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am 20.08.2021 20:33
Erst das formelle:
Die Fritte hat die 7.22 was derzeit bei VF West die neueste Firmware darstellt= https://s20.directupload.net/images/210820/fgg6sgfd.jpg
Also, die Telefonhotline ist unbrauchbar, die Techniker zeigten mir zwar ein Log voller Fehlermeldungen, haben an den Verstärkern gedreht, ohne Erfolg. Ich bekam im November 2020 ein nagelneues Coaxkabel für die Verbindung Wand -> Fritzbox. Hätte ich den Dämpfer nicht vorgeschaltet, wären die nicht korrigierbaren Fehler vier- und fünfstellig...
Ich hab mich auch mit dem VF 24h Service auf Facebook angelegt, weil die mich wie die Hotliner für dumm verkaufen wollten. Im Unitymedia-Kundencenter hatte ich im Herbst ernsthaft eine Servicenachricht, ob ich die Vodafone Station mal neugestartet hätte.
Hier das Protokoll des Grauens, in dem Doc sind Screenshots und Videos verlinkt= https://docs.google.com/document/d/1biuY_wq5M5UI1LKDu88gdvlq7pEef_2Z
Ich dachte echt, das diese DS-Lite Kinderkrankheiten (vermutlich wegen dem AFTR) schon in Unitymediazeiten der einzige größere Fehler war. Ich werde bis heute eines besseren belehrt. Ich bin seit Ende 2013 Kabelkunde, habe bis heute einen IPv4-Anschluß, daher hab ich mit diesem rotzigen DS_Lite nix zu tun. Mit Unitymedia gab es nur 3-4 echte Störungen im Jahr und im Gegensatz zu Vodafone wurden alle Wartungsarbeiten per Email vorab angekündigt.
Da unsere Hausverkabelung noch aus seligen iesy Zeiten stammte, kamen im Juli 2015 die fähigen Techniker der AKS und haben im Keller alles erneuert UND geerdet (war es auch nicht lol), also vergesst direkt Argumente von wegen alte Verstärker etc. Bilder hier, hochauflösende auf Nachfrage= https://photos.app.goo.gl/kNtXujzLeTYijdRt9
Die ganze *** ging los als ich noch mit der 200er Leitung unterwegs war und rein zufällig lief im April damals die erste CableMax Promotion, komisch das seitdem das Netz kaputt ist. Vodafone liefert mangelhaft, daher habe ich zum einjährigen Störungsjubilläum damit begonnen, mangelhaft zu zahlen...
Fakt und die bittere Wahrheit ist, es ist ja nicht nur Darmstadt gestört, es ist ja in vielen Teilen Deutschlands so. In Form gibt es Vermutungen auf gestörte Docsis 3.1 Kanäle, daneben eiern im Internet Ausreden mit Rückwegstörern rum, dazu noch die Meldung das Vodafone das Routing und auch das Peering geändert haben soll, achja und dann die lausige Ausrede von wegen Coronanetzüberlastung. Ich lache heute noch. Würde das Netz es nicht bei jedem Kunden gleichzeitig packen, mal 10-20Mbit für die Videokonferenzen usw zu halten geht euch doch gleich begraben!!!!!
Es waren also 2 Techniker bei mir, das dritte Ticket 2020 wurde geschlossen weil ich verweigerte, nochmal nen Techniker reinzulassen, weil das verschissene Problem nicht hier im Haus liegt. Dazu habe ich mich in 2020 zweimal bei der BNetzA beschwert, es passierte nichts... Also hab ich jetz im August die Breitbandmessung durchgezogen und das Protokoll der BNetzA geschickt.
Ich will, das es wieder funktioniert. Vodafone weiß schon lange von dem Problem, wenn ihr keine fähigen Netzebene Techniker habt, feuert die und besorgt euch neue. Und verfickt nochmal, mehr transparente Kundenkommunikation wäre schick in Form einer Pressemeldung, die eine Entschuldigung enthält und ein Datum wann der Spuk endlich aufhört! Oder ihr wollt wirklich kein Geld mehr verdienen?
Ich hoffe, das sich zehntausende bei der Netzagentur beschweren. Die Störungskategorie hier enthält die meisten Themen, beim Heise Monitor ist VF Kabel Störungsspitzenreiter.. das spricht für sich selbst.
Macht das es wieder geht und zwar ASAP.
am 20.08.2021 21:16
Zu erst einmal: Ich wünsche, dass Dir schnell geholfen werden kann!
