Danke für die Nachfrage. Ich habe seit dem die Telekom in unserer Region alle Straßen aufschneiden läßt um Glasfaserkabel zu legen wiederholt Totalausfälle beim Internet/VoIP über Kabel. Davor war alles seit Kabel Deutschland stabil und im Haus hat sich nichts geändert.
Bisher hatte ich 4 Techniker-Termine. 3 Davon waren nutzlos und haben immer nur den (etwas zu hohen) Pegel bestätigt, den ich bereits seit Kabel Deutrschland habe.
3x dieselbe Prozedur:
1. Internet geht ordentlich (etwa 100 Down, 45 Up laut Vertrag)
2. Internet und Telefon bricht ab, dauerhaft an Fritzbox "Suche Upstream"
3. Fritzbox abgehängt (natürlich vorher Stromlos gemacht un neu gestartet)
4. Vodafone Ticket beauftragt
5. alten KDG-Router hingehängt: Damit auch kein Internet, manchmal schlechte Verbindung, einfache Google-Anfrage dauert Stunden
6. Techniker kommt und findet hervorragenden Pegel, tauscht Komponenten der Heimverkabelung aus (Verstärker raus, Dose getauscht, Stecker neu gekrimpt)
7. An KDG-Router weizterhin kein Internet obwohl das AT-Zeichen leuchtet
8. Fritzbox wieder angeklemmt: Internet scheinbar störungsfrei (100 Down, 45 Up)
9. Am nächsten morgen: Wieder kein Internet, FritzBox. Suche Upstream
10. Nun war beim letzten Termin endlich ein fähiger Techniker da, der aus draussen gemessen hat und nachdem alles im Haus getauscht wurde, draußen einen Defekt an einer Kupplung feststellen konnte.
11. Die Erdarbeiten sollen die nächsten Tage erfolgen
Ich hatte von Anfang an die Vermutung, dass es eben nicht an der Hausverkabelung und auch nicht an der Fritzbox liegt, weil es einen zeitlichen Zusammenhang mit den Glasfaserarbeiten gab. Wie es scheint sollte ich recht behalten.
Warum ich hier gepostet habe? Weil der alte KDG-Router (über WLAN) einmal ein ordentliches Internet hatte und dann nicht mehr. Und weil meine selbst betriebene Fritzbox bzw. deren MAC-Adresse beim Router-Wechsel nicht deaktiviert wurde (wie ich es früher schonmal hatte) - was ja schön ist, aber ich verstehe es nicht.
