Vom 29.11.2021 bis zum 05.01.2022 stand mir kein DSL zur Verfügung. Leider war mein erstes Telefonat mit dem Kundenservice sehr ernüchternd: Es läge nicht am Netz und deshalb könne es nur an meiner Verkabelung liegen und trotz meiner Beteuerung, schon in der Lage zu sein, 2 Kabel richtig zu verbinden und meiner Information, dass das DSL ausgefallen ist, ohne dass ich die Kabel überhaupt berührt habe, hieß es, wenn ein Techniker kommt, müsse ich ihn (aufgrund des erfolgreichen Netzttests) selbst bezahlen. Dies hat mich dann sehr verunsichert und ich habe die Kabel ausgewechselt und alles mehrmals ausprobiert, sämtliche Einstellungsänderung meiner Fritz.box ausprobiert, und bin relativ frustriert zu meiner Freundin gezogen und war auf Arbeit "zum Glück" auch sehr ins Weihnachtsgeschäft eingebunden. Bevor ich einen Techniker kommen lassen wollte (den ich nach meinem Wissensstand selbst hätte bezahlen müssen), wollte ich außerdem noch einen Bekannten "drüber schauen" lassen, der allerdings erst nach dem Jahreswechsel Zeit hatte. Wenig überraschend konnte dieser auch keinen Fehler "bei mir" sehen. Also habe ich noch mal mit vodafone telefoniert und schließlich im dritten Versuch das Glück gehabt, einen kompetenteren Mitarbeiter in der Leitung zu haben, der mich schließlich ermutigt hat, einen Techniker zu bestellen, weil es seiner Ferndiagnose nach nur am Hausanschluss liegen könne. So war es dann schließlich auch: Ich wurde schlichtweg vom Hausanschluss genommen.
Lange Erklärung - kurzes Anliegen: Unterm Strich konnte ich über einen Monat das DSL nicht nutzen. Wie sieht es in diesem Fall mit einer Entschädigung aus?