"eiern im Internet Ausreden mit Rückwegstörern rum, dazu noch die Meldung das Vodafone das Routing und auch das Peering geändert haben soll, achja und dann die lausige Ausrede von wegen Coronanetzüberlastung. Ich lache heute noch."
Nunja, man kann natürlich Rückwegstörer als Fantasie, Coronaauslastungen als Ausrede sehen, nicht mitbekommen haben dass Millionen Menschen plötzlich HomeOffice von zuHause machen oder anerkennen, dass ein großes Netz halt ein wenig umfangreicher ist als Stecker rein und Browser an... Richtig ist natürlich, dass Deutschland gefühlt generell Internet- und Mobilentwicklungsland ist (hat aber nix mit Vodafone zu tun). Fakt ist, dass es in vielen Teilen Deutschlands gar keine Störungen gibt. Wenn nur 0,5% Deutschlands dauerhafte Störungen hätte, könnte ich hier nämlich gar keinen Beitrag verfassen weil aufgrund des Andrangs sofort alle Server abschmieren würden und es in den Boards tausende Störungsmeldungen geben würde. Gibts nur tatsächlich garnicht in der Fülle.
"Ich hoffe, das sich zehntausende bei der Netzagentur beschweren. Die Störungskategorie hier enthält die meisten Themen, beim Heise Monitor ist VF Kabel Störungsspitzenreiter.. das spricht für sich selbst."
Nun ja, woher sollen diese Zehntausende kommen? Natürlich gibt es hier viele Störungsmeldungen, weil es hier die Möglichkeit gibt sich auch hier schnell helfen zu lassen und weil es x-Millionen Internetanschlüsse gibt. Die 98% ohne Störungen tauchen weder hier, noch in "Keine Störung"s-Monitoren auf. Das Überlastungsspitzen und einzelne Störungen auftreten können ist bei letztlich physisch Netzen (+ im Ausbau befindlich) genauso normal und unvermeidbar wie plakativ und einfach ausgedrückt nen vereinzelter Stau auf der Autobahn. Ist nur die Frage wie professionell und zeitnah man damit umgeht seitens des Anbieters.
Wie gesagt, ich wünsche Dir schnelle Hilfe und eine abschließende Lösung an Deinem Anschluss.
20.08.2021 21:58 - bearbeitet 20.08.2021 22:00
a) Wenn man im Netz liest, dann findet man diverse Ergebnisse was Rückwegstörer angeht. Ich habe nicht abgestritten das es sowas gibt, aber man bekommt den Eindruck, das es sehr gerne als Ausrede genutzt wird. Was mich nathlos zu Punkt
b) bringt, denn statt meinen Text richtig zu lesen und/oder richtig zu verstehen, hast Du grade das "Corona-Argument mit dem Home Office" genommen. Also nochmal
Lies dich mal ein, wieviel Bandbreite eine durchschnittliche Videokonferenzsoftware so benötigt, also was die Softwarehersteller so für Fall-Szenarios schreiben. Daneben weiß jeder, das surfen + Email verschwindend wenig brauchen und der Anteil der Homeoffice'ler, die ihre Leitung wirklich während einem Großteil ihrer Sitzung voll auslasten, dürfte realistisch gesehen eher gering sein.
So und wenn man nun überlegt, das diese daheimgebliebenen Vodafonekunden als Beispielszenario dauerhaft großzügige 20Mbit down und noch großzügiger 5Mbit up benötigen, die meisten dieser Kunden aber eh schon Tarife mit 100/200 Mbit oder schneller gebucht haben, dann schließt sich der Kreis -siehe oben was ich geschrieben habe.
*editiert= und außerdem sind nicht all die Millionen komplett Kabelkunden, also schwächt sich das Rechenbeispiel daher nochmals ab.
Wenn das Netz eine solche relativ kleine Dauerbelastung pro Kunde nicht packen würde, könnte man es auch überspitzt formuliert abschalten. Und was eben noch dazu kommt, als die Störungen begannen, hatte ich noch kein CableMax, sondern die 200er Leitung mit der VF Station.
Es ist auch richtig, das die Fritzbox nicht nur die bessere bzw größere Ausstattung hat, als die VF Station (was kein Wunder ist, die Station kann ausstattungsmäßig nix besser als die weiße ConnectBox von vorher) und auch das Kabelmodem der Fritte ist besser. Aber da der Fehler hinten im Netz, also hinter dem CMTS liegt, hat man auch mit ihr die Störungen.
Natürlich weiß ich nicht in Zahlen, wieviele insgesamt betroffen sind. Ich weiß, das es hier das ganze Haus betrifft, daneben einen Bekannten mit ner 50er Kabel-Leitung in der Roßdörfer Straße der dank der Instabilität immer wieder zusätzlich ein gestörtes Fernsehbild hat und eine Bekannte in der Ingelheimer Straße, ebenfalls Internet + TV am nutzen.
