Ich denke mit Punkt 1.4 taeuscht du dich. Das bezieht sich auf Crosspostings desselben Beitrags in unterschiedlichen Rubriken und nicht auf Antworten zu Beitraegen.
Ich denke nicht, dass ich mit meinen Antworten gegen die Forenregeln verstosse, weil ich sie nicht blind an jeden Beitrag anhaenge, sondern nur an jene, fuer welche sie einen Mehrwert darstellen koennten. Und soll doch der/die Kunde/Kundin, welche den Originalbeitrag erstellt hat, urteilen, ob er/sie was mit meiner Antwort anfangen kann oder nicht.
In dem Versuch meine wirklich gut gemeinte Intention zu zensieren, entmuendigen du und Kurtler den/die Kundin, indem ihr vorzugeben versucht welche Informationen es wert sind in den Beitrag Einzug zu finden und welche nicht. Das finde ich nicht okay und wenn ihr das nicht ertragen koennt, dann finde ich, dass wir eine/n Moderator/in einschalten sollten um diese Meinungsverschiedenheit zu schlichten.
Mein Beitrag setzt dort an, wo deine (?) und Kurtlers Ratschlaege aufhoeren. Denn wenn die Stoerung nicht im Heimnetz des Kunden liegt, dann gibt er Tipps wie man die Stoerungen protokollieren und Minderungen geltend bzw. vom Sonderkuendigungsrecht gebrauch machen kann. Mit dieser Information koennen betroffene Kunden handeln, anstatt den Vertroestungen des Vodafone-Supports ohnmaechtig ausgeliefert zu sein.
Du schreibst, dass es zu Problemen fuehren wird, wenn man den Preis fuer nicht erbrachte Leistungen mindern will. Und wie kommst du darauf das dies die Behebung der Stoerung weiter verzoegern wird? Der Absatz liest sich fuer mich so, als wuerde Vodafone Kunden bestrafen, die eine Minderung fuer nicht oder zu schlecht erbrachte Leistung wuenschen. Denkst du nicht, dass Kunden bei nicht oder nur schlecht erbrachter Leistung einen Anspruch auf Minderung haben sollten?
Danke fuer deinen Hinweis mit dem sz, auch wenn er ein bisschen imperativ rueber kommt. Aber dir sei verziehen und ich werde das in Zukunft gerne beruecksichtigen... wenigstens bzgl. des sz. 😉
Wikipedia: Kann das Zeichen „ß“ nicht dargestellt werden, weil es in der verwendeten Schriftart oder dem Zeichensatz fehlt, so sollte es durch „ss“ ersetzt werden (aus „Straße“ wird „Strasse“). In den (behördlichen) Fernschreiben wurde das „ß“ bis in das frühe 21. Jahrhundert durch „sz“ ersetzt.
Wir Kunden sitzen doch alle im selben Boot und sollten uns nicht gegenseitig zerfleischen, wenn wir hinsichtlich bestimmter Dinge anderer Ansicht sind. Das kann man alles in Ruhe und vor allem freundlich ausdiskutieren. Oder?
