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Lösung
am 31.05.2024 11:36
Wir haben seit dem 29.05 kein Internet und seit gestern dem 30.05 einen Totalausfall. Telefonisch haben wir gestern niemanden erreicht. Seit heute wird uns angezeigt, dass es eine Störung gibt und sie bis zum 02.06 andauern wird. Den Vertrag haben wir gestern auch gekündigt, weil wir es nicht mehr einsehen so viel Geld für langsames Internet auszugeben, das einen nicht einmal erreicht. Da wir Studenten sind, müssen wir Klausuten lernen und an online Unterricht teilnehmen, sprich unser mobiles Internet wird komplett benutzt. Weiss einer wie man da vorgehen kann? Werden wir unser Geld für die Tage zurückerhalten?
31.05.2024 11:39 - bearbeitet 31.05.2024 11:47
Automatisch erhältst du da nichts zurück. Und für 4 Tage Ausfall gibt es gar nichts, da Vodafone nur eine 98,5 % Verfügbarkeit garantiert, was bedeutet, dass 5,5 Tage Ausfall im Jahr hinzunehmen sind.
Gruß Kurt
am 31.05.2024 11:59
Hi,
5.5 Tage Ausfall sind alsoOK? Im Jahr? Das habe ich schon im Februar voll. Oder gilt das nur für Internet, nicht für Telefon (über Internet)?
am 31.05.2024 12:02
Das gilt auch für den Ausfall des Telefons. Inwieweit das dann anteilig zu den monatlichen Zahlungen abgerechnet wird, kann ich dir aber nicht sagen. Internet geht ja scheinbar bei dir noch.
Gruß Kurt
am 31.05.2024 12:43
wenn du schreiben würdest wo der Fehler ist, dann kann man es eingrenzen, oder einfach mal die Nachbarn fragen ... oder Freunde eine Strasse weiter
Signalpegel posten, alle als Screen, Pingplotter machen ...
am 31.05.2024 15:09
Der Ersteller des Threads hat bereits alles berichtet, warum soll ich das noch mal machen? Selbst die eingestellten Signalpegel sind praktisch identisch (alle 100% im Zielbereich).
Wollen hier wirklich irgendwelche durchgeknallten Vodafone Fan Boys die zahlenden Kunden nötigen Pingplotter aufzusetzen und den Job der Netztechniker zu machen? Spinnen denn hier alle? Zumal Ihr ohnehin nichts daraus ablesen könnt und niemand die so erworbenen Erkenntnisse des Kunden überhaupt ansieht, geschweige denn versteht.
Ich hatte nun gerade eine Service-Technikerin am Telefon, die festgestellt hat das Koaxkabel müsse erneuert werden. Sie wusste zu berichten das es aus ganz vielen, dünnen Äderchen besteht, die sehr leicht kaputt gehen, z.B. wenn es zu eng gelegt wurde. Mein Koaxkabel hat aber einen 1.1mm starken, massiven Kupferleiter und 3 -fache Schirmung. Dem Kunden solche Märchen zu erzählen, das ist der "Service" von Vodafone, "Pingplotter" kennt niemand mit Kundenkontakt.
Dazu wurde das Kabel vor Ort vom Techniker gemessen, weil die "In House Technik" Probleme gemessen hatte. Der sagte nur "die spinnen, das Kabel hier misst sich 100% Ok. Von Außen ab HÜP auf ganzer Länge sichtbar neu. Das müsste man denen mal sagen was die für einen Quatsch messen. Geht aber nicht. Kein Kontakt." Das war O-Ton des Technikers.
Nun wird also wieder ein heiles Kabel als defekt gemessen von der "In House Technik".
Ach ja, der Verstärker wurde auch schon erneuert, "auf Verdacht" und meine Kosten. Pegel sind voll da und müssen vor der Box erheblich gedämpft werden. Spectrum perfekt.
Ich vermute man will unbedingt den Fehler in die Hausinstallation schieben, um die fällige Reparatur vor dem HÜP, die Vodafone ja machen muss, zu vermeiden. Aufgrund der schlechten Kabelqualität hat übrigens kein Nachbar hier (ländlicher Raum) Vodafone Internet. Jetzt muss ich noch ein Jahr mit diesem defekten, ungepflegten Netz leben, bis ich an das kürzlich gelegte Glasfasernetz kann. Dann aber sicher nie wieder Vodafone. Vor dem Laden kann man nur jeden warnen.
Ach ja, ich habe mit 1000/ 1 Giga den teuersten Anschluss der hier geht.