Hallo liebes Support-Team,
nun versuche ich es auf diesem Wege, in der Hoffnung, dass sich die Situation ändert.
Ich habe seit Ende November Störungen mit dem Red Business Internet & Phone 500-Anschluss, der mich bis dahin selbst in Home Office-Stoßzeiten nie in Stich gelassen hatte. Statt der sonst üblichen 50 Mbit/s im Upload habe ich ab 8 Uhr morgens bis spät in die Nacht höchstens 20-25 Mbit/s, in der Regel unter 10 Mbit und zum Teil einen sehr hohen Ping jenseits von 80 ms. Der Download dagegen ist immer top. Alle Messungen führe selbstredend direkt an der FritzBox per GigabitLAN-Kabel durch.
Ich rufe seitdem in regelmäßigen Abständen in der Hotline an und lasse fleißig Tickets eröffnen, auf die bislang eine Rückmeldung per SMS bekommen habe (gestern) und ansonsten der aktuellen Support-Mitarbeiter*in unbekannt sind.
Die Schwankungen seien sichtbar und man kümmere sich so schnell wie möglich. Vergangene Woche war es angeblich der Bridge-Modus (ohne Murren und Knurren seit 2014 am Laufen) der mit der Fritz!Box 6591 nicht mehr funktioniert und die Probleme verursachen würde. Aber mit der neuen 6690 wäre das möglich (...und die ich als Altkunde nicht bekomme).
Gestern, nach einer Woche ohne Bridge-Modus und komplett neu eingerichteter Fritz!Box und noch schlimmeren Schwankungen dann ein „derzeit koennen bei hoher Auslastung Kapazitaetsbeschaenkungen auftreten“ per SMS. Wie, liegt es jetzt doch nicht am Bridge-Modus? Warum bekommt man eigentlich kein vernünftige Auskunft mehr, warum wird der Anschluss nicht durch einen Techniker überprüft oder die Hardware ausgetauscht, wenn es damit Probleme gibt?
