Hallo zusammen,
wie im Titel schon erwähnt überlege ich rechtliche Schritte einzuleiten, da die ständigen Ausfälle
unserer Internetverbindung durch Vodafone bzw. vorher Unitymedia verursacht wurden/werden . Ich hatte zur Prüfung der Störungsursache einen Techniker im Haus der mir erklärte, dass uns nicht geholfen werden kann,
da bereits der stärkste am Markt verfügbare Verstärker am HÜP installiert ist und dort zu viele Abnehmer dran
hängen. Da wir in der 4. von 5 Etagen wohnen, reicht die Leistung nicht aus um unsere Station in den erforderlichen
Spezifikationen zu betreiben.
Da die aufgezwungene Vodafone Station in besonders engen Toleranzen betrieben
werden muss im Gegensatz zur älteren Geräten, führt das bei uns zu einer dauerhaft instabilen Internetverbindung.
Meine Frau arbeitet dauerhaft im Homeoffice und muss mehrfach täglich auf einen mobilen Daten-Hotspot ausweichen.
Wir nutzen unseren Anschluss bereits seit ca. 13 Jahren. Viele der Abnehmer in den unteren Etagen mit
einwandfreiem Internet sind erst Jahre später dazugekommen. Ich bin der Meinung, das den zuletzt
angebundenen Teilnehmern gekündigt werden muß bis für jeden Kunde mit älterem Vetrag wieder
ausreichend Leistung zur Verfügung steht. Es kann ja nicht sein, dass mein Vetrag nicht (mehr) erfüllt
wird wegen der "Gier" nach neuen Vetragsabschlüssen, die technisch gar nicht möglich sind.
Bevor jemand fragt, es kann kein neues Kabel verlegt werden. Es ist nur die vorhandene Sternverkabelung
nutzbar.
Grüße Stephan
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Edit: Betreff angepasst, im Forum erfolgt keine Rechtsberatung.
