Liebe Community,
ich habe schon längere Zeit einen Unitymedia- bzw. Vodafone 1000er Kabelanschluss. Seit der ersten Minute habe ich Probleme mit diesem Anschluss. Mit dem Vodafone Router hatte ich hier derbe Internetabbrüche, was mich dazu bewogen hat, eine Fritz Box Cable 6660 zugelegt. Hier wurde alles etwas besser, jedoch hörten die Abbrüche nicht wirklich auf. Vodafone war sehr kundenfreundlich und erneuerte nach und nach meine Hauptinstallation im Keller. Nach mehreren Versuchen und mehreren Technikereinsätze lief der Anschluss nun recht stabil und auch in voller Geschwindigkeit. Lediglich die Störungen im Telefon blieben, was sich besonders in der Coronazeit (Homeoffice) dann zeigte. Hier hatte ich regelmäßig während eines Telefonates Abbrüche. Mein Gesprächspartner hörte mich auf einmal nicht mehr. Lediglich ich konnte ihn weiterhin glasklar verstehen. Hielt man das Gespräch 20- 30 Sekunden aufrecht, konnte man es weiterführen. Im November 22 wechselte ich auf die Fritz Box 6090 Cable. Hier erhoffe ich mir Besserung, was auch bedingt eintrat. Nun habe ich keine plötzlichen Abbrüche in dem geführten Gespräch mehr, sondern 20 – 30 % meiner Gesprächspartner verstehen mich akustisch von Anfang an nicht. Es wird beschrieben wie ein „Krächzen“. Es handelt sich zum größten Teil immer um öffentliche Einrichtungen (z.B. Gemeinden, Schule, Ämter, Krankenhäuser, usw.) Die restlichen 70% verstehen mich wunderbar und auch ein langes Gespräch ohne Aussetzer ist möglich. Habe schon mehrfach Vodafone kontaktiert, doch irgendwie hatte noch keiner eine zündende Idee. Homeoffice wird hier zur Qual und ich muss mit meinem Handy telefonieren. Habe ernsthafte Überlegungen zu kündigen und zur Telekom zu wechseln
Kann mir hier vielleicht einer helfen und hat eine gute Idee dazu?
Gruß Dirk