Außerdem , als ich den Titel geschrieben habe, zeigte mir die Auto-Vervollständigung zwei weitere Themen in denen der Ersteller erkannt und geschrieben hat, das ebenfalls seit April 2020 Störungen auftreten. Weiterhin hat hier jemand erkannt, das in den letzten Wochen zuwenig Bandbreite anliegt und es gibt noch andere in anderen Foren, denen es auch so geht.
Das Ding ist halt, das Problem besteht durchaus in vielen Städten und nicht erst seit 3 Wochen. Und da es ein Problem im Netz ist, betrifft das -da bin ich mir sehr sicher, jeweils nicht nur einfach einen Stadtteil mit kA... evtl 300-800 Kunden.
Und, was noch dazu kommt: Viele bemerken diese Aussetzer auch nicht bzw wenn das nur rein zufällig zB abends beim Youtube gucken passiert und ansonsten zu Offlinezeiten, dann denkt sich keiner was dabei. Aber wer wie ich nahezu immer Internetradio laufen hat oder wer spielt und das auch in beiden Fällen dann über mehrere Stunden, der kriegt diese Störungen oft genug mit und das nervt in dem Augenblick nur noch hardcore.
21.08.2021 01:20 - bearbeitet 21.08.2021 01:34
Du hast eine satte Störung auf 530 MHz - das kann schon reichen, um die Box aus dem Tritt zu bringen.
Davon abgesehen: Nimm den blöden Inline-Dämpfer raus - deine Signalwerte werden damit nur schlechter und du bist eh schon am unteren Bereich des erlaubten Downstream-Pegels, die zwei DOCSIS3.1-Träger sogar schon darunter.
Davon abgesehen: Das Koaxkabel auf der rechten Installationsplatte direkt über dem Verstärker scheint (unzulässig) abgeknickt und die Erdung ist, sofern sie nicht auf der anderen Seite an die Potentialausgleichschiene angeschlossen wurde, ebenfalls nicht fachgerecht. Und die Kaskade aus zwei Verstärkern ist ebenfalls mehr als verwunderlich - das sieht vermurkst aus und müsste wahrscheinlich nochmal genau durchgemessen und -gerechnet werden. Insbesondere dann, wenn der rechte Verstärker die vollen 20 dB bei den 50 dBµV Eingang macht und damit der linke Verstärker mit seinem 40 dB Verstärkrung auf oder sogar über seine 110 dBµV Maximalpegel kommt und damit das Signal zerhacken würde...
Da müsste eher nochmal über den grundsätzlichen Aufbau der Anlage nachgedacht werden - so wie es jetzt ist, würde ich aus dem Bauch heraus sagen, dass das Murks ist.
Und noch was: Deine großzügigen 5 MBit/s im Upstream sind das Problem - ein Kabelsegment hat "nur" einen Upload von rund 150 MBit/s - reicht also bei deiner "großzügigen" Schätzung für maximal 30 Kunden. Dagegen können bei den ~2,5 GBit/s im Download selbst mit deiner Schätzung von 20 MBit/s im Downstream (was eigentlich eher viel zu viel ist - das ist eher deutlich weniger), dann schon 125 Kunden dranhängen. Die Diskrepanz siehst du gerade selbst...
23.08.2021 22:46 - bearbeitet 23.08.2021 22:57
Ich bin kein technischer Netz-Experte, mir fehlen erweiterte Kenntnisse. Was die Verkabelung im Keller angeht, es war damals so das die Verbindung nur noch schlecht war und seit dem Umbau damals war alles tutti. Also gehe ich als nicht-Techniker davon aus, das die beiden von der Servicefirma soweit alles richtig gemacht haben. Wie man diese Verstärker richtig einstellt -kA. Das ist Aufgabe der Techniker, das wurde 2x in 2020 geändert -jedenfalls 2x in meinem Auftrag. Ich darf als Kunde davon ausgehen, das die wissen, bis wohin man das drehen kann und ab wann es kritisch wird...
Was den 3dB Dämpfer angeht, den hatte ich wenige Tage nach Inbetriebnahme der Fritzbox davorgeschraubt. Ich habe den nicht gekauft, ein Unitymediatechniker hatte mir den vor etlichen Jahren zu dem ausgetauschten Cisco-Modem gegeben (zu Zeiten des 100Mbit Tarifs). Fakt war zu dem Zeitpunkt als ich den zwischengeschaltet hab an der Fritte, das sich die Dämpfung eben NICHT um 3dB verschlechterte, aber die Zahl der nicht korrigierbaren Fehler fast auf Null ging. Und logisch, deshalb ließ ich den dran.
