Ich erinnerte mich, dass ich bereits im April, irgendwo vom 14. bis 17., auf ein solches Problem gestoßen war. Es schien Internet zu geben, aber es gab keinen Zugang zu irgendeiner Website. Und im Sommer war es etwa eine Woche lang unmöglich, über WLAN eine Verbindung zu Google Maps herzustellen, sondern man musste nur auf den Hof gehen und das Mobilfunknetz erreichen – und auf demselben Gerät funktionierten sie einwandfrei. Nun, ein- oder zweimal im Monat kommt es regelmäßig zu ein- oder zweistündigen Internetausfällen mitten am Tag. Es sieht so aus, als würden die Mitarbeiter des Unternehmens regelmäßig mit DNS experimentieren, nicht auf Testservern, sondern bei ihren Benutzern. Und das ist bedauerlich, denn in meinem Haus gibt es nur Internet von Vodafone, und ehrlich gesagt, nach sechs Monaten werden mir solche Probleme langsam langweilig.
