummern. Die 10 Rufnummern habe ich auch schon seit Jahren, hab ich von der Telekom mitgebracht, da gehen sie jetzt auch wieder zurück.

HausHelene
Giga-Genie
Giga-Genie

Mich interessiert dieses Problem (in Bayern) nur akademisch.

In erster Linie habe ich nur auf die Anwort von @Duisburger98 geantwortet, der irgendwie das Problem nicht verstanden hat.

 

In BaWü hat sich wg. der Gebühr gegenüber vorher nichts geändert, wenn man ein Eigengerät verwendet. Das Standardgerät muss zurück und man bezahlt dafür nichts mehr.

Das habe ich sehr wohl richtig verstanden, und du hast nur teilweise recht, da ein Standard Router von denen immer zum neuvertrag geliefert wird, sofern du denen aber sagst... Das du ein eigenes Gerät hast, wird automatisch die Lieferung vom Standard Router storniert und du bekommst dann nur per Post die Zugangsdaten und mehr nicht.

@HausHelene Wenn dich diese Problem nicht interessiert, dann brauchst du auch nicht auf meine Antwort schreiben.

 

Und... @aldawaafn um dein Anliegen zu beantworten... dafür bekommst du auch Fritzbox von Vodafone, welche natürlich auch die aktuelle Software bekommen, sofern du eine der aktuellen Boxen hast... damit kann der technische Kundenservice von Vodafone dir besser helfen, da es bei Kunden eigen Hardware immer zum Rechtsstreit gekommen ist, verweigert Vodafone bewusst den Support ab Kunden eigen Hardware und liefert den Support nur bis zum Anschluss, anders sieht es aus, wenn du eine Fritzbox bei denen gemietet hast, dann zwingt du den Vodafone Kundenservice quasi, dass die dir dann auch Support geben müssen, was die bei deiner eigenen Hardware verweigern können.