Zugegeben, ich hab vor vielen Monaten das letzte Mal in die Signalwerte geschaut, aber was sicher ist, von Ende 2013 bis Anfang 2021 hatte meine Leitung immer 38-39 und ich hatte keinen Ausreißer wie aktuell, weder bei Dämpfung noch bei der unkorrigierbaren Fehlern. Da ich seit den letzten Julitagen den extremen Einbruch beim Download beobachtet habe, gehe ich davon aus, das sich die Leitung ansich massiv verschlechtert hat. Entweder von außen, denn ich hab nix geändert. Oder ein andrer aus dem Haus hat nen Techniker bestellt, der wieder was am Verstärker verstellt haben muß. Was zutrifft, weiß ich nicht.
Fakt bleibt aber nichtsdestotrotz, auch ohne diese neue massive Verschlechterung besteht das Problem seit dem genannten Zeitraum, wie es aussieht, dazu habe ich in dem Protokoll Links eingefügt. Video von August 2020 zeigt den typischen Aussetzer, Video von Mitte Juli 2021 zeigt was man als Anwender sieht und die beiden Videos danach zeigen nen einfachen Speedtest.
Ich nehm den Inlinedämpfer morgen mal raus und schau ein paar Tage, was dann bei der Summer der Kanalfehler rauskommt. Aber wie auch immer, a) glaube ich nicht, daß das das problem generell beseitigt, b) war die Leitung auch schon vorher mit der Arris ohne den Dämpfer gestört und auch mit der 6591 -als die Dämpfung noch besser war und ich über alle Kanäle mit dem Dämpfer erfreulich niedrige Fehlerraten hatte und c) erwarte ich als Kunde von den Technikern des Netzbetreibers, das die nicht nur alle typischen Störungsszenarios kennnen, sondern nach so langer Zeit und sovielen identischen Meldungen von Kunden die Ursache nicht nur gefunden, sondern auch beseitigt haben. Allein auf der ersten Seite in dieser Störungskategorie findet man grade Themen mit demselben Problem... Als der Zirkus losging, war ich sogar noch auf Docsis3.0 ohne Gigabit. Die Tarifumstellung und Docsis3.1 Nutzung erfolgte erst später. Nur als Info.
Zu dem Rechenbeispiel, wo Du geschrieben hast, ein Segment hätte nur 150Mbit Upload. Da reicht ja ein Facepalm nicht aus, wenn das so ist. Zum einen, weil UM immer wieder betonte, das wir hier an einem Glasfaserring hängen würden und zumindest so ner Faser is herzlich egal, in welche Richtung die physikalisch maximale Geschwindigkeit geht und zum anderen muß ich mich ernsthaft fragen, wer sich da was dabei gedacht hat.
Und das erklärt mir aber noch nicht die Verbindungsabbrüche. Welche ja schon existieren bevor der eine Kanal da bei mir so aus der Reihe tanzte. Abgesehen davon kann ich ja nix verstellen, bei DSL-Fritzboxen konnte man zumindest früher die Modemsynchronisierung von aggro bis sehr fehlertolerant verstellen, bei der Kabelfritte gibts das nicht.
am 24.08.2021 00:04
@Saftpresse schrieb:
Zu dem Rechenbeispiel, wo Du geschrieben hast, ein Segment hätte nur 150Mbit Upload. Da reicht ja ein Facepalm nicht aus, wenn das so ist. Zum einen, weil UM immer wieder betonte, das wir hier an einem Glasfaserring hängen würden und zumindest so ner Faser is herzlich egal, in welche Richtung die physikalisch maximale Geschwindigkeit geht und zum anderen muß ich mich ernsthaft fragen, wer sich da was dabei gedacht hat.
Du hängst aber nicht (direkt) an der Glasfaser, sondern du hängst am Koax-Kabel...
Und beim Koax-Kabel werden derzeit die Frequenzen von 5..65 MHz für den Upstream und die von 108..862 MHz für den Downstream genutzt - abzüglich ungefähr 300 MHz für TV & Radio bleiben da rund 400 MHz im Downstream für das Internet übrig. Und mit den 60 MHz im Upstream im Vergleich zu den 400 MHz im Downstream kann man schon sehen, in welche Richtung die Daten fließen (bzw. im Vergleich dann nur tröpfeln)...
