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Lösung

xxx bei Vertragsabschluss
anker57
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo zusammen,

beim Vertragsabschluss im vorigen Jahr in einem Vodafone-Shop (2 Verträge Easy S ohne Smartphone) wurde mehrere Bedingungen eingegangen, die die derzeitige Geschäftsführung selbst als "xxx durch den damaligen Mitarbeiter (Name bekannt)" betitelt, diese eingegangen Vertragsverpflichtungen aber nicht einhalten will.

In konkreten Einzelfällen:

1. Das Aktivierungsdatum wurde auf den 30.09.17 vereinbart (im Vertrag dokumentiert), Vertrag wurde bereits am 06.09.2017 unterschrieben. Für die Laufzeit des Aktionsrabattes soll jetzt der 06.09.17 gelten. (Für das Vertragsende gilt bestimmt der 30.09. - habe ich jetzt nicht gefragt.)

2. Die Dauer des Aktionsrabattes war durch den Mitarbeiter (nach seiner telefonischen Rücksprache mit ???) auf 24 Monate festgelegt worden, auf dem Vertragspapier wurde der Zeitraum 12 Monate gestrichen und durch 24 Monate ersetzt, zusätzlich abgestempelt und unterschrieben. Auch dieses will die jetzige Geschäftsführung der Filiale nicht anerkennen (Hier fiel dann die Bemerkung: "Ja, das war xxx durch den damaligen Mitarbeiter zur Erlangung von Provisionen - aber das ist Ihr Problem und nicht unseres.")

3. Im Vertragstext steht "Sie surfen 2GB mit bis zu 42,2 Mbit/s im Download (42,2 MBit/s im Upload) im 3G-Netz".

Das Maximale, was ich davon je erreichte, waren einmalig 50% vor ca. 4 Monaten 40 km südlich von Schwerin.

Im Normalfall (wie soeben wieder mit WieIstMeineIP gemessen) liegen die Werte im nordostdeutschen Raum (Küste bis Harz) bei 12..18/0,5..4,5  Down/Up.

Im Vertragstext steht auch: "...Werden die vertraglich zugesicherten... Geschwindigkeiten ... anhaltend oder dauerhaft wiederholt erheblich unterschritten, kann der Kunde ..." mit den Hinweisen auf Beschwerde, Fristsetzung zur Nacherfüllung und im Nichterfüllungsfall Kündigung.

Aber: An wen ist die Beschwerde zu richten? Auf dem Vertragsformular wurde die Adresse in Düsseldorf damals per Hand durchgestrichen - ich weiß nicht, warum.

Kann hier jemand raten, ob es Sinn macht, sich an Vodafone zu wenden oder sollte das gleich dem Rechtsanwalt übergeben werden oder sollte die Verbraucherzentrale eingeschaltet werden?

Hier wird ja offenbar darauf spekuliert, durch kurzzeitig Beschäftigte Vertragsabschlüsse zu erschleichen, bei denen von vornherein die Einhaltung der eingegangenen Verpflichtungen negiert wird.

 

PS: leider muss ich hier xxx schreiben, da das Wort ohne Leerzeichen so aussieht: xxx

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Ich würde es an deiner Stelle erstmal mit einem Brief direkt an Vodafone versuchen, Anwälte etc. kann man später immer noch einschalten:

 

Vodafone GmbH
Kundenbetreuung
40875 Ratingen

 

Alternativ geht es auch über das Kontaktformular, als Suchbegriff sollte "Beschwerde" funktionieren: https://www.vodafone.de/hilfe/kontakt-zu-vodafone.html

 

Viel Erfolg.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

6 Antworten 6
Der Ritter
Giga-Genie
Giga-Genie

@anker57@  schrieb:

PS: leider muss ich hier xxx schreiben, da das Wort ohne Leerzeichen so aussieht: xxx


Und es hat auch seinen Sinn, daß Sie der Wortfilter daran hindert, sich u.U. selbst strafbar zu machen.  Es ist also wenig intelligent, das zu umgehen zu versuchen.

 

Was ich nicht verstehe:  Wenn Ihnen die derzeitige Geschäftsführung doch so dermaßen recht gibt, warum hilft Ihnen diese dann nicht auch dabei, die Geschichte gelöst zu bekommen?

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.

1. Danke für den Hinweis - allerdings ergibt die Suche nach dem B-Wort viele Treffer hier im Forum 🙂

 

2. Die jetzige Geschäftsführerin/Inhaberin/Verkäuferin ist der Auffassung, dass sie nicht für die Handlungen ehemaliger Mitarbeiter zuständig ist... Deshalb meine Frage, an wen man sich am besten wenden kann.


@anker57@  schrieb:

1. Danke für den Hinweis - allerdings ergibt die Suche nach dem B-Wort viele Treffer hier im Forum 🙂


Und weiter im Text?  Es gibt auch viele, die bei erlaubten 100km/h entspannte 150km/h fahren.  Macht es das dann weniger gefährlich?

 

 


@anker57@  schrieb:

2. Die jetzige Geschäftsführerin/Inhaberin/Verkäuferin ist der Auffassung, dass sie nicht für die Handlungen ehemaliger Mitarbeiter zuständig ist...


Interessant...hat sie (sofern sie damals auch schon Geschäftsinhaberin oder sonstiges war) ja möglicherweise an den Machenschaften mitverdient.  Aber nun gut...

 

 


@anker57@  schrieb:

Deshalb meine Frage, an wen man sich am besten wenden kann.


Ich würde die Sache ja, statt es ins Internet zu schreiben und inklusive Kopien aller vorhandenen Nachweise, einfach ganz klassisch per Brief senden.

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.


@Der Ritter@  schrieb:

Und weiter im Text?  Es gibt auch viele, die bei erlaubten 100km/h entspannte 150km/h fahren.  Macht es das dann weniger gefährlich?

 


Deshalb war das 'Danke' ja auch ernst gemeint!

 



Ich würde die Sache ja, statt es ins Internet zu schreiben und inklusive Kopien aller vorhandenen Nachweise, einfach ganz klassisch per Brief senden.


Genau das war meine Frage: an Vodafone, den Anwalt oder die Verbraucherzentrale?

Wenn Vodafone - welche Stelle?

Ich würde es an deiner Stelle erstmal mit einem Brief direkt an Vodafone versuchen, Anwälte etc. kann man später immer noch einschalten:

 

Vodafone GmbH
Kundenbetreuung
40875 Ratingen

 

Alternativ geht es auch über das Kontaktformular, als Suchbegriff sollte "Beschwerde" funktionieren: https://www.vodafone.de/hilfe/kontakt-zu-vodafone.html

 

Viel Erfolg.

Danke!!

Das war die Info, die ich suchte....