Vodafone handelt nur in der Theorie kundenfreundlich.
Spätestens aber, wenn die Kündigung ankommt, hagelt es plötzlich Bedauernsnachrichten, man wolle den Kunden ja behalten etc. Die paar Undercover-Resolver hier im Board und *Supporter* halten die Stimmung noch am leben, aber es ist doch nun so, dass positive Einzelfälle bei nüchterner Betrachtung das desolate Gesamtbild nicht verbessern.
Spätestens wenn man die Gutschriften von VF "ablehnt", fällt der Laden in alte Muster zurück. Die Kundenfreundlichkeit ist nur Gaukelei, der Kunde darf hohe Schäden ausbaden, weil Telefon+Internet einfach mal ausfallen und man sich über die TKG stellt. Wichtige interne Kommunikation, die für Kunden bestimmt ist, wird nicht vorgetragen. Die Mitarbeiter sind defacto unfähig. Wenn man im Forum querliest, ist das äußerst evident.
Der Bundesnetzagentur ist Vodafone schon lang aufgefallen, die Beschwerden sind aber noch zu gering.
Trag deinen Fall bei der Bundesnetzagentur vor, liefer ein Kontaktprotokoll mit den Fehlversuchen zur Lösungsfindung. Man hat das Kabel-Kartell in Deutschland erlaubt, also muss die BNetzA das nun wieder richten. Jede Beschwerde zählt hier, und zwar nicht bei Vodafone, sondern über Vodafone bei der Bundesnetzagentur mit Ausfallerklärung, Schadensermittlung und dies bitte sachlich.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/AnfragenBeschwerden/Beschwerde_Internet_Telefon/start.ht...
Ich nehme jetzt 6 Verträge aus Wohnungen mit von Vodafone raus, die alle zur Telekom umgezogen werden. Das Leben ist zu kurz für diesen Comedyclub und deren technische Krankheiten. Diese Docsis-Frickelei ist einfach nur noch unprofessionell und nichtmal einen Cent wert.
Ich dachte auch mal, bei uns gabs nie Probleme... und dann fing es an. Vodafone geht es nur um Geld und teure Verträge. Wer sich weigert, fliegt mit Störungen... so die Philosophie der Geschäftsführung.