Die Grenze von 65 MHz kann auch nicht einfach mal beliebig verschoben werden, weil dann alle Verstärker ausgetauscht werden müssten. Und diese Grenze ergab sich durch das analoge Radiosignal (88 MHz aufwärts), welches zwingend im Downstream liegen musste sowie sowie dem Schutzband zwischen Vorwärts- und Rückwärtsverstärkung (bzw. Down- und Upstream), da die Verstärker keine unendlich steilen Flanken haben. Man versucht das zwar jetzt noch ein bisschen mit DOCSIS3.1 auch im Upstream aufzubohren, aber auch da wird es keine signifikanten Verbesserungen mehr geben. Die nächste Stufe ist dann (logischerweise) Glas bis in's Haus...
am 25.08.2021 13:07
Hi Saftpresse
Schick mir gern eine PN:
Name/Vorname
Geburtsdatum
vollständige Adresse
Kundennummer
Bitte schreibe hier erneut sobald die PN raus ist.
Beste Grüße
Ida
am 26.08.2021 20:56
So PN ist raus
Neue Signalwerte OHNE den Dämpfer. Wie im Januar damals beim Test, zuviele Leitungsfehler -was aber jetz neu ist, ich kann keine 10 Minuten spielen. Knapp unter 10min Spielzeit steigt der Ping ins hohe dreistellige, teils in vierstellige Sekundenbereiche und ich werde reproduzierbar getrennt. Könnte mit dem Ausrasterkanal zu tun haben, denn der war früher ja nicht fehlerhaft und daher hatte ich auch keine Millionen an Fehlern.
https://abload.de/img/signalkabelupkq9.png
Ich häng den Dämpfer wieder dazu, bei der Fritzbox verringert er zwar lustigerweise wirklich die Dämpfung (beim Cisco EPC3212 war das nicht so) aber dafür hab ich Lichtjahre weniger Fehler und kann auch spielen. Die Störung bei 530Mhz ist -wie ich vorausgesagt habe-, auch noch da. Die ist wie auch schon erwähnt, neu.
Fakt ist es wurde bzw wird immer schlechter.
Vor April 2020 hatte ich 200Mbit mit der VF Station und keine Leitungsprobleme
Dann ab April 2020 mit derSELBEN VF Station (ohne Dämpfer) ohne Tarifänderung (!) fing der Käse an
Dann mit der Gigabit-Leitung, derselben VF Station, auch noch ohne den Dämpfer, unverändert Käse
Seit Januar 2021 nun die Fritzbox, nach einem Tag MIT dem Dämpfer, weil er den Sync qualitativ verbessert
Nun seit Sommer zusätzlich zu der Gestörtheit der fehlerhafte Kanal
Wo soll das enden? Ich weiß, wo das enden wird wenns so weiter geht
30.08.2021 22:43 - bearbeitet 30.08.2021 22:44
Ok, das wars. Ich hatte das Problem in allen Details hier beschrieben -in der letzten Hoffnung, das immerhin die Mitarbeiter hier aufmerksam lesen und einen nicht für so dumm halten wie die auf der FB-Seite und die von der Hotline. Nunja, habe wieder mal zuviel erwartet.
Wozu verlinke ich denn sogar mein Log indem sogar Videos verlinkt sind, die zeigen wie diese verdammte Störung sich bemerkbar macht? Und dann kam heute das
https://s20.directupload.net/images/210830/8skzjnjc.png
Einmal mit Profis...
So blöd kann doch kein Mensch sein, um die Zusammenhänge nicht zu erkennen...dachte ich. Hier, ebenfalls das Problem https://forum.vodafone.de/t5/St%C3%B6rungsmeldungen-Internet-TV/Seit-wenigen-tagen-p%C3%BCnktlich-um...
Glaubt ihr Mitarbeiter, wir sind alle dumm oder erfinden die Fälle aus Langeweile? Welchen Teil von "das Problem liegt weiter hinten im Kabelnetz" hat keiner von euch verstanden??
Ernsthaft, nehmt mich zum 1.1.22 raus. Mir reichts jetzt. Ab 2022 steig ich aus. Ob ihr wollt oder nicht.
am 05.09.2021 11:20
Hallo Saftpresse,
wir haben Deinen Beitrag richtig gelesen. Wir hier im Kundensupport haben aber nur die Möglichkeit ein Technikerticket zu erstellen. In diesem haben wir auch alle von Dir beschriebenen Fehler genannt. Mehr können wir da leider nicht machen.
Deshalb Bitte ich Dich darum, mal darüber nachzudenken, was Du hier so schreibst.
Viele Grüße,
Maria