Ich habe zum Ende März einen DSL-Vertrag bei Vodafone. Leider kriegt Vodafone es seit dem nicht hin, dass mein Internet zum laufen zu bringen. Jede Woche am Telefon werde ich mehrmals vertröstet. Seit über einem Monat kann ich von zuhause nicht arbeiten. Jetzt sind wir so weit, dass der Router ausgetauscht werden soll. Dies funktioniert aber nur in einem direkten Austausch mit dem bisherigen Router. Da ich arbeiten muss, kann ich nicht zuhause sein, wenn der neue Router geliefert wird. Am Telefon wurde mir gesagt, dass der Router dann bei der Post hinterlegt wird und diese auch berechtigt sind, die beiden Router auszutauschen. Schön wäre es gewesen. Geliefert wird mit GLS und ich darf den Router in einem Paketzentrum 1,5 Autostunden von mir entfernt abholen, Montag bis Freitag von 14-16 Uhr. Welcher Arbeitnehmer soll das schaffen? Dies bedeutet, dass ich weiterhin keinen funktionierenden Router habe. Vodafone stellt sich aber quer hier anders zu verfahren. Damit möchte ich kündigen, hier stellen sie sich aber auch quer, da sie den Router ja verschickt haben und ich mich an GLS wenden soll.
